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Erstellt von ValueFreak 

Tesla Inc diskutieren

Tesla Inc

WKN: A1CX3T / Symbol: TSLA / Name: Tesla / Aktie / Fahrzeuge & Fahrzeugteile / Large Cap /

219,65 €
-3,65 %

Dass Autos vom Parken kaputt gehen, kenne ich nur, wenn die monatelang gestanden haben. Tesla schafft das offenbar schneller
https://www.caranddriver.com/news/a30361800/tesla-model-3-long-term-failure-stranded-while-parked/

Einschätzung Buy
Rendite (%) 1929,29 %
Kursziel 480,00
Veränderung
Endet am 04.11.21

Erhöhe mein Kursziel von 400 auf 480€. Das heutige Kursgeschehen macht mich optimistisch. Die Aktie hat ganz brutal im Minus eröffnet, um den Handelstag letztlich im Plus zu beenden. Es kann nach diesem kurzen Rücksetzer ganz schnell weiter nach oben gehen. 
 
Teslas Aktienkurs geht vielleicht bald durch die Decke ;-)

Einschätzung Sell
Rendite (%) 4,62 %
Kursziel 326,00
Veränderung
Endet am 03.01.20

Sell mit Kursziel 326,0

Tesla liefert im Schlussquartal überraschend viele Fahrzeuge aus - die Nachfrage war begünstigt durch bevorstehenden Auslauf von Subventionen
https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-01-03/tesla-deliveries-rise-to-record-as-car-buyers-rush-for-subsidies
In 2020 wird einiges von dem Rückenwind durch Subventionen fehlen. In China wurden grade mal 1000 verkaufsfähige Fahrzeuge in 2019 produziert. Da sehe ich die angegebene Fähigkeit, 3000 Stück pro Tag herzustellen noch mit viel Skepsis.
Es gab auch recht unkonventionelle Methoden, um die Verkaufszahl zu erhöhen:
Tesla went to great lengths to help some customers take delivery of their car in time to get the tax credit, paying one journalist who lives in Florida to fly to St. Louis so he could pick up his car before the end of the year.
Zu beachten ist, dass aus der Verkaufsmenge ca. 6000 Fahrzeuge aus dem Bestand gekommen sind., denn es wurden weniger Fahrzeuge produziert als verkauft. Die könnten allerdings auch aus dem Liefer Float für den chinesischen Markt kommen. Dorthin hat man wahrscheinlich nichts mehr verschifft (außer Fahrzeugteilen). 

Einschätzung Sell
Rendite (%) 4,62 %
Kursziel 326,00
Veränderung
Endet am 03.01.20

Sell beendet

ValueFreak schrieb am 03.01.20: 

... In China wurden grade mal 1000 verkaufsfähige Fahrzeuge in 2019 produziert. Da sehe ich die angegebene Fähigkeit, 3000 Stück pro Tag herzustellen noch mit viel Skepsis.

Da habe ich was ganz anderes gelesen. 1000 verkaufsfähige Fahrzeuge wurden bereits ausgeliefert, und 3000 wurden pro Woche (nicht pro Tag) bereits hergestellt. Und es gibt noch mehr positive Meldungen:

Tesla China announced that it already produced 3,000 MIC Model 3 units per week and started local battery pack production in December. The Shanghai branch made the announcement on its official Weibo account.

Tesla China executives hinted at a possible 3K a week production rate for Gigafactory 3 during the ceremonial MIC Model 3 delivery event at the end of December. At the time, they had stated that GF3 was producing 280 vehicles a day at 10-hour shifts. Based on those numbers, Tesmanian had calculated that Gigafactory 3 was close to manufacturing 2K cars per week. Again, Tesla China has exceeded expectations.

Grace Tao, the Vice President of Tesla Global, was the first to announce Tesla China's goal for GF3 to produce 3K vehicles a week. When Tao made the prediction, she was confident that Tesla's Shanghai Factory could meet those numbers, and she has been proven right.

Tesmanian also reported in December 2019, that GF3's phase 1.5--the battery facility--seemed almost complete, based on video footage from Wuwa Vision and Jason Yang. Battery production hasn't really been talked about much in reports or by the Tesla China team.

However, on its official Weibo account, the Tesla China also announced that it started local battery pack production last December. This announcement is supported by Senior Official at GF3 Xue Juncheng's statement that 30 percent of MIC Model 3s were made from local supplies from China-based vendors.

Lastly, Tesla China also announced that it has already produced and delivered 1,000 MIC Model 3 units. Official MIC Model 3 deliveries will kick off on January 7, exactly a year after GF3's ground-breaking ceremony. 

Aus der Bloomberg Quelle
The plant has assembled just short of 1,000 cars for sale to customers and demonstrated an ability to make more than 3,000 a week, excluding local battery-pack production that began late last month, according to the company.
Die 3000 pro Tag sind ein Irrtum von mir.
In 2019 wurden gerade mal 15 in China gefertigte Fahrzeuge dort verkauft (an Mitarbeiter). Der eigentliche Verkaufsstart beginnt in der kommenden Woche.
Das offizielle Statement Tesla's findet sich hier
https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1318605/000156459020000161/tsla-ex991_24.htm
Man sollte sich in der Tat nur auf Original Quellen verlassen.

Ich habe gelesen, dass Tesla zum Zeitpunkt des Verkaufsstarts auch beginnen muss, die Investitionen in die Fabrik in Shanghai abzuschreiben. Das klingt plausibel. Wenn der öffentliche Verkauf also noch im 4. Quartal begonnen hätte, hätte das wohl zu erheblichen Abschreibungen und damit Verlusten geführt. Deshalb nur 15 Auslieferungen an nicht öffentliche Abnehmer.

Ich verlasse mich nicht nur auf Original Quellen, sondern auf jede Quelle die ich für glaubwürdig halte. In diesem Fall ist die Original Quelle missverständlich, doch aus dem Weibo Account der Filiale in Shanghai geht (angeblich) eindeutig hervor, dass 3000 Fahrzeuge pro Woche bereits tatsächlich produziert wurden, und nicht nur die "Fähigkeit demonstriert" wurde.

Insgesamt zeigt sich, dass Tesla in China keineswegs seinem Zeitplan hinterherhinkt, wie es in der Vergangenheit so oft der Fall war, sondern ganz im Gegenteil. Viele Shorts hatten sich darauf verlassen, dass sich Tesla auch dieses mal wieder zu ehrgeizige Ziele gesetzt hat, was sich jetzt als falsch erweist.

Es sind noch über 20% des Free-Float der Aktie leerverkauft. Der Shortsqueeze kann sich noch verschärfen.

@Subdi Die Angabe 3000 pro Woche ist eine Kapazitätsangabe, die im sogenannten Production Verification Run ermittelt wurde. Das bedeutet, dass man jeweils separat die Rohbau Linie und die Montage Linie für etwa eine Schicht laufen lässt und damit das erzielbare Produktionsvolumen verifiziert. So wie ich die Quelle verstehe, hat man die Produktion für 10 Stunden laufen lassen und dabei 280 Fahrzeuge unter Serienbedingungen produziert. Diese Annahme ist optimistisch - die Verifizierung kann auch in weiter zerlegten Subsystemen jeweils separat erfolgt sein. Die Lackierung kommt ja auch noch separat dazu.
Da ist noch keine Aussage ableitbar für das tatsächlich in einer Woche produzierbare Volumen, denn das hängt noch von der Leistungsfähigkeit der Supply Chain und der internen Materiallogistik sowie der Verfügbarkeit von ausgebildeten Arbeitskräften über mehrere Schichten ab.
Schon gar nicht wurden bereits 3000 verkaufsfähige Fahrzeuge in 2019 produziert, denn das hätte Elon Musk laut herausgetönt.

@ValueFreak ,

die Meldung mit den 280 Autos in 10 Stunden stammt ja noch aus dem Dezember. Im Bericht von damals wurde so kalkuliert: "In a five-day workweek, 280 cars a day would amount to about 1,400 a week"

Die Meldung dass tatsächlich 3000 Stück in einer Woche produziert wurden stammt dagegen vom 3. Januar. Das steht ganz klar im ersten Satz der Meldung von Tesmanian. 

Dass Elon Musk das mit den 3000 Stück laut herausgetönt hätte, glaube ich nicht, denn er kann mit der Kursentwicklung von Tesla derzeit sowieso recht zufrieden sein, und er ist in Shanghai ja nicht vor Ort. 

Für die weitere Kursentwicklung wird der Ausblick auf's erste Quartal 2020 entscheidend sein. Bei der Gelegenheit wird Musk sicher über die Fortschritte in Shanghai berichten, doch bis dahin werden es hoffentlich mehr als 3000 Fahrzeuge pro Woche sein.

Eine weitere Meldung war gestern übrigens dass Tesla in China den Preis des Model 3 um 16% gesenkt hat. Das würden sie sicher nicht tun, wenn sie mit größeren Produktionsengpässen oder höheren Kosten rechnen würden.

@Subdi Ich denke, die 3000 kommen von der Annahme eines 2-Schichtbetriebes. Dann passen die Zahlen gut zusammen. Vermutlich wird sich das aber erst rechnen, wenn auch die Batterie Fertigung entsprechend läuft und die Lieferkette angepasst ist.
Meine Einschätzung ist, dass vor Ende Q1 diese Kapazität noch nicht erreicht wird. Es hängt dann auch vom Absatzmarkt ab, ob größte Anstrengungen dafür unternommen werden. 
Man muss nicht vor Ort sein, um die Kapazität eines Werkes zu kennen.

Tesla plant die Auslieferung von Modell 3s an Kunden in China in der nächsten Woche. Das Unternehmen veranstaltet dafür am 6. Januar eine besondere Veranstaltung in Shanghai, um diese Leistung zu feiern. Es könnte auch einige weitere Neuigkeiten über den chinesischen EV-Automobilhersteller Lixiang Automotive geben, der Berichten zufolge einen vertraulichen Börsengang in den USA beantragt hat. Lixiang hat im vergangenen Jahr nach der Übernahme von Chongqing für 650 Mio. Yuan eine Lizenz für die Automobilherstellung erhalten und die Massenproduktion des elektrischen Ideal One Modells aus einem Werk in Changzhou aufgenommen. Lixiang ist das zweite rein chinesische EV-Unternehmen, das in den USA an der Börse notiert ist und damit auf den Spuren von Nio (NYSE:NIO) wandelt.
Und auch einer der größten Autokonzerne weltweit, Hyundai und Kia starten mit großen Ambitionen ins neue Jahr. In den kommenden fünf Jahren wollen die Koreaner umgerechnet etwa 77 Milliarden Euro in elektrische Antriebe investieren. Die Offensive aus Asien könnte zur Gefahr auch für deutsche Hersteller werden.
Mit einem geplanten Jahresabsatz von 670.000 Fahrzeugen wolle sich der Konzern bis 2025 unter den Top drei der weltweit führenden Hersteller von Batterie- und Brennstoffzellenfahrzeugen platzieren....Hyundai kündigte zudem an, bis 2025 insgesamt 44 Modelle im E-Auto-Segment anzubieten. Damit würde das Unternehmen sein bisheriges Angebot beinahe verdoppeln. Schon früher will die Gruppe das autonome Fahren marktfähig machen: 2023 soll es laut Chung soweit sein.








Tesla-Bären verlieren 8 Milliarden:

Tesla short sellers lose $ 8 billion over the past seven months


by Eva Fox January 04, 2020



CNN Business conducted a data analysis from a financial analytics company S3 Partners. According to their research, short positions on Tesla shares have lost $8.4 billion. ...

... https://www.tesmanian.com/blogs/tesmanian-blog/tesla-short-sellers-have-lost-8-billion


Megabulle schrieb am 19.12.19: 
klostergang schrieb am 19.12.19: 
 
Die fünf Stufen des automatisierten Fahrens: 
Erstes Level: Assistiertes Fahren: 
Der Fahrer haftet für Verkehrsverstöße und Schäden 
Zweites Level: Teilautomatisiertes Fahren: 
Der Fahrer haftet für Verkehrsverstöße und Schäden 
Im Unterschied zum assistierten Fahren bei Level 1 kann der Fahrer von Level-2-Autos die Hände kurz vom Steuer nehmen, wenn der Wagen im teilautomatisierten Modus unterwegs ist. Allerdings muss er die Assistenzsysteme stets überwachen und Fehlfunktionen korrigieren. Für einen Unfall wäre er verantwortlich – auch wenn sein Wagen keine Fehlfunktion gemeldet hat. 
Drittes Level: Hochautomatisiertes Fahren: 
Der Fahrer darf sich vorübergehend von Fahraufgabe und Verkehr abwenden, 
In vom Hersteller vorgegebenen Anwendungsfällen fährt der Pkw selbstständig, 
Der Fahrer muss auf Anforderung durch das System kurzfristig übernehmen. 
Der Fahrer haftet nur dann, wenn er dieser Aufforderung nicht nachkommt. 
Viertes Level: Vollautomatisiertes Fahren: 
Der Fahrer kann die Fahrzeugführung komplett abgeben und wird zum Passagier, 
Die Passagiere haften während der vollautomatisierten Fahrt nicht für Verkehrsverstöße oder Schäden. 
Fünftes Level: Autonomes Fahren: 
Es gibt keinen Autofahrer mehr, sondern nur noch Passagiere. Passiert ein Unfall, wären diese Passagiere nicht haftbar, den Schaden müssten Hersteller, Halter (z.B. der Betreiber einer autonomen Taxiflotte) oder eine Versicherung bezahlen. 
 
Bislang gibt es allerdings keinen rechtlichen Rahmen für autonome Fahrzeuge – Rechte und Pflichten der Hersteller von Auto und regelnder Software sowie der Versicherung in diesem Betriebsmodus sind deshalb noch völlig unklar. 
 
 Und dann gibt es auch noch die Gefahr durch Hacker: 
 
 
Wir sind also erst auf Level 2. Teilweise mag Level 3 erreicht sein aber die Haftung des Fahrers bleibt bestehen (z.B. Stauassistent). Das ist ist noch ein langer Weg.

Wie schon häufig gesagt, gibt es keinen rechtlichen Rahmen für autonomes Fahren.

Jeder der sich mit Software beschäftigt, weiss dass Sicherheit kein Zustand sondern ein Prozess ist. Jede Schnittstelle ist ein potenzielles Risiko. Jeder Zuwachs an Komplexität schafft neue Risiken. Häufig wird unzureichende Software mit großen Sicherheitslücken ausgeliefert. Man kann nicht darauf hoffen, dass alle Tesla-Programmierer immer ihren Job richtig machen und es keine Angriffsfläche gibt. Einzelne Systeme mögen zwar theoretisch abseits der zentralen Software handeln aber können von ihr durchaus andere Befehle erhalten. Bei Teslas gibt es eine enorme Komplexität, viele Schnitstellen und veränderbare Software übers Internet. Ein sehr interessantes Ziel für Hacker. Man stelle sich nur vor was passiert wenn jemand den Update-Server von Tesla hackt und die Dateien manipuliert. Es ist keine gute Idee einen Computer zu fahren. 

 

Eure Diskussion geht völlig an der Realität vorbei. 


Es gibt heute schon einige Strecken über gut markierte Fahrbahnen, die ein Tesla völlig autonom und sicher befahren kann. Das ergibt auf die Dauer ein immer größeres Streckennetz, das fehlerfrei funktioniert, und zwar nach Level 5. Viel unfallsicherer als menschliche Fahrer.

Tesla wird als erster nachweisen können, dass autonomes Fahren Menschenleben rettet, weil kein anderer Hersteller überhaupt "Autonom-Fähige Fahrzeuge" in statistisch relevanter Menge im Einsatz hat.

Natürlich wird autonomes Fahren in Deutschland noch lange nicht erlaubt. Aber in China und den USA schon. Die beiden Länder machen den Löwenanteil des Weltmarktes. Und wenn dann in China und den USA der "Autopilot mit voller Funktionalität" nachweislich Menschenleben rettet, kann man ihn in Europa auch nicht mehr lange verbieten!





Das Navi - oder nennen wir es Routenplaner - wird in einem Tesla entscheiden, ob du eine bestimmte Strecke zu einem bestimmten Zeitpunkt autonom nach Level 5 befahren kannst. 


Am Anfang wird das nur in Ausnahmefällen möglich sein, doch mit der Zeit werden die "weißen Flecken auf der Landkarte" immer weniger, denn jede Region hat ein Interesse autonom erreichbar zu sein, und sollte die Fahrbahnmarkierungen entsprechend verbessern. 

Tesla kann den Kommunen wertvolle Hinweise geben, wo Fahrbahnmarkierungen nicht erkennbar sind, und damit auch die Sicherheit menschlicher Fahrer erhöhen. 

Langfristig lässt sich der Erfolg des autonomen Fahrens nicht mehr verhindern. Unter allen Autoherstellern (und Waymo ist noch lange kein Autohersteller), ist Tesla mit weitem Abstand führend. 

Das Beispiel Microsoft mit den vielen Sicherheitspatches zeigt ganz klar, wo die Grenzen Profit getriebener Softwareerstellung liegen.
Tesla fällt vor allem durch leichtsinnige Experimente auf den öffentlichen Strassen auf und versteckt sich hinter dem (menschlichen) Fahrer des Wagens. Bloß nicht die Deckung verlassen.
Die EU hat bereits Schritte eingeleitet, diesen Wahnsinn zu kontrollieren. Hier gab es ein paar Links, wo Verstösse gegen die Richtlinien des Herstellers und der NHTSA gezeigt werden - beide fordern, dass bei der Benutzung des Autopiloten die Hände am Lenkrad zu bleiben haben.

Subdi schrieb am 17.12.19: 
Jetzt kommt die Software für's autonome Fahren, die künstliche Intelligenz dank des maßgeschneiderten eigenen Prozessors effizienter nutzt. Das dürfte der größte Wettbewerbsvorteil von Tesla sein!

Navigate on Autopilot Has Improved So Much It Can Drive 25 Miles with NO HELP!

@Subdi: Wenn ein Auto nur dann "autonom" fährt wenn es Markierungen gibt, ist es nicht autonom. Ich weiss auch nicht warum du das erwähnst: Die Steuerung über simple Markierungen ist doch längst veraltet. Autonom = selbstständig, unabhängig. Das was du propagiert ist das Gegenteil der Selbständigkeit. Ein "autonomes" Auto fährt nicht in einer eigenen Blase über die Autobahn. Da gibt es zahlreiche andere Faktoren:  Menschen die sich unvorhersehbar verhalten, Wild auf der Strecke, Regen, Hagel, Glatteis, Versagen der Fahrzeug-Systeme etc. etc. Und wir haben schon häufig das komplette Versagen von "autonomen" System gesehen.

Ich habe dich bereits gefragt: Bist du signifikant in Tesla investiert?

Wahrscheinlich sollen die besseren Fahrbahnmarkierungen dann auch noch über die Mineralölsteuer oder die CO2 Abgabe finanziert werden.

klostergang schrieb am 19.12.19: 
".....
Wie eine Glucke, die ihr Nest verteidigt, werden hier Kommentare, Fakten und Einwände anderer sofort mit Gegenkommentaren belegt, oder, was noch schlimmer ist, einfach ignoriert..
Da verliert man irgendwann die Lust!

Nachfolgendes Video schafft vielleicht Linderung:

https://www.youtube.com/watch?v=5RNi_5n


@Subdi du müsstest enorm investiert sein. Bist du es?

Wohl nicht, aber müsste man glauben..."


Die Tesla-Story ist und bleibt spannend, aber die entscheidende Frage in der Diskussionsrunde ist nicht Bulle oder Bär, sondern:  
Wo ist eigentlich die Grenzlinie zwischen Fans und Fanatikern?
Der Duden definiert den Fan als „begeisterter Anhänger“.
Als Fanatiker bezeichnete man bereits im 18. Jahrhundert einen ‚Eiferer’ und ‚Glaubens-Schwärmer’, und von Fanatismus spricht man in der Psychologie als ‚blinder, hemmungsloser Begeisterung’.