Tesla Inc diskutieren
Tesla Inc
WKN: A1CX3T / Symbol: TSLA / Name: Tesla / Aktie / Fahrzeuge & Fahrzeugteile / Large Cap /
Kooperationen
Neue Kooperationen für Tesla:
Tesla to supply batteries for Daimler E-Cell EVToyota, Tesla to debut plug-in RAV4 in November
Future
Toyota vergibt Millionen-Auftrag an Tesla Motors
Der kalifornische Elektroautopionier Tesla Motors erhält von Toyota den Auftrag zum Bau und der Lieferung elektrischer Antriebsstränge und Batterien, die für eine elektrische Version des kleinen Geländewagens RAV4 EV (EV: "electric vehicle") bestimmt sind. Die beiden Unternehmen hatten bereits im vergangenen Herbst ihre Kooperation bei der Entwicklung dieses Fahrzeugs verkündet. Aus einer jüngst veröffentlichten Pflichtmitteilung von Tesla an die US-Börsenaufsicht geht hervor, dass der Auftrag ein Volumen von rund 100 Millionen US-Dollar (derzeit rund 70,5 Mio. Euro) haben wird.
Toyota und Tesla bringen Elektrofahrzeug
Toyota und Tesla Motors werden gemeinsam eine Elektrofahrzeug-Version des RAV4 entwickeln und auf den Markt bringen. Das Fahrzeug soll bei Toyota Motor Manufacturing Canada (TMMC) im Werk Woodstock im Bundesstaat Ontario ab 2012 produziert werden.
WOODSTOCK - “Wir werden das Fahrzeug auf der gleichen Linie montieren, wie den benzingetriebenen RAV4″, erläutert Ray Tanguay, Chairman von TMMC. Toyota unterstützt Tesla mit 100 Millionen US-Dollar bei der Entwicklung eines elektrischen Antriebsstrangs. Dazu zählen sowohl die Batterie und der E-Motor, als auch das Getriebe und die Leistungselektronik für den RAV4. Tesla wird den elektrischen Antriebsstrang in seinem Werk im kalifornischen Palo Alto produzieren und dann zur Endmontage nach Woodstock liefern.
Der Elektro-RAV4 wird ab 2012 in den USA auf den Markt kommen. Nähere Details zu Preisen, Produktionsvolumen und regionalem Vertrieb werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Toyota Engineering and Manufacturing, America (TEMA) und Tesla hatten im Juli letzten Jahres vereinbart, zunächst 32 RAV4 mit Benzinantrieb als Prototypen in Elektro-Fahrzeuge umzubauen.
Toyota fährt derzeit eine breit angelegte Strategie für nachhaltige Mobilität. Der Elektro-RAV4 ist nur eines von vielen Beispielen für den Einsatz fortschrittlicher Technologien in neuen Produkten. Zusätzlich zur anstehenden Erweiterung der Prius-Familie um die Varianten Prius+ und Prius Plug-in-Hybrid, wird Toyota 2012 eine elektrische Version des iQ und 2015 ein per Brennstoffzelle angetriebenes Fahrzeug vorstellen.
Neue Elektro-Stadtflitzer
Hier die nächste: Der E1 von Roewe (Ex-Rover) soll Ende 2012 tatsächlich kommen. Mit einem 47-kW-Motor und 16-kWh-Akkus für bis zu 135 Kilometer Reichweite. Preis: fraglich. Folglich: Erst mal abwarten. - Lotus will den Plug-in-Hybriden Ethos 2013 auf den Markt bringen. Der Kleinwagen mit einem Akku von 14,8 kWh soll eine E-Reichweite von bis zu 60 Kilometern haben, bevor ein 1,2-Liter-Dreizylinder Strom für weitere 440 erzeugt. - Toyota baut den Elektro-RAV4 ab 2012 in Kanada. Tesla liefert Akkus, den E-Motor sowie Getriebe und Leistungselektronik zu.
Apple 2.0 ...
... nach den erstmals schwarzen Q1-Zahlen und dem Potential im Automobilsektor? M. E. durchaus möglich, da das Model S von Tesla mit den Vorurteilen bei Elektroautos "nur für Kurzstrecken geeignet" und "Batterieproblematik" gründlich aufzuräumen scheint - 400 km Reichweite bei 120 km/h, Beschleunigung 4,4 sec auf 100 km /h etc (Quelle: http://www.manager-magazin.de/lifestyle/auto/0,2828,897186,00.html unter der Überschrift: "Dieses Auto ist zu gut für Deutschland" - und das im Mekka der Autobauer ...:-(. Der Wert geht heute jedenfalls durch die Decke und ich denke, dass nicht nur unsere betuchten amerikanischen Freunde Tesla künftig die Premium-Karossen aus den Händen reissen werden - als erste bei einem neuen Trend dabeizusein scheint in diesen Sphären hip (= Pflicht) zu sein. Rücksetzer sollten langfristig orientierte Anleger m. M. n. zum Nachkauf nutzen.
Verkauf
Tesla hat 5000 PKW in Q1 verkauft.
Umsatz: 562 Mio $, Gewinn 15,7 Mio $
Börsenkap: 11 Milliarden €
As this Motor Trend article states, Tesla (TSLA) ended Q2 with a 12% sales decline (4181 units sold in Q2 versus 4750 in Q1). As some have predicted the initial sales demand from the very wealthy and car enthusiasts may be wearing off. Also with the recent uptick in the sales of the Chevy (GM) Volt and Nissan (NSANY.OB) Leaf (Volt, through June, has 9855 units sold and the Leaf 9839 units), which are both outselling Tesla, Tesla is having more pressure from the competition. With the recent price reductions of the Volt according to this article, a buyer can potentially get the Volt in California for under 30 thousand dollars. So time will tell how low the sales of the Model S will go and if those sales will continue to have a high margin through the internet sales model.
So what does this all mean for the valuation of Tesla? It means that the bears might be coming back
TESLA Motos mischt den dt. E-Auto markt auf
Tesla Motors wurde Mitte 2003 von einer Gruppe von Ingenieuren aus dem Silicon Valley in Kalifornien gegründet. Ziel war es, Elektro-Fahrzeuge zu entwickeln, zu fertigen und zu vermarkten.
Am 17. März 2008 startete die reguläre Produktion des Tesla Roadster und damit des ersten Serienfahrzeugs des Unternehmens.
Die Philosophie von Tesla ist ganzheitlich, es werden nicht nur E-Autos mit einem super Batterie-Management gebaut, sondern auch die Ladestationen dazu. Dies nicht nur in den USA, sondern auch in Europa, Norwegen ist hier Vorreiter, bis Ende 2013 sollen die ersten in Deutschland folgen.
http://www.teslamotors.com/supercharger
Die Ladesysteme arbeiten mit 120 kW und können so die Akkus der Tesla Fahrzeuge in 20 min mind. zu 50% aufladen. Damit scheint mir Tesla den deutschen Automobilanbietern Meilen weit voraus zusein, zumal durch den eigenen Aufbau der Ladesttionen, das ganze ein einheitliches Konzept wird.
Das Model S (viertürige und fünfsitzige Limousine) erreicht bei einer Reisegeschwindigkeit von knapp 90 km/h mit einer Batterieladung eine Strecke von rund 370 bzw. 480 km je nach Topographie der Strecke und zusätzlichen Verbrauchern im Fahrzeug.
Die 60 kWh Batterie hat eine Herstellergarantie von 8 Jahren oder 200.000 Kilometer, je nachdem was als Erstes eintritt.
Die 85 kWh Batterie hat eine Herstellergarantie von 8 Jahren mit unlimitierten Kilometern
Dies ist deutlich besser, als die Garantie oder Gewärleitung der deutschen Hersteller! Es zeigt das Vertrauen der Hersteller in die eigene Technick und die Software des Batterie-Managements
http://www.teslamotors.com/de_DE/models/specs
http://www.teslamotors.com/de_DE/models/options
Auch wenn ein Fahrzeug zwischen 70000 und 100000 Euro, je nach Ausstattung kostet dürften im Vergleich zu BMW, FORD, VW die Vorteile des Tesla überwiegen.
Langfristig könnte Tesla so zu einem weltweiten Marktführer werden.
Auch wenn die Aktie in den letzten 12 Monaten um gut 500 % gestiegen ist und das Unternhmen noch Verluste macht sehe ich hier noch deutlich Potential.
TESLA Motos mischt den dt. E-Automarkt auf
Tesla Motors wurde Mitte 2003 von einer Gruppe von Ingenieuren aus dem Silicon Valley in Kalifornien gegründet. Ziel war es, Elektro-Fahrzeuge zu entwickeln, zu fertigen und zu vermarkten.
Am 17. März 2008 startete die reguläre Produktion des Tesla Roadster und damit des ersten Serienfahrzeugs des Unternehmens.
Die Philosophie von Tesla ist ganzheitlich, es werden nicht nur E-Autos mit einem super Batterie-Management gebaut, sondern auch die Ladestationen dazu. Dies nicht nur in den USA, sondern auch in Europa, Norwegen ist hier Vorreiter, bis Ende 2013 sollen die ersten in Deutschland folgen.
http://www.teslamotors.com/supercharger
Die Ladesysteme arbeiten mit 120 kW und können so die Akkus der Tesla Fahrzeuge in 20 min mind. zu 50% aufladen. Damit scheint mir Tesla den deutschen Automobilanbietern Meilen weit voraus zusein, zumal durch den eigenen Aufbau der Ladesttionen, das ganze ein einheitliches Konzept wird.
Das Model S (viertürige und fünfsitzige Limousine) erreicht bei einer Reisegeschwindigkeit von knapp 90 km/h mit einer Batterieladung eine Strecke von rund 370 bzw. 480 km je nach Topographie der Strecke und zusätzlichen Verbrauchern im Fahrzeug.
Die 60 kWh Batterie hat eine Herstellergarantie von 8 Jahren oder 200.000 Kilometer, je nachdem was als Erstes eintritt.
Die 85 kWh Batterie hat eine Herstellergarantie von 8 Jahren mit unlimitierten Kilometern
Dies ist deutlich besser, als die Garantie oder Gewärleitung der deutschen Hersteller! Es zeigt das Vertrauen der Hersteller in die eigene Technick und die Software des Batterie-Managements
http://www.teslamotors.com/de_DE/models/specs
http://www.teslamotors.com/de_DE/models/options
Auch wenn ein Fahrzeug zwischen 70000 und 100000 Euro, je nach Ausstattung kostet dürften im Vergleich zu BMW, FORD, VW die Vorteile des Tesla überwiegen.
Langfristig könnte Tesla so zu einem weltweiten Marktführer werden.
Auch wenn die Aktie in den letzten 12 Monaten um gut 500 % gestiegen ist und das Unternhmen noch Verluste macht sehe ich hier noch deutlich Potential.
Tesla setzt scheinbar auf eine kombinierte, alternative Akkutechnologie mit Metall-Luft und Lithium-Ionen
"New Tesla Patent: 400-Mile Battery Pack Using Metal-Air & Lithium-Ion Batteries"
http://sufiy.blogspot.co.uk/2013/09/new-tesla-patent-400-mile-battery-pack.html?goback=%2Egde_2575633_member_275637685#%21
Hochseilakt ohne Sicherheitsnetz!
2012 sind die Rückrufaktionen in der Autoindustrie auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Allein auf dem US-Markt belief sich die Zahl auf 15,6Mio. PKW und leichte LKW. Diese Rückrufaktionen verschlingen nicht nur Unsummen an Gelder, sondern sind auch schlecht für das Image. Während die Branchenriesen der Autoindustrie Rücklagen für derartige Fälle gebildet haben, prescht Tesla ohne Sicherheitsnetz auf und davon. Der Wert des Unternehmens ist allein im Heurigen Jahr um das Fünffache gestiegen. So als gebe es kein Morgen, erhebt sich Tesla in die Lüfte. Solche Kurssteigerungen mögen in gewissen Branchen durchaus üblich sein, nicht aber in Bereichen wo es um die Sicherheit der Benutzer und deren Mitmenschen geht. Hier ist er maßlos überzogen und hat den Beigeschmack von Hysterie. Und dass der Morgen auch mit einem Kater beginnen kann, hat der jüngste Brand des Tesla S gezeigt. Es mag ein finanziell und vermutlich auch für das Image, unbedeutender Zwischenfall gewesen sein, aber es hat gezeigt wie verwundbar man in diesem Industriezweig ist. Kleine Ursachen können sich schnell ins Unendliche steigern und zum Fall führen. Tesla hat bisher lediglich die Aktionäre stark gemacht, ist in sich selbst aber schwach geblieben und daher anfällig für Krankheiten. Tesla kann die Zukunft gehören, dazu benötigt es aber ein solides Fundament.
Tirom, 2013.10.07
Ein gutes Unternehmen extrem überbewertet
Ich halte sehr viel von Tesla. Ein gutes Unternehmen dessen mutige Strategie sich ausgezahlt hat und dessen Produkte überzeugen können.
Jedoch haben wir bereits eine enorme Rally gesehen die das KGV auf ein Niveau gedrückt hat das weitab jeglicher Realität ist. Die Bewertung muss erst noch in Zukunft verdient werden, was kurzfristig aufgrund mangelnder Produktionskapazitäten illusorisch erscheint. Langfristig können wir noch weitaus höhere Kurse sehen. Doch momentan scheint eine ausgedehnte Korrektur dringend notwendig zu sein. Sobald der Markt erkennt, dass buy the dip nicht mehr funktioniert, ist eine scharfe Korrektur zwingend die widerrum weitere Stopps reisst und somit die charttechnische Situation für einen längeren Zeitraum eintrüben sollte.
Hinzu kommt die aktuell negative Presse (brennendes Auto), die zur Untersuchungen der Behörde führen könnte sobald der Shutdown beendet ist. Doch gerade die Beendigung des Shutdown ist zweischneidiges Schwert. Diese Nachricht könnte zu einer kurzfristigen Euphorie führen die alle Stopps der Shorties reisst und somit zu einem neuen Allzeithoch führt.
Aufgrund der hohen Vola sind Stopps schwerer zu setzen. Dem Kurs muss mehr Platz eingeräumt werden. Folglich muss die investierte Summe verringert werden (Risiko im Kurs).
edit: Stopp hinzugefügt - beim Allzeithoch
TESLA Motos mischt den dt. E-Automarkt auf
Tesla Motors wurde Mitte 2003 von einer Gruppe von Ingenieuren aus dem Silicon Valley in Kalifornien gegründet. Ziel war es, Elektro-Fahrzeuge zu entwickeln, zu fertigen und zu vermarkten.
Am 17. März 2008 startete die reguläre Produktion des Tesla Roadster und damit des ersten Serienfahrzeugs des Unternehmens.
Die Philosophie von Tesla ist ganzheitlich, es werden nicht nur E-Autos mit einem super Batterie-Management gebaut, sondern auch die Ladestationen dazu. Dies nicht nur in den USA, sondern auch in Europa, Norwegen ist hier Vorreiter, bis Ende 2013 sollen die ersten in Deutschland folgen.
http://www.teslamotors.com/supercharger
Die Ladesysteme arbeiten mit 120 kW und können so die Akkus der Tesla Fahrzeuge in 20 min mind. zu 50% aufladen. Damit scheint mir Tesla den deutschen Automobilanbietern Meilen weit voraus zusein, zumal durch den eigenen Aufbau der Ladesttionen, das ganze ein einheitliches Konzept wird.
Das Model S (viertürige und fünfsitzige Limousine) erreicht bei einer Reisegeschwindigkeit von knapp 90 km/h mit einer Batterieladung eine Strecke von rund 370 bzw. 480 km je nach Topographie der Strecke und zusätzlichen Verbrauchern im Fahrzeug.
Die 60 kWh Batterie hat eine Herstellergarantie von 8 Jahren oder 200.000 Kilometer, je nachdem was als Erstes eintritt.
Die 85 kWh Batterie hat eine Herstellergarantie von 8 Jahren mit unlimitierten Kilometern
Dies ist deutlich besser, als die Garantie oder Gewärleitung der deutschen Hersteller! Es zeigt das Vertrauen der Hersteller in die eigene Technick und die Software des Batterie-Managements
http://www.teslamotors.com/de_DE/models/specs
http://www.teslamotors.com/de_DE/models/options
Auch wenn ein Fahrzeug zwischen 70000 und 100000 Euro, je nach Ausstattung kostet dürften im Vergleich zu BMW, FORD, VW die Vorteile des Tesla überwiegen.
Langfristig könnte Tesla so zu einem weltweiten Marktführer werden.
Auch wenn die Aktie in den letzten 12 Monaten um gut 500 % gestiegen ist und das Unternhmen noch Verluste macht sehe ich hier noch deutlich Potential.
Tesla setzt scheinbar auf eine kombinierte, alternative Akkutechnologie mit Metall-Luft und Lithium-Ionen
"New Tesla Patent: 400-Mile Battery Pack Using Metal-Air & Lithium-Ion Batteries"
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TESLA Motos mischt den dt. E-Automarkt auf
Tesla Motors wurde Mitte 2003 von einer Gruppe von Ingenieuren aus dem Silicon Valley in Kalifornien gegründet. Ziel war es, Elektro-Fahrzeuge zu entwickeln, zu fertigen und zu vermarkten.
Am 17. März 2008 startete die reguläre Produktion des Tesla Roadster und damit des ersten Serienfahrzeugs des Unternehmens.
Die Philosophie von Tesla ist ganzheitlich, es werden nicht nur E-Autos mit einem super Batterie-Management gebaut, sondern auch die Ladestationen dazu. Dies nicht nur in den USA, sondern auch in Europa, Norwegen ist hier Vorreiter, bis Ende 2013 sollen die ersten in Deutschland folgen.
http://www.teslamotors.com/supercharger
Die Ladesysteme arbeiten mit 120 kW und können so die Akkus der Tesla Fahrzeuge in 20 min mind. zu 50% aufladen. Damit scheint mir Tesla den deutschen Automobilanbietern Meilen weit voraus zusein, zumal durch den eigenen Aufbau der Ladesttionen, das ganze ein einheitliches Konzept wird.
Das Model S (viertürige und fünfsitzige Limousine) erreicht bei einer Reisegeschwindigkeit von knapp 90 km/h mit einer Batterieladung eine Strecke von rund 370 bzw. 480 km je nach Topographie der Strecke und zusätzlichen Verbrauchern im Fahrzeug.
Die 60 kWh Batterie hat eine Herstellergarantie von 8 Jahren oder 200.000 Kilometer, je nachdem was als Erstes eintritt.
Die 85 kWh Batterie hat eine Herstellergarantie von 8 Jahren mit unlimitierten Kilometern
Dies ist deutlich besser, als die Garantie oder Gewärleitung der deutschen Hersteller! Es zeigt das Vertrauen der Hersteller in die eigene Technick und die Software des Batterie-Managements
http://www.teslamotors.com/de_DE/models/specs
http://www.teslamotors.com/de_DE/models/options
Auch wenn ein Fahrzeug zwischen 70000 und 100000 Euro, je nach Ausstattung kostet dürften im Vergleich zu BMW, FORD, VW die Vorteile des Tesla überwiegen.
Langfristig könnte Tesla so zu einem weltweiten Marktführer werden.
Auch wenn die Aktie in den letzten 12 Monaten um gut 500 % gestiegen ist und das Unternhmen noch Verluste macht sehe ich hier noch deutlich Potential.
Tesla setzt scheinbar auf eine kombinierte, alternative Akkutechnologie mit Metall-Luft und Lithium-Ionen
"New Tesla Patent: 400-Mile Battery Pack Using Metal-Air & Lithium-Ion Batteries"
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Da läuft nicht nur die Aktie heiss
Nachdem kürzlich drei elektrische Autos des amerikanischen Konzerns Tesla Feuer fingen und spätestens seit dem Brand des ebenfalls elektrisch betriebenen Fahrzeugs von SP-Nationalrätin Bea Heim, stellt sich die Frage nach der Sicherheit dieser Fahrzeuge. Gibt es tatsächlich Grund zur Sorge?
Philipp Walser, Leiter Fachstelle Elektrofahrzeuge beim Verband e’mobile, sagt: «Jetzt ist die Hysterie wieder ausgebrochen, alle Skeptiker melden sich zu Wort.» Seiner Meinung nach zu Unrecht: «Denn schliesslich hat das Fahrzeug von Bea Heim jahrelang ohne Probleme funktioniert. Wenn ein anderes Auto gebrannt hätte, würde das die Öffentlichkeit kaum interessieren.» Das Thema werde nur deshalb so intensiv diskutiert, weil es sich um ein Elektromobil handle und es mit Bea Heim eine bekannte Person betreffe.
Schliessen mit Bestnoten ab
«Heute erhältliche Elektrofahrzeuge erfüllen die internationalen Sicherheitsvorschriften genauso wie Benzin- und Dieselfahrzeuge», so Walser. «Zum Teil schliessen sie sogar mit Bestnoten ab.» Es gebe keinen Grund anzunehmen, dass ein Elektroauto weniger sicher sei als ein anderes.
«Die Brandursache ist derzeit noch unbekannt, es könnte aber sein, dass ein Kabel- oder Schwelbrand entstanden ist, der dann auf die Karosserie übergriff, die zu einem guten Teil aus Kunststoff besteht.» Dies könnte erklären, weshalb das Auto so rasch niedergebrannt sei. Für Walser ist aber klar, dass überall dort ein gewisses Risiko vorhanden ist, wo es viel Energie gibt. Das gelte auch für den Benzintank eines Fahrzeugs. «Ver
mutlich handelte es sich bei diesem Unfall um eine Verknüpfung von unglücklichen Umständen. Wir warten nun gespannt auf den Untersuchungsbericht der Experten.»
«Das Risiko ist bei E-Mobilen nicht grösser»
Dieselbe Meinung wie Walser teilt auch Krispin Romang, Verantwortlicher für Projekte und Politik bei Swiss eMobility: «Ich schätze das Problem lag am Ladevorgang, eventuell wurde er nicht korrekt überwacht.» Es sei möglich, dass der Stecker des Autos überfordert war. Für eine sichere Antwort müsse man den Bericht abwarten. «Klar ist aber, dass das Risiko eines Brandes bei einem E-Mobil bestimmt nicht grösser ist, als bei einem herkömmlichen Fahrzeug.» Laut dem Allgemeinen Deutschen Automobil-Club brennen jährlich 40'000 Autos in Deutschland. Der Elektromobil-Branche sei jeder einzelne Brand bekannt und deswegen dürfte kein einziges der E-Mobile zu diesen 40'000 Bränden zählen, so Romang. «Dies war der allererste Brand eines E-Mobils in der Schweiz.» Was bei Frau Heim passiert sei, könne man nicht mit den anderen elektrischen Autos vergleichen, vor allem weil es ich um ein Kleinfahrzeug und nicht um einen Personenwagen handle.
Doch was sagt die SP-Nationalrätin Bea Heim selbst? «Ich setze voll auf Elektromobilität.» Das Zukunftsmodell der Mobilität seien ganz klar elektrische Fahrzeuge, die auf Alternativenergien wie Wind oder solar basierten. «Was mir passiert ist, war Pech und einer der ganz seltenen Fälle.» Sie hoffe, dass dieser Vorfall kein Rückschlag für die Entwicklung von E-Mobilen sei. «Wenn ich wieder ein Auto kaufe, wird es sicher ein elektrisches Fahrzeug sein», so Heim
www.20min.ch
Genug gefallen
Die Aktie des Elektroautoherstellers Tesla Motors hat von ihren Höchstkursen deutlich eingebüßt. Die Deutsche Bank hält aber an ihrer positiven Einschätzung fest. "Kaufen" mit Kursziel 200 Dollar lautet das Rating der Experten.
Insgesamt liegen sechs Kaufempfehlungen von Analysten vor – dem stehen fünf Verkaufsempfehlungen gegenüber. Fünf Mal lautet das Rating "Halten". Die Aktie stand zuletzt unter Druck, nachdem drei Tesla Model S bei Zwischenfällen Feuer gefangen hatten.
Gibt Gas
Tesla gibt Gas: Der Elektroauto-Hersteller hat einen besseren Absatz als erwartet. In diesem Jahr sollen noch mehr Elektro-Limousinen ausgeliefert werden.
Die mindestens 65 000 Euro teure Elektro-Limousine Tesla Model S verkauft sich besser als erwartet. Im vergangenen Jahr lieferte der kalifornische Hersteller 22 500 der Wagen aus. In diesem Jahr sollen es 35 000 Stück werden, wie Firmengründer und Chef Elon Musk am Mittwoch in einem Brief an die Aktionäre ankündigte.
Nicht einmal Berichte über Brände bei dem rund 200 Stundenkilometer schnellen Auto hielten die Fans vom Kauf ab. Bei Unfällen in den USA hatten Metallgegenstände auf der Fahrbahn die im Boden verbauten Batterien beschädigt. Musk hatte unter Berufung auf Statistiken erklärt, das Model S sei sicherer als Autos mit Verbrennungsmotor.
Tesla hatte das sportliche Model S Mitte 2012 auf den Markt gebracht und im ersten Jahr 2650 Mal ausgeliefert. Für das vergangene Jahr hatte Musk ursprünglich 20 000 verkaufte Fahrzeuge angepeilt. Durch den besseren Absatz verfünffachte sich der Umsatz auf 2,0 Milliarden Dollar (1,5 Mrd Euro), der Verlust schrumpfte im gleichen Maße auf unterm Strich 74 Millionen Dollar.
Alles hat ein Ende - Nur die Wurst hat zwei.
Die Aktien des US-Herstellers von Premium-Elektroautos Tesla Motors befinden sich derzeit wieder auf der Überholspur und explodierten gestern im Nasdaq-Handel erneut um satte 13,94% auf USD 248.
Alles hat ein Ende - Nur die Wurst hat zwei. Das dürfte auch für die aktuelle Rally der Tesla Motors-Aktie gelten.
Die Rückschlagsgefahren nehmen rasant zu. Gewinnmitnahmen drängen sich auf. Daran ist schließlich noch niemand gestorben.
An dieser Stelle sei der Hinweis auf einige Entwicklungen angebracht, die die Rückschlagsgefahr für die Tesla Motors-Aktie aufzeigen.
Die Unternehmensbewertung von Tesla Motors hat inzwischen sage und schreibe 21,40 Mrd. Euro erreicht. Zum Vergleich: Der Sportwagen-Hersteller Porsche bringt mit 11,71 Mrd. Euro nur noch gut halb so viel auf die Waage wie Tesla Motors. Da stimmen die Relationen nicht mehr.
Der Aktienkurs von Tesla Motors hat in den vergangenen 12 Monaten um sage und schreibe 620% zugelegt. Der Umsatz von Tesla Motors hat sich im vierten Quartal 2013 gegenüber dem Vorjahresquartal jedoch lediglich von USD 294 Mio. auf USD 610 Mio. verdoppelt. Dies zeigt deutlich, dass die Bewertungsschere immer weiter auseinander klafft.
Der im vierten Quartal 2013 besser als erwartet ausgefallene Gewinn hat die Euphorie der Anleger erneut entfacht. Da wollten die Investoren nicht so recht hinhören, als das Tesla Management eine deutliche Erhöhung der operativen Kosten im ersten Quartal angekündigte. Tesla Motors will in das langfristige Wachstum investieren. Die Produktionskapazität für die Modelle S und X soll hochgefahren werden. Zudem soll in die Geschäfte, den Service und das Netzwerk von Ladestationen investiert werden. So sollen die operativen Kosten um 15% steigen. Deutlich zulegen sollen auch die Kosten für Forschung & Entwicklung. Die Zahlen für das erste Quartal werden daher vermutlich zu einer großen Enttäuschung führen. Beispielhaft sei an dieser Stelle an den Kurssturz von 3D Systems erinnert - auch hier hatte das Management die deutlich steigenden Kosten lang und breit angekündigt. Dennoch war bei Präsentation der nächsten Quartalszahlen der Katzenjammer groß und der Kurssturz riesig.
Tesla Motors hat im abgelaufenen Quartal 2013 gerade mal USD 610 Mio. Umsatz und einen operativen Verlust von 13 Mio. Euro gemacht. Dieser operative Verlust wird angesichts der angekündigten deutlichen Kostensteigerungen im ersten Quartal voraussichtlich wieder zulegen. Vor dem Hintergrund ist die aktuelle Marktkapitalisierung von USD 30,4 Mrd. reichlich ambitioniert.
Der aktuellen Euphorie wird daher vermutlich spätestens zur Präsentation der Quartalszahlen für das erste Quartal 2014 die Ernüchterung folgen.
(Quelle aktiencheck)
Luft raus
Pro Abschwung: Die massive Umschichtung der Anleger aus den 2013er Highflyern in fundamental günstigere Old-Economy-Titel macht auch vor Tesla nicht Halt. Bei aller Hoffnung auf eine baldige Wende im Automobilbau - gern auch angeführt von Elon Musk - stehen die Zeichen derzeit eher auf weitere Konsolidierung. Ist sicher auch ganz gut, dass etwas Druck aus dem Kessel entweicht.
Contra: Vielleicht hält ja die 200 Dollar Marke. Oder: Auf einem erniedrigten Niveau könnten etablierte Autohersteller der alten Welt auf den Gedanken kommen, Tesla nun doch noch einzusacken. Oder wagt gar Apple den großen Zug? Alles natürlich reine Spekulation.
Spekulatives Sell.
Move over, Tesla…and make way for an electric BMW
Tesla Motors Inc. TSLA -6.38% is, so far, peerless. It succeeded in making an electric car that is very, very far from an ugly, slow, and boring golf cart — that’s what CEO Elon Musk initially set out to do as told to “60 Minutes” a while back.
But the latest offerings from Germany’s BMW AG XE:BMW +0.56% , however, have the potential to eat away at Tesla’s fan base, analysts at Barclays said in a note Tuesday. So much that they said success for Tesla’s so-called Gen III vehicles is not guaranteed in the medium term.
“Combined with plateauing of Model S demand in the U.S. and Norway, we see incremental risk to the demand outlook for Tesla,” the Barclays analysts said.
BMW is scheduled to unveil its plug-in hybrid i8 at an analyst event in Santa Monica, Calif., later this week.
“We think BMW have positioned themselves as technology leaders in this field potentially to out-rival Tesla,” the analysts said.
BMW has two electric offerings, the i3, a city car, and the i8, a sports car. The i3 is smaller and its range is lower than Tesla’s Model S, but it will appeal to the same type of driver as Teslas do, although maybe “a slightly less flashy one,” the analysts said.
Tesla’s target audience is likely sandwiched between the two i-brand models, they added.
BMW’s emphasis on sustainability throughout the process could set its cars apart as “greener” than Tesla’s, however.
Barclays rates Tesla stock underweight, with a price target of $220, and BMW’s stock as an overweight, with a price target of EUR116 ($161).
Shares of Tesla fell 3.8% on Tuesday. The stock has gained 250% in the past 12 months, however, and 17% in the last three months.
– Claudia Assis
Follow Claudia Assis on Twitter @ClaudiaAssisMW.
More from MarketWatch:
Druckabbau
Nach den gestrigen Zahlen haben nun wohl einige erkannt, dass der Wachstumspfad von Tesla jede Menge Geld kostet. Und dass eben kein Schlaraffenland winkt, in dem einem die Elekrosportwagen quasi von selbst in die Garage und mithin die Profite automatisch aufs Anlegerkonto wandern. Gestern bin ich ängstlich raus, fühle mich aber heute bestätigt, dass hier eine weitere Konsolidierung bei allem Hoffen auf die Tesla-geführte automobile Zukunft Not tut.
Fundamental betrachtet stimmt die Richtung natürlich. Die Verkaufszahlen steigen weiter. Tesla muss nun in seine börsianischen Vorschusslorbeeren hineinwachsen. Fabriken (Gigafactory) müssen gebaut, Schnelladestationen flächendeckend errichtet, und Märkte (China) erschlossen werden. Tesla muss nun weiter liefern. Dann gibt es auch von mir wieder ein Buy.
Vorerst von mir ein Sell, damit der Kurs sich auf ein gesundes Maß abkühlen kann.
Die spinnen, die ...
Die Fantasie ist bei Tesla ungebrochen und man fragt sich manchmal, worauf der Aktienkurs und eine Marktkapitalisierung von über 32 Milliarden Dollar bei einem Umsatz von 2 Milliarden USD und einem Verlust von 3,55% (KGV 226) begründet sein soll.
Daimler zum Vergleich: Marktkapitalisierung 66,9 Milliarden Euro, Umsatz fast 118 Milliarden Euro, Bruttorendite 8,59% und KGV gut 10!
tesla bald 700mrd$ wert
Auf eine harte Probe werden die Aktionäre von Tesla gestellt. Schwache Absatz- und Umsatzzahlen, höhere Verluste und keine Gewinne bis 2020 - ein Nachrichtenmix, der Anleger zu Recht verschreckt.Mehr als sieben Prozent gab die Aktie nach Vorlage der Bilanz für das vierte Quartal ab. Zwar konnte Tesla mit einem Endspurt in der Produktion sein Jahresziel von 35 000 Fahrzeugen erreichen, allerdings fielen die Auslieferungen im Schlussviertel überraschend niedrig aus. Mit den Verlusten geht es derweil steil bergauf. Der Fehlbetrag stieg von 16 auf 108 Millionen Dollar. Frühestens 2020 soll der Elektroautohersteller profitabel sein. Eine lange Durststrecke für Aktionäre, insbesondere mit Blick auf die Bewertung. Tesla-Chef Elon Musk sieht darin kein Problem und verweist auf das erwartete Wachstum. Die Erlöse sollen sich 2015 nahezu verdoppeln und bis 2025 jährlich um mindestens weitere 50 Prozent zulegen. Damit nicht genug: In zehn Jahren soll Tesla mit 700 Milliarden Dollar so viel wert sein wie Apple. Größenwahn oder realistische Ambition? Schwer zu sagen, mit viel Gegenwind wird Musk in jedem Fall rechnen müssen. Zumal nicht nur die großen Autokonzerne nachziehen: Neueste Gerüchte besagen, dass Apple ein geheimes Elektroautoprojekt am Start hat.
tesla bald 700mrd$ wert
Frühestens 2020 soll der Elektroautohersteller profitabel sein. Eine lange Durststrecke für Aktionäre, insbesondere mit Blick auf die Bewertung. Tesla-Chef Elon Musk sieht darin kein Problem und verweist auf das erwartete Wachstum. Die Erlöse sollen sich 2015 nahezu verdoppeln und bis 2025 jährlich um mindestens weitere 50 Prozent zulegen. Damit nicht genug: In zehn Jahren soll Tesla mit 700 Milliarden Dollar so viel wert sein wie Apple. Größenwahn oder realistische Ambition? Schwer zu sagen, mit viel Gegenwind wird Musk in jedem Fall rechnen müssen. Zumal nicht nur die großen Autokonzerne nachziehen: Neueste Gerüchte besagen, dass Apple ein geheimes Elektroautoprojekt am Start hat.
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