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Erstellt von ValueFreak 

Tesla Inc diskutieren

Tesla Inc

WKN: A1CX3T / Symbol: TSLA / Name: Tesla / Aktie / Fahrzeuge & Fahrzeugteile / Large Cap /

190,28 €
-5,45 %

Der BR sieht eine Menge weiterer Gründe für den Pessimismus und die scheinen mir handfester zu sein
https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/der-niedergang-von-tesla,U2oOUpL
Ganz besonders sticht dieser hier hervor
Hinzu kommen Gerüchte, die das renommierte Wall Street Journal kürzlich veröffentlichte. Viele Topmanager bei Tesla seien über die Partys und den angeblichen Kokain- und LSD-Konsum von Elon Musk beunruhigt. Auch die Tatsache, dass der 52-Jährige einen erheblichen Teil seiner Arbeitszeit in den Umbau des von Twitter in X umbenannten Kurznachrichtendienstes in San Francisco steckt, sorgt für zunehmend Unmut.

Erspart euch die Desinformation aus dem Artikel des Bayerischen Rundfunks. Es lohnt sich nicht über diesen Unsinn zu diskutieren ...

Subdi schrieb am 30.01.24: 
Liebe Tesla-Pessimisten, ich sehe schon Gründe für Teslas Aktie pessimistisch zu sen, über die allerdings kaum einer redet...
 
...das ist die Tatsache, dass Elon Musk aus mehreren Gründen an einem niedrigen Aktienkurs interessiert sein muss:

Grund 1 ist, dass Elon einen großen Teil seiner Tesla Aktien verkaufen musste, um Twitter bezahlen zu können. Mir erscheint logisch, dass er diese Aktien irgendwann möglichst günstig zurückkaufen will.

@Subdi @BUY Tesla Inc

Da kann ich dir nur den aktuellen Heibel-Ticker empfehlen. Stephan Heibel ist ganz bestimmt kein Tesla-Hasser und hat sich mehrfach in der Vergangenheit als Fan von Elon Musk bezeichnet. Umso bemerkenswerter sind seine Aussagen zu Tesla in seiner jüngsten Ausgabe. Seiner Meinung nach könnten gerade fallende Aktienkurse zu einem Problem für Musk werden, weil er den Kauf von Twitter mit Krediten finanziert hat, die durch seine verbliebenen Tesla-Aktien gesichert sind. Wenn die Talfahrt weitergeht, könnten diese Sicherheiten irgendwann nicht mehr ausreichen und weitere Tesla-Aktien müssten verkauft werden. Auch die Möglichkeit, dass sich Musk mit den vielen Unternehmen, die er sich ans Bein gebunden hat, möglicherweise übernommen hat, spricht Heibel an. Er rät zu Gewinnmitnahmen und empfiehlt, die nächsten zwei Jahre an der Seitenlinie zu verbringen.
Die kostenlose Version des Heibel-Tickers ist auch auf seiner neuen Webseite verfügbar, allerdings muss man sich jetzt anmelden. Den Ticker bekommt man dann jeden Samstag zugestellt.

DrMabuse schrieb am 30.01.24: 
Da kann ich dir nur den aktuellen Heibel-Ticker empfehlen. Stephan Heibel ist ganz bestimmt kein Tesla-Hasser und hat sich mehrfach in der Vergangenheit als Fan von Elon Musk bezeichnet. Umso bemerkenswerter sind seine Aussagen zu Tesla in seiner jüngsten Ausgabe. Seiner Meinung nach könnten gerade fallende Aktienkurse zu einem Problem für Musk werden, weil er den Kauf von Twitter mit Krediten finanziert hat, die durch seine verbliebenen Tesla-Aktien gesichert sind. Wenn die Talfahrt weitergeht, könnten diese Sicherheiten irgendwann nicht mehr ausreichen und weitere Tesla-Aktien müssten verkauft werden. Auch die Möglichkeit, dass sich Musk mit den vielen Unternehmen, die er sich ans Bein gebunden hat, möglicherweise übernommen hat, spricht Heibel an. Er rät zu Gewinnmitnahmen und empfiehlt, die nächsten zwei Jahre an der Seitenlinie zu verbringen.
Die kostenlose Version des Heibel-Tickers ist auch auf seiner neuen Webseite verfügbar, allerdings muss man sich jetzt anmelden. Den Ticker bekommt man dann jeden Samstag zugestellt.

Elon Musk unter Druck - Vorwurf der unfairen Bereicherung
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/elon-musk-tesla-urteil-verguetung-100.html
Den Beklagten wurde vorgeworfen, mit dem gewaltigen Gehaltspaket für Musk ihre Verpflichtungen gegenüber dem Elektroautobauer verletzt und einer Verschwendung von Unternehmensvermögen Vorschub geleistet zu haben.
Das Urteil müsste eigentlich von den Tesla Aktionären positiv aufgenommen werden..

1,5 Mill. USD Strafe für Verstöße bei der Entsorgung gefährlicher Abfälle in Kalifornien
https://www.cnbc.com/2024/02/01/tesla-sued-by-25-california-counties-over-hazardous-waste-handling.html
The district attorneys alleged in their complaint, among other things, that Tesla had: “intentionally disposed of, and intentionally caused the disposal of hazardous waste” at points that were “not authorized” nor appropriately equipped to handle that material.
They also alleged that Tesla often failed to accurately label containers of hazardous materials that it generated, used or stored at its facilities, and failed to train employees in proper handling of hazardous waste.
When asked how serious the claims are Roesch added, “The state’s accusation that Tesla continued to violate environmental rules for years ‘intentionally’ and ‘negligently’ suggests that the company’s liability could go beyond civil penalties like fines.”

„Die Listenpreise schwanken bei Tesla stärker als bei anderen Herstellern, das erschwert die Planung und ist ein höheres Risiko für uns“, begründet Steffen Krautwasser, Flottenchef bei SAP, die Entscheidung. Tesla hat 2023 und 2024 mehrfach die Preise gesenkt, was den Wiederverkaufswert von Gebrauchtfahrzeugen mindert – und für Großkunden zum Problem wird.
Als weiteres Manko kritisiert Krautwasser die Lieferbedingungen: Die Fahrzeuge würden oft früher geliefert als vereinbart. „Aus Sicht von Tesla ist das nachvollziehbar, bereitet uns aber Probleme.“ Bei den großen Mengen, die SAP abnimmt, bereiten Lagerung und Logistik dann Schwierigkeiten. 

ValueFreak schrieb am 05.02.24: 
SAP will keine Tesla mehr kaufen
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/elektromobilitaet-sap-wirft-tesla-fahrzeuge-als-dienstwagen-raus/100011447.html
„Die Listenpreise schwanken bei Tesla stärker als bei anderen Herstellern, das erschwert die Planung und ist ein höheres Risiko für uns“, begründet Steffen Krautwasser, Flottenchef bei SAP, die Entscheidung. Tesla hat 2023 und 2024 mehrfach die Preise gesenkt, was den Wiederverkaufswert von Gebrauchtfahrzeugen mindert – und für Großkunden zum Problem wird.
Als weiteres Manko kritisiert Krautwasser die Lieferbedingungen: Die Fahrzeuge würden oft früher geliefert als vereinbart. „Aus Sicht von Tesla ist das nachvollziehbar, bereitet uns aber Probleme.“ Bei den großen Mengen, die SAP abnimmt, bereiten Lagerung und Logistik dann Schwierigkeiten. 


@ValueFreak @SELL Tesla Inc

Tesla war früher mal SAP Kunde, aber sie sind seit vielen Jahren auf ihre eigene, selbst entwickelte Unternehmenssoftware  umgestiegen.  Tesla ist dadurch jetzt ein potenzieller Konkurrent von SAP, wenn sie ihre selbst entwickelte Software jemals irgendwie vermarkten wollen. Dagegen sind wahrscheinlich fast alle Konkurrenten von Tesla heute noch Kunden bei SAP.

Der Witz ist, seit 2021 meldet SAP jedes Jahr, dass die Mitarbeiter jetzt keine Dienstwagen von Tesla mehr bestellen dürfen!!!

Die MSM lassen sich von SAP zur Meinungsmanipulation gegen Tesla missbrauchen. Die wirkliche Situation wird im Tesla-Welt-Podcast ab dieser Minute ganz gut erklärt:

https://youtu.be/HvNO6txRxgY?t=607

Schaut Euch das mal an!

Hier wird unter anderem gezeigt, wie gut FSD 12 inzwischen funktioniert. Das ist ein Riesen-Fortschritt in den letzten 3 Monaten. Man kann damit rechnen, dass FSD ab diesem Sommer besser ist als ein guter Autofahrer.

Insgesamt 22 Minuten, aber die ersten 6 Minuten reichen zum Beweis:



... ab hier 3 Minuten:https://youtu.be/n43c_SOr1Qs?t=183


Dabei sind nicht nur die Fotos mit zahlreichen Spuren von Rost bemerkenswert. Auch die Reinigungsempfehlungen von Tesla für den Cybertruck erhärten den Eindruck, dass die Stahlsorte zu den weniger widerstandsfähigen Varianten gehört.
Insbesondere bei öl- und säurehaltigen Verschmutzungen, also etwa Teer oder Vogelkot, soll unmittelbar mit einem alkoholbasierten Lösungsmittel gereinigt werden. Direkt im Anschluss wird das Nachspülen mit klarem Wasser oder pH-neutralem Reinigungsmittel empfohlen. Derartige Putzaktionen dürften im Grunde nach jeder etwas längeren Fahrt notwendig sein.
Meine Saatkrähen Nachbarn kennen kein Tabu, wenn sie Erleichterung suchen. Dann müsste man täglich zum Autoputzen raus.

Was bei Tesla einzigartig ist, es gibt aktivistische Privatanleger 


Zum Beispiel Alexandra Merz.

Kürzlich hat sie eine Gruppe von Aktionären zusammengestellt, die über 4 Mrd. an Marktkapitalisierung repräsentieren. Das heißt, bei Tesla können Privatanleger genauso mitreden wie institutionelle Anleger.

Das gibt es sonst nirgends.

Sie hat 106.128 Follower, die Frau hat "Gewicht":

https://twitter.com/TeslaBoomerMama

DrMabuse schrieb am 30.01.24: 

@Subdi @BUY Tesla Inc 

Da kann ich dir nur den aktuellen Heibel-Ticker empfehlen. Stephan Heibel ist ganz bestimmt kein Tesla-Hasser und hat sich mehrfach in der Vergangenheit als Fan von Elon Musk bezeichnet. Umso bemerkenswerter sind seine Aussagen zu Tesla in seiner jüngsten Ausgabe. Seiner Meinung nach könnten gerade fallende Aktienkurse zu einem Problem für Musk werden, weil er den Kauf von Twitter mit Krediten finanziert hat, die durch seine verbliebenen Tesla-Aktien gesichert sind. Wenn die Talfahrt weitergeht, könnten diese Sicherheiten irgendwann nicht mehr ausreichen und weitere Tesla-Aktien müssten verkauft werden.

Es ist schon klar, dass dieses Risiko vorhanden ist, doch die Aktie war Anfang letzten Jahres schon auf fast 100 USD gefallen, und das war ja noch kein Problem für Elons Bonität. 

Dieses Risiko wurde auch in der Tesla Community schon diskutiert, und die Wahrscheinlichkeit ist nach Meinung von Alexandra Merz sehr gering.  Sie meint, Elon Musks Anteile an Starlink wären im Wert so stark gestiegen, dass Elon den Banken jederzeit genug Sicherheiten anbieten kann. 
Ich fide dass Stephan dieses Risiko zu hoch einschätzt, obwohl ich seine genaue Argumentation nicht kenne ...

 Auch die Möglichkeit, dass sich Musk mit den vielen Unternehmen, die er sich ans Bein gebunden hat, möglicherweise übernommen hat, spricht Heibel an. 

Ich denke, so lange alle diese Unternehmen sehr erfolgreich sind, ist dieses Risiko kein Thema. Natürlich verwendet Elon einen Großteil seiner Zeit auf Twitter/X. Aber Twitter hat auch ein enormes Wachstum der User, und Twitter ist ein Riesen Erfolg, ganz egal was die Mainstream Medien berichten ...

Er rät zu Gewinnmitnahmen und empfiehlt, die nächsten zwei Jahre an der Seitenlinie zu verbringen.

Ich vermute, Stephan Heibel wird seine Meinung noch vor Ablauf der 2 Jahre ändern. Ich orientiere mich am langfristigen Chart, und wenn die Aktie unter dem Durchschnitt der letzten 12 Monate notiert, hat es sich bisher immer gelohnt zu investieren. Die aktuelle Schwäche könnte sich noch etwas ausdehnen, doch danach erwarte ich ein neues Allzeithoch.

image.png 121.08 KB
 
Die kostenlose Version des Heibel-Tickers ist auch auf seiner neuen Webseite verfügbar, allerdings muss man sich jetzt anmelden. Den Ticker bekommt man dann jeden Samstag zugestellt.


Update


Subdi schrieb am 14.02.24: 
DrMabuse schrieb am 30.01.24: 
@Subdi @BUY Tesla Inc 

. .. Stephan Heibel ist ganz bestimmt kein Tesla-Hasser und hat sich mehrfach in der Vergangenheit als Fan von Elon Musk bezeichnet. Umso bemerkenswerter sind seine Aussagen zu Tesla in seiner jüngsten Ausgabe.
[...]

Wenn die Talfahrt weitergeht, könnten diese Sicherheiten irgendwann nicht mehr ausreichen und weitere Tesla-Aktien müssten verkauft werden.

Was ich gestern noch nicht wusste als ich den Kommentar geschrieen habe, offensichtlich hat Elon Musk keine Tesla Aktien verkauft, sondern wahrscheinlich  erhebliche Mengen an Aktien gekauft! Nach bisherigem Wissensstand hatte er 13% von Tesla besessen, jetzt sind es plötzlich 20,5%.

Es ist anscheinend das Gegenteil von Stephan Heibels Befürchtung eingetroffen:

Tesla (NASDAQ:TSLA) gained in post-market trading on Wednesday after Elon Musk disclosed in an SEC filing that he held a stake of 20.5% in the electric vehicle maker as of December 31. The value of his stake in TSLA as reported is just over $120B, which is more than the market caps of General Motors (GM) and Ford Motor (F) combined. Musk's stake in Tesla (TSLA) had dropped to around 13% during the early part of last year.

Elon Musk has stated recently that he would like to hold a voting position of 25% in Tesla (TSLA) to help decide the future of the AI business. It is unclear how many shares Musk currently holds or if he has or plans to exercise the options to get to the 20.5% stake. Investors have been watching for an SEC filing from the company itself to see how the Musk compensation issue might be resolved. ...

Subdi schrieb am 15.02.24: 

Update

... offensichtlich hat Elon Musk keine Tesla Aktien verkauft, sondern wahrscheinlich  erhebliche Mengen an Aktien gekauft! Nach bisherigem Wissensstand hatte er 13% von Tesla besessen, jetzt sind es plötzlich 20,5%.

Elons gemeldete Position liegt jetzt bei 20,5%, und das hat sicher zu dem beeindruckenden Kursanstieg seitdem beigetragen. Aber man muss schon dazu sagen, dass unklar ist, ob Elon überhaupt Aktien dazu gekauft hat, denn es kann sich auch um Kaufoptionen handeln ...

... es kann also immer noch sein, dass Stephan Heibel mit seiner Befürchtung Recht bekommt.

 tesladeaths.com 

Tesla ist gigantisch überbewertet. Der Cybertruck ist eine absolute Lachnummer. BYD holt in Lichtgeschwindigkeit auf. Musk hat offensichtlich massive mentale Probleme. Dieses Risiko braucht man nicht. 

Ausführungen des Wasserverbands Straußberg-Erkner (WSE) legen nun nahe, dass bereits die bestehende Tesla-Fabrik die zulässigen Grenzwerte für wassergefährdende Stoffe deutlich verletzt hat. Messwerte sollen belegen, dass Tesla seit rund zwei Jahren ständig und erheblich zu viel Phosphor und Gesamtstickstoff ins Abwassersystem einleite, schreibt der WSE in einem Brief an die Bürgermeister der Region, der dem SPIEGEL vorliegt und über den zuvor »Stern« und RTL berichtet haben.
Tesla hatte in den USA bereits hartnäckig und langjährig gegen Vorschriften der Abfallentsorgung verstoßen und ist alles andere als ein nachhaltiges Unternehmen
https://www.cnbc.com/2024/02/01/tesla-sued-by-25-california-counties-over-hazardous-waste-handling.html

Artikel von Reuters

https://www.reuters.com/investigates/special-report/tesla-musk-steering-suspension/

"But the documents, which have not been previously reported, offer the most comprehensive view to date into the scope of the problems and how Tesla handled what its engineers have internally called part “flaws” and “failures.” The records and interviews reveal for the first time that the automaker has long known far more about the frequency and extent of the defects than it has disclosed to consumers and safety regulators.

The documents, dated between 2016 and 2022, include repair reports from Tesla service centers globally; analyses and data reviews by engineers on parts with high failure rates; and memos sent to technicians globally, instructing them to tell consumers that broken parts on their cars were not faulty.

Neither Tesla nor top executive Elon Musk responded to detailed questions for this article. "

slidewarrantycost.jpg 194.84 KB

"In September 2020, Tesla engineers in Europe examined the long history of aft-link failures. 

Valentin Oetliker, an engineer and company intern based in France, expressed alarm that the part had a “high failure rate” despite a redesign. In an analysis written for other engineers, he noted that many customers were dissatisfied at paying for the repairs in newer vehicles. At the time, about 5% of the 12,858 Model S and Model X vehicles on the road in Tesla’s southern Europe and Middle East markets had needed repairs because of aft-link failures, according to a Reuters calculation of the data reported by Oetliker.

Oetliker did not comment."

" Tesla owners have filed about 260 complaints with NHTSA over suspension and steering problems this year, compared to about 750 for General Motors and 230 for Toyota. That makes Tesla’s complaint rate far higher when considering the number of GM and Toyota vehicles on the road. GM has a 21% share of U.S. cars in operation; Toyota, 15%. Tesla’s share: less than 1%, according to data analytics firm Experian."

Covacoro schrieb am 28.02.24: 
Artikel von Reuters

https://www.reuters.com/investigates/special-report/tesla-musk-steering-suspension/

@Covacoro

Es wäre ja mal interessant zu hören, was Sandy Munro dazu zu sagen hat. Er müsste die Teile bei seinen Teardowns doch alle begutachtet haben.

Covacoro schrieb am 28.02.24: 
Artikel von Reuters

https://www.reuters.com/investigates/special-report/tesla-musk-steering-suspension/

...

@Covacoro

Reuters belegt hier glaubwürdig, dass Tesla mit der Stabilität des Fahrwerks größere Probleme hat als General Motors und andere Hersteller. Die Frage ist nur, wie schlecht ist das für die Zukunft der Firma?

Aus meiner Sicht ist klar, dass Tesla an der Lösung dieses Qualitätsproblems arbeitet. Doch ich kann mir vorstellen dass dieses Problem relativ schwer zu lösen ist, denn ich weiß dass die Vorderräder bei einem Frontal-Crash zur Seite wegklappen, und wenn Tesla die Konstruktion des Fahrwerks ändert, müssen sie sicherstellen, dass sich das Verhalten bei Crashtests nicht ändert. Bei Crashtests schneiden die Teslas besser ab als jedes Fahrzeug von GM und anderen Herstellern.

Jeder Autohersteller hat irgendwelche Qualitätsprobleme, und man muss sich schon gut überlegen, ob solche Artikel ein Hinweis auf insgesamt minderwertige Produkte von Tesla sind, finde ich ...


Subdi schrieb am 29.02.24: 

Aus meiner Sicht ist klar, dass Tesla an der Lösung dieses Qualitätsproblems arbeitet. Doch ich kann mir vorstellen dass dieses Problem relativ schwer zu lösen ist, denn ich weiß dass die Vorderräder bei einem Frontal-Crash zur Seite wegklappen, und wenn Tesla die Konstruktion des Fahrwerks ändert, müssen sie sicherstellen, dass sich das Verhalten bei Crashtests nicht ändert. Bei Crashtests schneiden die Teslas besser ab als jedes Fahrzeug von GM und anderen Herstellern.

Jeder Autohersteller hat irgendwelche Qualitätsprobleme, und man muss sich schon gut überlegen, ob solche Artikel ein Hinweis auf insgesamt minderwertige Produkte von Tesla sind, finde ich ...

@Subdi

Soweit ich das Problem verstanden habe, geht es nicht nur um Crash, sondern auch um Verschleißverhalten. Neben den Bremsen sind die Achsaufhängungen bei den häufigsten Beanstandungen junger Elektrofahrzeuge.
https://www.adac.de/news/tuev-report-2024/
Ein weiterer Schwachpunkt vieler E-Autos sind die Achsaufhängungen. Diese leiden häufig unter dem hohen Gewicht der Antriebsbatterien. Die Folge sind negative Prüfergebnisse bei der HU und teure Reparaturen.
Besonders Tesla Fahrzeuge sind von diesen Problemen betroffen
https://carwiki.de/tesla-model-3-probleme

Allerdings wird in dem Reuters Artikel nicht nur die Technik bemängelt, sondern vielmehr der Umgang mit dem Kunden. Es gibt Tesla interne Kommunikation, in der dazu aufgefordert wird, im Falle von Problemen immer den Kunden verantwortlich zu machen und ihm trotz besseren Wissens falsche Nutzung des Fahrzeugs vorzuwerfen. Diese Haltung wird einer langfristigen Kundenbindung nicht förderlich sein. Es ist die Haltung Elon Musks, der primär auf die Mehrung seines Privatvermögens abzielt.