OMV AG diskutieren
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OMV kaufen. Zwar ein bisschen spät, aber besser als nie. Das Kursziel für die nächsten sechs Monate sehe ich bei ca. 50 Euro.
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Gut im geschäft
Die Analysten der Raiffeisen Centrobank bestätigen in einem Company Update die Kaufempfehlung für Aktien von OMV. Das Kursziel wird von 30 Euro auf 33,5 Euro erhöht. Die rechtliche Entwicklung rund um das "Law on Energy and Gas" in Rumänien führt zu einer "Aufwärts-Revision bei Projektionen bezüglich OMVs upstream-segement in Rumänien", erklärt Analyst Oleg Galbur. Entsprechend wurde auch das Kursziel nach oben angepasst. Die Erwartungen an das Q2 liegen mit einem "clean CCS EBIT" von 829 Mio. Euro über den Q1-Zahlen (800 Mio. Euro), sowie dem Konsens (814 Mio. Euro). Den Ölpreis sieht Galbur "mittel- bis langfristig über 110 US-Dollar je Barrel".
Mehr Chancen als Risiken
Die Experten der "Wirtschaftswoche" sehen bei der Aktie von OMV mehr Chancen als Risiken.
Die Anzeichen würden sich mehren, dass OMV von RWE die Anteile am Gaspipelineprojekt Nabucco übernehmen werde. OMV würde seine Anteile dadurch auf ein Drittel ausbauen und wäre damit führend.
Gas aus dem schwarzen Meer sei für den Konzern aus zwei Gründen wichtig: Zum einen werde man dadurch unabhängiger von Reserven in politisch riskanten Regionen und zum anderen setze das Unternehmen langfristig darauf, dass Erdgas den bisher dominierenden Energieträger Rohöl schrittweise ergänze und ersetze. Dementsprechend baue die Gesellschaft ihre Förderkapazitäten aus.
Den Löwenanteil seine Gewinne erwirtschafte OMV im Upstream-Geschäft. Der Bereich Tankstellen und Endkunden sei hingegen weniger rentabel, weswegen der Konzern ihn auch verkleinern werde.
Nach Meinung der Experten der "Wirtschaftswoche" bietet die Aktie von OMV ein attraktives Chance-Risiko-Profil. Ein Stopp sollte bei 23,35 Euro platziert werden.
Noch günstig zu haben.
Österreichs größter Industriekonzern, die OMV, wird nicht mehr lange zu diesen Occasionspreisen zu haben sein. Der Konzern ist für die Zukunft sehr gut aufgestellt und verlagert seinen Schwerpunkt in das künftig immer wichtiger werdende Gasgeschäft. Diesbezüglich wächst auch der Upstream-Bereich und soll künftig inklusive dem Rohöl, sogar 2/3 der Investitionen ausmachen. Die Aktivitäten des Konzerns beschränken sich schon lange nicht mehr auf den Heimatmarkt, sondern breiten sich auch immer weiter in Osteuropa aus, sogar bis Asien. Und, was mir wichtig ist, die OMV setzt auf Nachhaltigkeit.
Ob da noch mehr geht?
Der Kurs ist zuletzt stark angestiegen, ob da noch mal 5 % drin sind?
Gute Zahlen bei OMV
Gute Zahlen gab es heute bei dem österreichischen Versorger OMV.Auch charttechnisch eine interessante Aktie.Und österreichische Aktien haben generell Nachholbedarf.Kaufen und noch die Dividende mitnehmen.
Unter Wert
Update 23.04.2014:
Der österreichische Versorger OMV hat seine langjährige Partnerschaft mit dem russischen Gazprom-Konzern bestätigt. OMV-Chef Gerhard Roiss und Gazprom-Chef Alexei Miller waren am heutigen Dienstag in Wien zu Gesprächen zusammengetroffen. „Neben den laufenden Verhandlungen über die Gaslieferverträge wurde auch die aktuelle politische Situation erläutert, und außer Zweifel gestellt, dass die Gasversorgung Österreichs höchste Priorität hat“, meldet OMV im Diplomatenton vor dem Hintergrund der Krise zwischen Ukraine und Russland. Durch die Ukraine laufen wichtige Gas-Pipelines.
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Der Kurs ist viel zu gering, in Anbetracht des steigenden Ölpreises, der anziehenden Konjunktur und des niedrigen KGVs von unter 9. Stabile Dividende gibts noch dazu!
OMV verdient unter dem Strich mehr als erwartet.
Keine schlechten Zahlen, lässt wieder hoffen. Kaufsignal
AT0000743059
Ein Einstieg auf diesem Niveau könnte erfolgversprechend sein.
2 Jahres Tief
Nach dem Erreichen des 2 Jahres Tiefs ist für mich die OMV wieder mehr als attraktiv.
Automobilhersteller Daimler und das deutsche Gase- und Engineering-Unternehmen Linde werden noch heuer beginnen, gemeinsam mit den Mineralölunternehmen Total, OMV, Avia und Hoyer die Anzahl an Wasserstofftankstellen in Deutschland deutlich zu erhöhen. Die beiden Unternehmen investieren dabei jeweils rund 10 Millionen Euro in jeweils zehn Tankstellen. Als erste der von Daimler und Linde initiierten öffentlichen Betankungsmöglichkeiten für Brennstoffzellenfahrzeuge ist am 29. September eine Total-Multi-Energie-Tankstelle in der Jafféstraße in Berlin-Charlottenburg offiziell eröffnet worden. Bis Ende 2015 sind insgesamt 13 neue Stationen geplant. Die OMV wird Tankstellen in den Grossräumen München, Nürnberg und Stuttgart errichten.
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