Tesla Inc diskutieren
Tesla Inc
WKN: A1CX3T / Symbol: TSLA / Name: Tesla / Aktie / Fahrzeuge & Fahrzeugteile / Large Cap /
195,94 €
3,19 %
https://www.japantimes.co.jp/news/2020/11/20/business/china-defies-elon-musk-hydrogen/
Tichy's Einblick - wo bei Tesla die Gewinne wirklich herkommen
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/wo-bei-tesla-die-gewinne-wirklich-herkommen/
Denn obwohl auch für das fünfte Quartal in Folge offiziell schwarze Zahlen in der Vierteljahresbilanz geschrieben werden, ist festzuhalten, dass sich Teslas Gewinn hauptsächlich auf den Verkauf von Umweltzertifikaten stützt, wie kürzlich wieder ein US-Analyst bemängelte. Im Geschäft Auto gegen Geld hingegen bleibt kein Groschen in der Kasse übrig. Das Unternehmen verlässt sich nach wie vor auf den Verkauf von behördlichen Gutschriften in den USA, die es für den Verkauf von Elektroautos gibt.
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/wo-bei-tesla-die-gewinne-wirklich-herkommen/
Denn obwohl auch für das fünfte Quartal in Folge offiziell schwarze Zahlen in der Vierteljahresbilanz geschrieben werden, ist festzuhalten, dass sich Teslas Gewinn hauptsächlich auf den Verkauf von Umweltzertifikaten stützt, wie kürzlich wieder ein US-Analyst bemängelte. Im Geschäft Auto gegen Geld hingegen bleibt kein Groschen in der Kasse übrig. Das Unternehmen verlässt sich nach wie vor auf den Verkauf von behördlichen Gutschriften in den USA, die es für den Verkauf von Elektroautos gibt.
Das ist die wirkliche Gewinnentwicklung von Tesla über die letzten fünf Jahre. Und zwar unter Heraus-Rechnung der Subventionen:
Hier gibt es noch mehr so aufschlussreiche Charts:
https://twitter.com/HyperChangeTV/status/1323433807253446657
Hier gibt es noch mehr so aufschlussreiche Charts:
https://twitter.com/HyperChangeTV/status/1323433807253446657
Manche Leute behaupten, an der Börse würde die Zukunft gehandelt, und wenn diese Leute richtig liegen, ist Tesla ein gutes Beispiel.
Die Autohersteller sind heute geradezu die Vergangenheit der Mobilität.
Es erschien doch schon lange als klar, dass die Autoindustrie reif für einen radikalen Umbruch ist. Der steigende Kurs der Tesla-Aktie ist der deutlichste Beleg für diese These ...
Die Autohersteller sind heute geradezu die Vergangenheit der Mobilität.
Es erschien doch schon lange als klar, dass die Autoindustrie reif für einen radikalen Umbruch ist. Der steigende Kurs der Tesla-Aktie ist der deutlichste Beleg für diese These ...
Jetzt kommt der Europa-Tesla – und eine deutsche Batteriefabrik
Subdi schrieb am 24.11.20:
Jetzt kommt der Europa-Tesla – und eine deutsche Batteriefabrik https://www.welt.de/wirtschaft/article220910366/Tesla-Elon-Musk-verkuendet-neues-Modell-speziell-fuer-Europa-und-Batteriefabrik.html
Elon Musk hatte ein erhellendes Erlebnis in Berlin
„Ich war neulich mit einem Model X in Berlin unterwegs, und wir hatten ganz schön Probleme, einen Parkplatz zu finden, in den das Auto reinpasst“, sagte Musk. Auch deshalb denke er an ein kleineres Kompaktmodell von Tesla.
E-Mobility Hype - NIO oder Tesla?
NIO vs Tesla: 2021 Tesla Projections & NIO
Große Ankündigung aber kein Bauantrag bei den Behörden
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Musk-verkuendet-mehr-als-Behoerden-wissen-article22191454.html
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Musk-verkuendet-mehr-als-Behoerden-wissen-article22191454.html
Neben der Produktionsstätte für Elektroautos plant Tesla-Chef Elon Musk am Standort Grünheide bei Berlin auch die größte Batteriefabrik der Welt - doch ein Bauantrag für die weitere Anlage ist bislang nicht eingegangen. "Ein dementsprechender Antrag liegt der Genehmigungsbehörde zum jetzigen Zeitpunkt nicht vor", sagte die Sprecherin des brandenburgischen Umweltministeriums, Frauke Zelt, dem "Handelsblatt". Auch eine abschließende Baugenehmigung für das Autowerk hat das zuständige Landesumweltamt noch nicht erteilt.
Der Beitrag wurde gelöscht
Von Apple bis Tesla
20. Nov. 2020 | 13:00 Uhr
von Julia Wagner und Anja Ringel
von Julia Wagner und Anja Ringel
Diese zehn Marken haben die meisten Fans
Egal ob Autobauer oder Elektrohersteller: Bekannte Marken haben teilweise sehr viele aktive Fans. Diese Unternehmen haben die größte Fanbase. ...
https://www.produktion.de/wirtschaft/diese-zehn-marken-haben-die-meisten-fans-115.html
https://www.produktion.de/wirtschaft/diese-zehn-marken-haben-die-meisten-fans-115.html
...und weil Tesla so viele aktive Fans hat, muss Tesla kein Geld für Werbung ausgeben. Mercedes hat
in den USA 2019 pro verkauftem Auto über 2000 US$ für Werbung ausgeben (Globale Zahlen habe ich nicht gefunden). Kosten die sich Tesla sparen kann.
Übrigens, dazu kommt ja noch das Geld, das die Mercedes-Händler in Werbung investieren, und die gesamten Kosten für das Händlernetzwerk spart sich Tesla außerdem...
Subdi schrieb am 29.11.20:
...und weil Tesla so viele aktive Fans hat, muss Tesla kein Geld für Werbung ausgeben. Mercedes hat in den USA 2019 pro verkauftem Auto über 2000 US$ für Werbung ausgeben (Globale Zahlen habe ich nicht gefunden). Kosten die sich Tesla sparen kann.
Übrigens, dazu kommt ja noch das Geld, das die Mercedes-Händler in Werbung investieren, und die gesamten Kosten für das Händlernetzwerk spart sich Tesla außerdem...
Mm, last updated 11.9.2020 und immer noch Dieter Zetsche als CEO gezeigt - ob das eine sichere Informationsquelle ist?
@ValueFreak
Was glaubst du denn, wie viel Geld Mercedes pro verkauftem Auto für "Advertisements" ausgibt. Hast du bessere Zahlen?
Ich denke, diese Information ist peinlich für Daimler, und deshalb findet man nur schwer genauere Angaben.
Was glaubst du denn, wie viel Geld Mercedes pro verkauftem Auto für "Advertisements" ausgibt. Hast du bessere Zahlen?
Ich denke, diese Information ist peinlich für Daimler, und deshalb findet man nur schwer genauere Angaben.
Subdi schrieb am 29.11.20:
@ValueFreak
Was glaubst du denn, wie viel Geld Mercedes pro verkauftem Auto für "Advertisements" ausgibt. Hast du bessere Zahlen?
Ich denke, diese Information ist peinlich für Daimler, und deshalb findet man nur schwer genauere Angaben.
Warum sollte es peinlich für ein Unternehmen sein, den Kunden zu umwerben?
ValueFreak schrieb am 30.11.20:
Warum sollte es peinlich für ein Unternehmen sein, den Kunden zu umwerben?
Gute Taktik auf eine unangenehme Frage mit einer Gegenfrage zu antworten!
Um deine Gegenfrage zu beantworten: Es wäre schon peinlich für Mercedes, wenn die tatsächlichen Kunden den Endruck bekämen, dass im Kaufpreis ihres Autos ein versteckter Aufpreis von 2000 USD für die Finanzierung von Anzeigen und Werbespots enthalten ist. Deshalb unterdrückt Daimler diese Information so gut sie können.
Dass die Aktie von Tesla steigt, wundert mich nicht, es erschreckt mich nur ein bisschen wie schnell sie steigt.
Mein Kursziel ist nur noch 6 € entfernt, und ich fürchte, ich muss noch dieses Jahr ein höheres Kursziel ausgeben. Wenn die Aktie jetzt schon so teuer ist, wie soll sie sich dann nächstes Jahr noch verzehnfachen?
;-)
Mein Kursziel ist nur noch 6 € entfernt, und ich fürchte, ich muss noch dieses Jahr ein höheres Kursziel ausgeben. Wenn die Aktie jetzt schon so teuer ist, wie soll sie sich dann nächstes Jahr noch verzehnfachen?
;-)
Once upon a time:
Bei seinem Besuch in Berlin, wo Elon Musk am Abend mit dem Axel Springer Award ausgezeichnet wurde, zeigte sich der Tesla-Chef bestens gelaunt - und offen für eine Partnerschaft seiner E-Auto-Firma mit einem anderen Hersteller.
"Sollte jemand denken, dass es eine gute Idee ist, mit Tesla zu fusionieren, werden wir sicherlich dieses Gespräch führen", sagte Musk. Dass Tesla selbst aktiv werde und eine feindliche Übernahme starten könnte, schloss Musk aus.
2009, also vor gerade einmal elf Jahren, war Tesla ein unbekanntes Start-Up und Elon Musk stand mit seiner Idee eines Elektroautos kurz vor der Pleite. Aus der Patsche half ihm damals ausgerechnet Daimler.
Die Schwaben investierten 50 Millionen Euro und bekamen dafür 9,1 Prozent an Tesla. Für Daimler damals eine geradezu lächerliche Summe. Doch der Einstieg ermöglichte den Deutschen Einblicke in das Treiben der Amerikaner.
Wirklich überzeugt von der Zukunft der E-Autos waren sie nicht. Denn mit dem Börsengang von Tesla 2014 stiegen sie wieder aus.
Was für ein Irrtum:
Heute wäre der damalige Anteil fast soviel wert, wie der gesamte Daimler-Konzern auf die Waage bringt. Trotzdem erklärte der langjährige Daimler-Chef Dieter Zetsche noch im letzten Jahr, er bereue den damaligen Ausstieg bei Tesla nicht. Es habe sich lediglich um eine Finanzbeteiligung gehandelt, eine komplette Übernahme hätte keinen Sinn ergeben...
Temporare mutantur!
Bei seinem Besuch in Berlin, wo Elon Musk am Abend mit dem Axel Springer Award ausgezeichnet wurde, zeigte sich der Tesla-Chef bestens gelaunt - und offen für eine Partnerschaft seiner E-Auto-Firma mit einem anderen Hersteller.
"Sollte jemand denken, dass es eine gute Idee ist, mit Tesla zu fusionieren, werden wir sicherlich dieses Gespräch führen", sagte Musk. Dass Tesla selbst aktiv werde und eine feindliche Übernahme starten könnte, schloss Musk aus.
2009, also vor gerade einmal elf Jahren, war Tesla ein unbekanntes Start-Up und Elon Musk stand mit seiner Idee eines Elektroautos kurz vor der Pleite. Aus der Patsche half ihm damals ausgerechnet Daimler.
Die Schwaben investierten 50 Millionen Euro und bekamen dafür 9,1 Prozent an Tesla. Für Daimler damals eine geradezu lächerliche Summe. Doch der Einstieg ermöglichte den Deutschen Einblicke in das Treiben der Amerikaner.
Wirklich überzeugt von der Zukunft der E-Autos waren sie nicht. Denn mit dem Börsengang von Tesla 2014 stiegen sie wieder aus.
Was für ein Irrtum:
Heute wäre der damalige Anteil fast soviel wert, wie der gesamte Daimler-Konzern auf die Waage bringt. Trotzdem erklärte der langjährige Daimler-Chef Dieter Zetsche noch im letzten Jahr, er bereue den damaligen Ausstieg bei Tesla nicht. Es habe sich lediglich um eine Finanzbeteiligung gehandelt, eine komplette Übernahme hätte keinen Sinn ergeben...
Temporare mutantur!
stratec schrieb am 02.12.20:
Once upon a time:
Bei seinem Besuch in Berlin, wo Elon Musk am Abend mit dem Axel Springer Award ausgezeichnet wurde, zeigte sich der Tesla-Chef bestens gelaunt - und offen für eine Partnerschaft seiner E-Auto-Firma mit einem anderen Hersteller.
"Sollte jemand denken, dass es eine gute Idee ist, mit Tesla zu fusionieren, werden wir sicherlich dieses Gespräch führen", sagte Musk. Dass Tesla selbst aktiv werde und eine feindliche Übernahme starten könnte, schloss Musk aus.
2009, also vor gerade einmal elf Jahren, war Tesla ein unbekanntes Start-Up und Elon Musk stand mit seiner Idee eines Elektroautos kurz vor der Pleite. Aus der Patsche half ihm damals ausgerechnet Daimler.
Die Schwaben investierten 50 Millionen Euro und bekamen dafür 9,1 Prozent an Tesla. Für Daimler damals eine geradezu lächerliche Summe. Doch der Einstieg ermöglichte den Deutschen Einblicke in das Treiben der Amerikaner.
Wirklich überzeugt von der Zukunft der E-Autos waren sie nicht. Denn mit dem Börsengang von Tesla 2014 stiegen sie wieder aus.
Was für ein Irrtum:
Heute wäre der damalige Anteil fast soviel wert, wie der gesamte Daimler-Konzern auf die Waage bringt. Trotzdem erklärte der langjährige Daimler-Chef Dieter Zetsche noch im letzten Jahr, er bereue den damaligen Ausstieg bei Tesla nicht. Es habe sich lediglich um eine Finanzbeteiligung gehandelt, eine komplette Übernahme hätte keinen Sinn ergeben...
Temporare mutantur!
Sehr gut erkannt, nur etwas spät ;-)
Obwohl ich zu solchen Preisen jetzt nicht mehr kaufen würde, fühle ich mich verpflichtet, mein Kursziel von 500 auf 600 € zu erhöhen.
Mal schau'n wann ich wieder erhöhen muss ;-)
Mal schau'n wann ich wieder erhöhen muss ;-)
Neueste Beiträge
Saftman in Ultragenyx Pharmaceutical Inc. diskutieren