Hamburger Hafen und Logistik AG diskutieren
Hamburger Hafen und Logistik AG
WKN: A0S848 / Symbol: HHULF / Name: HHLA / Aktie / Transportinfrastruktur / Mid Cap /
Man sollte in nächster Zeit einen Kauf in Betracht ziehen
Die starken Kursrückgänge der letzten Woche waren übertrieben, denn das Geschäft der HHLA läuft weiterhin hervorragend und ich denke, dass die Aktie in den nächsten Monaten sehr gefragt sein wird.
Grundsolide
Ein grundsolides Unternehmen. Jahreszahlen fielen durchaus in den Bereich der Erwartungen - der Ausblick für das heurige Jahr wird aber noch interessant.
Da das Unternehmen Ende März in den MDAX aufrückt, erwarte ich mir ein erhöhtes Interesse, das sich auch im Kurs niederschlagen sollte.
Nach Verlusten wieder aufwärts
Meine letzte Empfehlung wurde ausgestoppt - damit ist jetzt ein guter Zeitpunkt, einzusteigen:
Ein grundsolides Unternehmen. Jahreszahlen fielen durchaus in den Bereich der Erwartungen - der Ausblick für das heurige Jahr wird aber noch interessant.
Da das Unternehmen Ende März in den MDAX aufrückt, erwarte ich mir ein erhöhtes Interesse, das sich auch im Kurs niederschlagen sollte.
Erholung
Diese Aktie wurde meiner Meinung nach viel zu weit nach unten gedrückt und sollte sich nun bald erholen.
Erholung
Erholung liegt an.
Erholung im Kommen.
Erholung im kommen.
Hamburger
Hamburger Hafen wird im Zuge der Wirtschaftserholung profitieren.
Gute News
DGAP-Media : Hamburger Hafen und Logistik AG: GEMEINSAMER AUFBAU VON HINTERLAND-TERMINALS UND DEPOTS GEPLANT
Hamburger Hafen und Logistik AG / Unternehmen 01.02.2010 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- Die Hafen-Logistikkonzerne EUROGATE und HHLA beabsichtigen, mit einem gemeinsamen Joint-Venture ihrer Intermodaltöchter in Deutschland 'Full-Service'-Hinterland-Terminals und Depots für den Containerverkehr von und zu den deutschen Seehäfen zu errichten. Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) und der EUROGATE-Konzern wollen in Deutschland gemeinsam ein Netz von Terminals für den Containerumschlag im Binnenland aufbauen. Für dieses Vorhaben hat jetzt das Bundeskartellamt grünes Licht gegeben. An diesem Joint-Venture halten die Hinterlandgesellschaften von HHLA und EUROGATE, die HHLA Intermodal GmbH sowie die EUROGATE Intermodal GmbH, jeweils 50 Prozent. In der Startphase hat das Joint-Venture die Aufgabe, Terminalkonzepte zu entwickeln, Standortkonzeptionen zu prüfen, Anlagen mit integrierten Depots zu bauen und gegebenenfalls zu vermarkten. Ziel ist es, die Rahmenbedingungen für maritime Transport- und Logistikketten im Hinterland der deutschen Seehäfen nachhaltig zu verbessern. Dr. Sebastian Jürgens, HHLA-Vorstand für die Segmente Intermodal und Logistik: 'Wir stärken mit unserem Konzept die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Seehäfen, weil wir sie intelligenter und besser mit dem Hinterland verbinden. Das ist ganz im Sinne des nationalen Hafenkonzeptes der Bundesregierung.' Emanuel Schiffer, Vorsitzender der EUROGATE-Gruppengeschäftsführung: 'Wir wollen die hohen Qualitätsstandards der deutschen Seehäfen auch auf die Hinterland-Terminals ausweiten. HHLA Intermodal und EUROGATE Intermodal stellen dabei ihr Know-how zur Verbesserung der maritimen Logistikketten zur Verfügung, von dem die gesamte Logistik-Branche profitieren wird.' Full-Service-Hinterland-Terminals mit integrierten Depots Während bisherige Hinterland-Terminals vor allem auf die Bedürfnisse der kontinentalen Verkehre ausgerichtet sind, sollen die 'Full-Service'-Hinterland-Terminals insbesondere für die heutigen und zukünftigen Anforderungen des wachsenden Aufkommens im Containerverkehr in globalen Transportketten ausgelegt sein. Mit integrierten Depots bieten die Anlagen auch Lagerkapazitäten in unmittelbarer Nähe zu den Zielmärkten. 'Wir bauen im Hinterland modernste Terminals, mit denen sich hohe Containermengen noch besser bündeln lassen', sagte HHLA-Vorstandsmitglied Dr. Jürgens. 'Nur so erhöhen wir die Chancen für weitere Verlagerungen von der Straße zur Schiene. Das Potenzial dafür ist groß.' 'Der Seehafen rückt näher zum Endkunden', so Emanuel Schiffer, Vorsitzender der EUROGATE-Gruppengeschäftsführung. 'Die Transportketten werden planbarer und zuverlässiger. Planbarkeit und Zuverlässigkeit sind Faktoren, die sich günstig auf die Transportkosten der Kunden unserer Hinterland-Terminals auswirken werden.' Mit Flächen für die Containerlagerung, Abstellgleisen und Serviceangeboten wie Container-Reparatur entsprechen die geplanten Terminals dem Bedarf von Operateuren im Kombinierten Verkehr. So verbessern sie beispielsweise die Voraussetzungen für die Bildung effizienter Shuttle-Systeme auf der Schiene zwischen Seehafen- und Hinterland-Terminal. Durchgängige Informationsketten ermöglichen eine bessere Abstimmung der Produktionsprozesse in den Seehäfen und im Hinterland. Dies bedeutet einen weiteren Schritt in der 'Industrialisierung der Transportkette' mit einer besseren Nutzung auch bereits vorhandener Infrastruktur. 'Wir wollen als Seehafen in den großen Produktions- und Verbrauchszentren Deutschlands präsent sein. Deshalb planen wir nur dort Anlagen, wo besonders hohe Transportaufkommen zu erwarten sind', sagte HHLA-Vorstand Dr. Jürgens. Verlagerung von der Straße auf die Schiene Die höhere Qualität und Leistungsfähigkeit von Hinterland-Terminals ermöglicht nicht nur die Bewältigung künftigen Mengenwachstums, sie bietet auch starke Anreize für die Verlagerung des Verkehrs von der Straße auf die Schiene. Eine intermodale Kette, die für den Container auf dem jeweiligen Streckenabschnitt den jeweils besten Verkehrsträger anbietet, hat auch erhebliche ökologische Vorteile. 'Wir kümmern uns als Seehafen auch um Umweltschutz im Hinterland. Weil wir mit unseren neuen Terminals im Hinterland Energie, Emissionen und Flächenverbrauch einsparen, leisten wir einen wesentlichen Beitrag für einen umweltverträglichen Güterverkehr', sagte Dr. Jürgens. Stärkung der Position der deutschen Seehäfen Bis 2008 arbeiteten die europäischen Containerhäfen und ihre Hinterlandsysteme an der Kapazitätsgrenze, was zum Teil Restriktionen bei Wachstum und Qualität der Logistik- und Transportketten der verladenen Wirtschaft zur Folge hatte. Aufgrund der Wirtschaftskrise hat der Druck abgenommen. Jedoch gehen mittel- und langfristige Prognosen von einem weiteren Wachstum im Containerumschlag aus. Zudem herrscht im Hinterland der deutschen Häfen ein zunehmender Wettbewerb zwischen den europäischen Häfen. Folglich stärkt eine bessere Verknüpfung zwischen Seehafen und Hinterland die Position der deutschen Häfen. 'Wir müssen unsere Wettbewerbsposition gegenüber den anderen europäischen Häfen stärken', so Emanuel Schiffer. 'Ansonsten laufen wir Gefahr, dass das deutsche Hinterland von anderen Seehäfen aus effizienter bedient wird als von den norddeutschen Seehäfen.' Um trotz der starken Wettbewerbsposition der Straße nachhaltige Verkehrssysteme umsetzen zu können, ist der Ausbau von Umschlag- und Lagerkapazitäten im Inland, die den maritimen Anforderungen entsprechen, erforderlich. Auch das nationale Hafenkonzept der Bundesregierung fordert eine stärkere Nutzung von Transportketten, wie sie der Kombinierte Verkehr ermöglicht und weist auf bisher ungenutzte Wettbewerbschancen hin. 'Wir haben uns im vergangenen Jahr im Hinterlandverkehr trotz eines sehr schwachen Marktes noch gut behauptet. Jetzt gehen wir als Hafen in die Offensive. Damit legen wir auch den Grundstein für Wachstum in der Zukunft', sagte HHLA-Vorstand Dr. Jürgens. Bedeutung maritimer Transporte für die Wirtschaft Große Teile der deutschen Wirtschaft sind auf maritime Transportketten angewiesen. Mit den geplanten Hinterland-Terminals besetzen die Seehäfen eine weitere wichtige Schnittstelle und erhöhen so die Zuverlässigkeit für den Kunden. Das ist eine wichtige Voraussetzung für die effiziente Organisation komplexer Logistikketten, beispielsweise durch eine intelligentere Steuerung der Zu- und Ablaufverkehre der Seehäfen. 'Mit spezialisierten Terminals bringen wir den Seehafen näher zum Kunden und zur Industrie. Davon profitieren alle', sagte Dr. Jürgens. Dabei sind Frequenz, Service und Preis die wesentlichen Kriterien für eine höherwertige Anbindungsqualität. Über EUROGATE EUROGATE ist Europas führende Containerterminal-Logistik-Gruppe. Das Netzwerk betreibt gemeinsam mit Contship Italia zehn Containerterminals von der Nordsee bis zum Mittelmeer. Ein neuer Seeterminal in Wilhelmshaven befindet sich derzeit im Bau. Das Leistungsspektrum wird abgerundet durch intermodale Dienstleistungen und spezialisiertem Logistik-Management. EUROGATE wurde 1999 gegründet. Über die HHLA Die Hamburger Hafen und Logistik AG ist einer der führenden Hafenlogistik-Konzerne in der europäischen Nordrange. Mit ihren Segmenten Container, Intermodal und Logistik ist die HHLA vertikal entlang der Transportkette aufgestellt. Effiziente Containerterminals, leistungsstarke Transportsysteme und umfassende Logistikdienstleistungen bilden ein komplettes Netzwerk zwischen Überseehafen und europäischem Hinterland. www.hhla.de Über EUROGATE Intermodal EUROGATE Intermodal (EGIM) bietet ein integriertes Transportnetzwerk von den deutschen Seehäfen nach Süddeutschland und Südosteuropa. Kunden erhalten bei EGIM ihre maßgeschneiderte intermodale Transportlösung, ob auf Schiene oder Straße. Das Unternehmen ist eine 100%-ige Tochtergesellschaft von Europas größtem Containerterminal-Betreibernetzwerk EUROGATE. Weitere Informationen unter www.egim.eu. Über HHLA Intermodal Ein umfassendes Transportnetzwerk auf Schiene und Straße, das die deutschen Seehäfen mit ihrem Hinterland in Europa verbindet, bieten die Intermodalgesellschaften der HHLA. Der Schwerpunkt der Transporte liegt dabei auf Mittel- und Osteuropa. Das HHLA-Netzwerk beförderte 2008 über 1,8 Millionen Standardcontainer. Die Bahngesellschaften TFG Transfracht (Deutschland, Österreich, Schweiz), Metrans (Tschechien, Slowakei, Ungarn) und Polzug (Polen, GUS-Staaten) haben sich erfolgreich auf ihre regionalen Märkte spezialisiert, in denen sie jeweils Marktführer beim Containerverkehr auf der Schiene sind. Im Straßenverkehr verteilt die Container-Transport-Dienst (CTD) Container über ihre Niederlassungen in Hamburg, Bremen, Berlin und Kornwestheim sowie im Fernverkehr. Die HHLA wird ihr Netzwerk in den kommenden Jahren systematisch weiter ausbauen. Kontakt: Matthias Funk Investor Relations HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG Bei St. Annen 1, D-20457 Hamburg, www.hhla.de Tel: +49-40-3088-3397 Fax: +49-40-3088-3339 E-mail: [email protected] 01.02.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: Hamburger Hafen und Logistik AG Bei St. Annen 1 20457 Hamburg Deutschland Internet: www.hhla.de Ende der Mitteilung DGAP-Media ---------------------------------------------------------------------------
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hat der Aufwind begonnen?
Als Spätzykliker dauert es eben ein bisschen länger bis sich bei HHLA die Konjunkturerholung bemerkbar macht. Wie es scheint, bewegen sich die Umsatzzahlen wieder nach oben und das sollte auch die Kursbewegung sein.
Das geplante Joint Venture mit EKB werden die Transportaktivitäten auch im Hinterland der deutschen Seehäfen über ein flächendeckendes Netz für „die letzte Meile“ eingeleitet.
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