Erstellt von Putcall
Global Pvq SE diskutieren
jetzt endlich?
in den Charts bildeten sich 2 lange Kerzen nach einer Bodenbildung. Da auch die Indizes Stochastik, OBV u. MACD positive Signale senden, glaube ich, dass die langfristige Trendlinie GD40 nachhaltig geknackt wird
bleibt wohl doch hoffnungslos!?
Q-CELLS Hold
Die Q-Cells SE ist einer der weltweit führenden Anbieter von Photovoltaiklösungen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2009 erzielte Q-Cells einen Umsatz von 801,6 Millionen Euro, was einem Rückgang von 35,9 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Produktionskapazität im Segment Solarzellen sank zugleich von 860 MWp (2008) auf 800 MWp.
Das Unternehmen ist im Technologieindex TecDax der Deutschen Börse notiert.
Langfristig gute Anlage
Nach Entwicklung/Forschung stehen erst mal große Investitionen an (Rekordwirkungsgrad von 17,84 Prozent durch neue Zelltechnologie im Bereich der multikristallinen Solarmodule), welche u.A. nach Asien ausgelagert werden sollen. Wird durch die guten News zulegen aber danach eine Zeitlang auf der Stelle treten (waagerechter Kurs) um langfristig ( so die Banken wollen) durchzustarten.
Q-CELLS
Die Q-Cells SE ist einer der weltweit führenden Anbieter von Photovoltaiklösungen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010 erzielte Q-Cells einen Umsatz von 1,354 Mrd. Euro, was einem Anstieg von 71 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
Das Unternehmen ist im Technologieindex TecDax der Deutschen Börse notiert
Im Jahre 1999 gründeten Anton Milner [3], der inzwischen verstorbene Reiner Lemoine, Holger Feist sowie Paul Grunow in Berlin die Q-Cells mit dem Ziel, eine Solarzellenproduktion in Deutschland aufzubauen. Lemoine und Grunow waren zuvor schon bei der Gründung der Solon AG, einem Solarmodulhersteller, beteiligt, Feist war dort beschäftigt. Im Juli 2001 nahm die erste Produktionslinie für polykristalline Zellen in Thalheim den Betrieb auf.
Mit Wirkung zum 5. Oktober 2005 folgte die Erstnotierung im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Am 19. Dezember 2005 rückte Q-Cells zusammen mit ErSol Solar Energy AG in den TecDAX der Deutschen Börse auf.[4]
Das Unternehmen verfügt mittlerweile über fünf Produktionslinien, die Ende September 2007 eine Nominalkapazität von 550 MWp aufwiesen. Durch den Aufbau von Produktionsstandorten in Malaysia und Mexiko entwickelt Q-Cells darüber hinaus seine globale Präsenz. Zum Ende des Jahres 2002 hatte das Unternehmen 82 Mitarbeiter, 2003 waren es 207, Ende 2004 484, zum 31. Dezember 2005 beschäftigte Q-Cells 767 Mitarbeiter, Ende 2009 waren es ca. 2.780.
Im Februar 2008 wurde der Q-Cells SE das Siegel „Deutschlands bester Arbeitgeber 2008“ vom Great Place to Work Institute Deutschland in Kooperation mit dem Forschungsinstitut psychonomics AG, der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) und dem Wirtschaftsmagazin „Capital“ verliehen. Seit dem 23. Oktober 2008 firmiert Q-Cells als eine Aktiengesellschaft nach europäischem Recht.
Infolge der massiv gesunkenen Nachfrage sowie des Preisverfalls von Solarzellen verzeichnete Q-Cells im ersten Quartal des Jahres 2009 einen Umsatzrückgang von 16,65 Prozentpunkten, welcher sich im Verlauf des Geschäftsjahres nicht erholte. Der ehemalige Vorstandsvorsitzende, Anton Milner, begründete diesen massiven Rückgang mit dem Rückzug sowie der Auftragsstornierung bereits bestehender Bestellungen aus dem Vorjahr infolge der Finanzkrise.[5] Als Reaktion ordnete die Unternehmensführung von Mai bis einschließlich September 2009 Kurzarbeit für den Produktionsstandort Thalheim an. Zudem schloss Q-Cells die Produktionslinien 1 bis 4 und baute den Standort Malaysia weiter aus. Zum Ende des Jahres 2009 wurden 300 Mitarbeitern betriebsbedingt gekündigt.
Q-CELLS Buy & Hold
Die Q-Cells SE ist einer der weltweit führenden Anbieter von Photovoltaiklösungen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010 erzielte Q-Cells einen Umsatz von 1,354 Mrd. Euro, was einem Anstieg von 71 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
Das Unternehmen ist im Technologieindex TecDax der Deutschen Börse notiert
Im Jahre 1999 gründeten Anton Milner [3], der inzwischen verstorbene Reiner Lemoine, Holger Feist sowie Paul Grunow in Berlin die Q-Cells mit dem Ziel, eine Solarzellenproduktion in Deutschland aufzubauen. Lemoine und Grunow waren zuvor schon bei der Gründung der Solon AG, einem Solarmodulhersteller, beteiligt, Feist war dort beschäftigt. Im Juli 2001 nahm die erste Produktionslinie für polykristalline Zellen in Thalheim den Betrieb auf.
Mit Wirkung zum 5. Oktober 2005 folgte die Erstnotierung im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Am 19. Dezember 2005 rückte Q-Cells zusammen mit ErSol Solar Energy AG in den TecDAX der Deutschen Börse auf.[4]
Das Unternehmen verfügt mittlerweile über fünf Produktionslinien, die Ende September 2007 eine Nominalkapazität von 550 MWp aufwiesen. Durch den Aufbau von Produktionsstandorten in Malaysia und Mexiko entwickelt Q-Cells darüber hinaus seine globale Präsenz. Zum Ende des Jahres 2002 hatte das Unternehmen 82 Mitarbeiter, 2003 waren es 207, Ende 2004 484, zum 31. Dezember 2005 beschäftigte Q-Cells 767 Mitarbeiter, Ende 2009 waren es ca. 2.780.
Im Februar 2008 wurde der Q-Cells SE das Siegel „Deutschlands bester Arbeitgeber 2008“ vom Great Place to Work Institute Deutschland in Kooperation mit dem Forschungsinstitut psychonomics AG, der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) und dem Wirtschaftsmagazin „Capital“ verliehen. Seit dem 23. Oktober 2008 firmiert Q-Cells als eine Aktiengesellschaft nach europäischem Recht.
Infolge der massiv gesunkenen Nachfrage sowie des Preisverfalls von Solarzellen verzeichnete Q-Cells im ersten Quartal des Jahres 2009 einen Umsatzrückgang von 16,65 Prozentpunkten, welcher sich im Verlauf des Geschäftsjahres nicht erholte. Der ehemalige Vorstandsvorsitzende, Anton Milner, begründete diesen massiven Rückgang mit dem Rückzug sowie der Auftragsstornierung bereits bestehender Bestellungen aus dem Vorjahr infolge der Finanzkrise.[5] Als Reaktion ordnete die Unternehmensführung von Mai bis einschließlich September 2009 Kurzarbeit für den Produktionsstandort Thalheim an. Zudem schloss Q-Cells die Produktionslinien 1 bis 4 und baute den Standort Malaysia weiter aus. Zum Ende des Jahres 2009 wurden 300 Mitarbeitern betriebsbedingt gekündigt.
Kein Grund zur Euphorie
Die Atomkatastrophe lässt heute Solaraktien in die Höhe schießen. Das ist sicher übertrieben. Bald redet sicher wieder alles über Margendruck, Subventionskürzungen, zu teure deutsche Produktion etc.
Japan
Atomkraft nein Danke!
Ich glaube hier werden wir noch weitere Steigerungen sehen.
Weiterhin Kauf:
Q-CELLS
Nach einem Brand in Reaktor 4 warnt die japanische Regierung vor gefährlicher radioaktiver Strahlung. Inzwischen bereitet auch die Kühlung in Reaktor 5 und 6 Probleme.
Stark spekulativ , aber chancen reich.
Die Katastrophe in Japan bewirkt gerade das Umdenken in Bezug auf Atomenrgie. Die Energie aus der erneuebaren Quellen sind in Vordergrund gerückt. Für den Solarherstellerkönte rosige Zeiten einbrechen. Von der Politik mal abgesehen, machen sich die Menschen auch Gedanken, ob sie bereit sind weiterhin das Risiko einzugehen, in dem sie weiterhin Atomstrom verbrauchen. Immer mehr Hausbesitzer haben Sonnenzellen auf den Dach, mit der der Follge daß sie langfristig die Stromkosten senken können. Durch die Katastrophe sehen sie sich im Recht bestätigt, auf alternative Energie zusetzen.
Für die Energiekonzere die Frage nach den Verhältis von Kosten zu Gewinnwachstum. Und dieses günstiges Verhältnis spricht für erneuebaren Energie. Dort hin werden dieInvestitienen auch fliesen, mit der Folge, daß ihre Anteil steigen wird, vielleicht schneller als man heute erwartet.
Q-Cells dürfte davon profitieren auch wenn es jetzt sehr spekulativ ist. trotz ein Kauf
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