Tokyo Electric Power diskutieren
Nachrichten
Viel schlechtere Nachrichten kann es für ein Unternehmen eigentlich nicht geben.
Kurzfristig wird es steil bergab gehen, dann bieten sich aber gute Eintstiegschancen.
Chaos
Ich bin der Meinung man muss meist dann kaufen wenn das Chaos da ist und gerade hat kaum wer den Mut nun in Energiewerte aus Japan zugehen daher ein kauf.
TOKYO ELECTRIC POWER
Der Schrecken reißt nicht ab – Weitere Explosion in Atomkraftwerk Montag 14.03.2011, 06:21
Im dritten Reaktorblock des Atomkraftwerk Fukushima-Daiichi wurden am Montag nach amtlichen Angaben sechs Arbeiter bei der Wasserstoffexplosion verletzt, die die Außenwände zerstörte und nur das Stahlgerüst der Konstruktion stehen ließ. Kabinettssekretär Yukio Edano bestätigte den Zwischenfall. Die Betreiberfirma Tokyo Electric Power Co teilte mit, die Strahlenbelastung am Explosionsort bewege sich mit 10,65 Mikrosievert deutlich unter dem Grenzwert von 500 Mikrosievert.
Edano sagte, der innere Schutzmantel um die Brennstäbe sei intakt geblieben. Am Samstag hatte es bereits im Reaktorblock eins eine Wasserstoffexplosion gegeben, bei der vier Arbeiter verletzt wurden. Danach wurden am Wochenende 180 000 Anwohner evakuiert, bei 160 Personen wurden höhere Strahlenwerte gemessen.
Die japanische Regierung sagte unterdessen eine für Montag geplante dreistündige Stromabschaltung in Tokio und anderen Städten ab. Edano rief alle Bürger stattdessen zum Energiesparen auf. Sollte das nicht reichen, werde die angekündigte Stromrationierung in acht Präfekturen doch noch umgesetzt. Japan muss nach dem Ausfall einiger Atomkraftwerke Ausfälle bei der Stromproduktion kompensieren.
Die Bevölkerung an der Nordostküste wurde von Militär und Polizei aufgefordert, sich wegen einer Tsunami-Gefahr an höher gelegene Orte zu begeben. Die meteorologische Behörde teilte jedoch mit, Gefahr einer weiteren tödlichen Welle bestehe nicht. Japan wurde seit Freitag von mehr als 150 Nachbeben erschüttert; das jüngste mit einer Stärke von 6,2 löste am Montag Tsunami-Alarm aus.
Nikkei bricht um 6,4 Prozent ein
Die Börse in Tokio zeigte sich zu Beginn des Handels zutiefst beunruhigt. Der Nikkei-Index fiel am ersten Handelstag seit der Katastrophe um 641 Punkte auf 9612,88 Zähler – das entspricht einem Verlust von 6,3 Prozent. Die japanische Zentralbank pumpte 15 Billionen Yen (132 Milliarden Euro) in die Geldmärkte. Ersten Schätzungen zufolge verursachte das Erdbeben Schäden von mehreren Dutzend Milliarden Euro.
Bergungstrupps finden immer mehr Leichen
Bergungstrupps kämpften sich in den vom Beben der Stärke 9,0 und dem folgenden Tsunami verwüsteten Orten an der Nordostküste mit Kettensägen und Spitzhacken durch Trümmer vor. Oft fanden sie nur noch Leichen. Es wird befürchtet, dass mehr als 10 000 Menschen in der Doppelkatastrophe ums Leben kamen.
„Die Menschen überleben mit nur wenig Lebensmitteln und Wasser“, sagte ein Beamter der Präfektur Iwata, eine der drei am härtesten getroffenen, der Nachrichtenagentur AP. „Wir haben die Regierung (in Tokio) um Hilfe gebeten, aber die Regierung ist vom Ausmaß der Schäden und der enormen Nachfrage nach Lebensmitteln und Wasser überwältigt“, sagte der Beamte Hajime Sato. „Wir bekommen nur zehn Prozent von dem, was wir erbeten haben. Wir sind aber geduldig, weil alle im Bebengebiet leiden.“ Zu den knappen Gütern gehörten auch Leichensäcke und Särge, sagte Sato.
Japan
Die Meldungen reissen nicht ab.
Weiter runter.
Die Nachfolgekosten sind immens.
TOKYO ELECTRIC POWER
Der Schrecken reißt nicht ab – Weitere Explosion in Atomkraftwerk Montag 14.03.2011, 06:21
Im dritten Reaktorblock des Atomkraftwerk Fukushima-Daiichi wurden am Montag nach amtlichen Angaben sechs Arbeiter bei der Wasserstoffexplosion verletzt, die die Außenwände zerstörte und nur das Stahlgerüst der Konstruktion stehen ließ. Kabinettssekretär Yukio Edano bestätigte den Zwischenfall. Die Betreiberfirma Tokyo Electric Power Co teilte mit, die Strahlenbelastung am Explosionsort bewege sich mit 10,65 Mikrosievert deutlich unter dem Grenzwert von 500 Mikrosievert.
Edano sagte, der innere Schutzmantel um die Brennstäbe sei intakt geblieben. Am Samstag hatte es bereits im Reaktorblock eins eine Wasserstoffexplosion gegeben, bei der vier Arbeiter verletzt wurden. Danach wurden am Wochenende 180 000 Anwohner evakuiert, bei 160 Personen wurden höhere Strahlenwerte gemessen.
Die japanische Regierung sagte unterdessen eine für Montag geplante dreistündige Stromabschaltung in Tokio und anderen Städten ab. Edano rief alle Bürger stattdessen zum Energiesparen auf. Sollte das nicht reichen, werde die angekündigte Stromrationierung in acht Präfekturen doch noch umgesetzt. Japan muss nach dem Ausfall einiger Atomkraftwerke Ausfälle bei der Stromproduktion kompensieren.
Die Bevölkerung an der Nordostküste wurde von Militär und Polizei aufgefordert, sich wegen einer Tsunami-Gefahr an höher gelegene Orte zu begeben. Die meteorologische Behörde teilte jedoch mit, Gefahr einer weiteren tödlichen Welle bestehe nicht. Japan wurde seit Freitag von mehr als 150 Nachbeben erschüttert; das jüngste mit einer Stärke von 6,2 löste am Montag Tsunami-Alarm aus.
Nikkei bricht um 6,4 Prozent ein
Die Börse in Tokio zeigte sich zu Beginn des Handels zutiefst beunruhigt. Der Nikkei-Index fiel am ersten Handelstag seit der Katastrophe um 641 Punkte auf 9612,88 Zähler – das entspricht einem Verlust von 6,3 Prozent. Die japanische Zentralbank pumpte 15 Billionen Yen (132 Milliarden Euro) in die Geldmärkte. Ersten Schätzungen zufolge verursachte das Erdbeben Schäden von mehreren Dutzend Milliarden Euro.
Bergungstrupps finden immer mehr Leichen
Bergungstrupps kämpften sich in den vom Beben der Stärke 9,0 und dem folgenden Tsunami verwüsteten Orten an der Nordostküste mit Kettensägen und Spitzhacken durch Trümmer vor. Oft fanden sie nur noch Leichen. Es wird befürchtet, dass mehr als 10 000 Menschen in der Doppelkatastrophe ums Leben kamen.
„Die Menschen überleben mit nur wenig Lebensmitteln und Wasser“, sagte ein Beamter der Präfektur Iwata, eine der drei am härtesten getroffenen, der Nachrichtenagentur AP. „Wir haben die Regierung (in Tokio) um Hilfe gebeten, aber die Regierung ist vom Ausmaß der Schäden und der enormen Nachfrage nach Lebensmitteln und Wasser überwältigt“, sagte der Beamte Hajime Sato. „Wir bekommen nur zehn Prozent von dem, was wir erbeten haben. Wir sind aber geduldig, weil alle im Bebengebiet leiden.“ Zu den knappen Gütern gehörten auch Leichensäcke und Särge, sagte Sato.
Empfehlung basiert auf
ohne Worte
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(in stillem Gedenken an alle Opfer (inkl. unserer Erde)
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kj (7,1 short)
Verkauf
AKW Betreiber in Japan.
Die Schäden sind irre hoch, viele Opfer.
Das kann auf Dauer nur runter gehen.
JP3585800000
Buy
Tokyo Electric Power
zu sehr abgestraft, auch wenn die Situation in Japan schrecklich für alle ist, das Leben muss weitergehen und ein Industrieland benötigt dazu allemal Energie.
nur kurze Erholung
Wird ohne Hilfe nicht überleben. Im Gegensatz zu Unternehmen der Finanzbrache kann das Unternhmen fallen gelassen werden.
Kaufen
Ich denke das die Aktie kurzfristig wieder anspringt und man so 20% gewinne mitnehmen kann!
Technische Gegenreaktion
Könnt mir auf diesem Niveaux sehr gut eine Gegenreaktion vorstellen.
Aber sehr spekulativ !
Kauf
Ich glaube an eine technische Reaktion.
Gehe erst einmal auf buy.
Kauf
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