Andritz AG diskutieren
Andritz AG
WKN: 632305 / Name: Andritz AG / Aktie / Maschinen, Ausrüstung & Teile / Mid Cap /
Antritz hat noch Potential
Die Analysten sehen noch genügend Potential für die Aktie
Top Aktie
Nach Seitwärtsbewegung wieder ein Kauf für mich!
Letzte Empfehlung:
Auf der Hauptversammlung von ANDRITZ blickte Vorstandschef Wolfgang Leitner mit Stolz zurück, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in einer aktuellen Veröffentlichung.
Gut 1.640 Prozent Kursplus habe ein Aktionär bis Ende des vergangenen Jahres erzielt, wenn er bereits seit dem Börsengang beim dem Grazer Anlagenbauer mit an Bord gewesen sei. Im Juni 2001 habe das Unternehmen den Schritt aufs Parkett gewagt. Bereinigt um den 2012 durchgeführten Aktiensplitt im Verhältnis eins zu zwei sei der Titel zu 2,625 Euro ausgegeben worden. Zum Jahresultimo 2014 hätten 45,69 Euro zu Buche gestanden.
Dividenden seien bei dieser tollen Performance noch gar nicht eingerechnet. Davon habe es auch für 2014 wieder reichlich gegeben: Die Hauptversammlung habe die Erhöhung der Ausschüttung von 0,50 Euro auf 1,00 Euro je Aktie beschlossen. Am 2. April sei die Dividendenzahlung erfolgt. Grundlage sei ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2014 gewesen, in dem der Umsatz knapp 5,86 Mrd. Euro betragen habe und damit um 2,6 Prozent über dem Vorjahresniveau gelandet sei.
Das operative Ergebnis (EBITA) habe mit 379,5 Mio. Euro sogar deutlich über dem Vorjahreswert gelegen, der allerdings durch Mehrkosten in den Bereichen "Pulp & Paper" und "Separation" negativ beeinflusst gewesen sei. Entsprechend habe sich die EBITA-Marge von 2,9 auf 6,5 Prozent erhöht. Unter dem Strich habe sich der Gewinn auf 210 Mio. Euro sogar beinahe vervierfacht. Auch der Auftragseingang habe sich erfreulich entwickelt: Er sei um 8,7 Prozent gestiegen und habe mit 6,1 Mrd. Euro einen historischen Höchstwert erreicht. Auch der Orderstand per ultimo 2014 habe mit 7,51 Mrd. Euro einen neuen Höchstwert erreicht. Für 2015 sei Konzernlenker Leitner zuversichtlich.
Die ANDRITZ-Aktie habe im Umfeld der Zahlenbekanntgabe mit Kursgewinnen reagiert. Mit mehr als 57 Euro notiere der Titel so hoch wie noch nie. Zudem würden die Papiere von ANDRITZ 2015 mit plus 25 Prozent zu den besten ATX-Aktien gehören. Aus fundamentaler und charttechnischer Sicht spricht nichts dagegen, dass die Rally weitergeht, so die Experten vom "ZertifikateJournal".
hartmut.kaiser.790 stimmt der Buy-Einschätzung von abersowas zu
hartmut.kaiser.790 stimmt am 26.07.2015 der Buy-Einschätzung von abersowas mit dem Kursziel 60.1€ zu.Überschrift: Andritz - weltweit tätig, die II.
Perle
Genug gefallen.
Letzte Kaufempfehlung:
Die Analysten von JPMorgan haben ihr Kursziel fürdie Aktie von Andritz von 56,0 auf 52,0 Euro gekürzt. Das Anlagevotum "Overweight" für die Papiere des steirischen Anlagenbauers wurde hingegen bestätigt.
Die vorgelegten Zweitquartalszahlen des Unternehmens wurden als stark bewertet. Die Gewinnprognose für das Jahr 2016 wurde jedoch nach unten revidiert und auch die Erwartungen für die Andritz-Tochter Schuler wurden geschmälert. Beim Gewinn je Aktie erwarten die JPMorgan-Analysten nun 2,70 Euro für 2015, sowie 2,56Euro für das Folgejahr.
AT Favorit 2016
gerihouse stimmt am 29.12.2015 dem Buy-Gesamtsentiment mit dem Kursziel 56.8€ zu.
Für mich einer der österreichischen Aktien für 2016
AT Favorit 2016
Andritz bleibt mein Favorit 2016 im ATX
Auf der Hauptversammlung der Andritz AG wurde eine deutliche Erhöhung
der Dividende beschlossen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Graz liefert
Anlagen, Ausrüstungen und Serviceleistungen für Wasserkraftwerke und
verschiedene weitere Industriezweige.
Andritz hatte 2015 das Konzernergebnis (nach Abzug von nicht
beherrschenden Anteilen) auf 267,7 Millionen Euro (2014: 210,9 Mio.
Euro) verbessert. Die Dividende wurde nun auf 1,35 Euro je Aktie für das
Geschäftsjahr 2015 erhöht. Dies ist eine Steigerung von 35 Prozent
gegenüber dem Vorjahr (Geschäftsjahr 2014: 1,00 Euro).
Wasserkraft zweitwichtigster Bereich bei Andritz
Als Ex-Dividendentag wurde der 1. April 2016 und als Dividendenzahltag
der 5. April 2016 festgelegt. Zudem hat die Hauptversammlung Jürgen
Fechter und Dr. Alexander Isola als neue Mitglieder des Aufsichtsrats
für die satzungsmäßige Höchstdauer gewählt.
Der internationale Technologiekonzern mit weltweit rund 24.500
Mitarbeitern verzeichnete im abgelaufenen Geschäftsjahr eine solide
Geschäftsentwicklung und hat einen Rekordumsatz in Höhe von 6,38 Mrd.
Euro erzielt (2014: 5,86 Mrd. Euro). Die Wasserkraftsparte liefert dazu
einen Beitrag von etwa 27 Prozent. Wichtigster Umsatzlieferant für
Andritz ist derzeit die Zellstoff- und Papierindustrie (Pulp &
Paper), die 2015 rund 35 Prozent des gesamten Umsatzes erwirtschaftete
Wasserkraft-Sparte 2015 wegen niedriger Strompreise von Zurückhaltung geprägt
Die weltweite Investitions- und Projektaktivität für elektromechanische
Ausrüstungen für Wasserkraftwerke war 2015 weiterhin von Zurückhaltung
geprägt, heißt es im Geschäftsbericht für das Jahr 2015. Bedingt durch
die anhaltend niedrigen Strom- und Energiepreise seien viele
Modernisierungs- und Rehabilitationsprojekte, vor allem in Europa, bis
auf Weiteres verschoben worden. In den Emerging Markets, insbesondere in
Afrika und Südamerika, befinden sich nach Angaben des Unternehmens
einige neue Wasserkraftwerksprojekte in der Planungsphase, deren Vergabe
allerdings erst mittelfristig erwartet wird. In den Bereichen
Kleinwasserkraft und Pumpen sei die Projektaktivität zufriedenstellend
gewesen verzeichnet.
Wieder Potential
Jefferies bestätigt für Andritz die Empfehlung Halten - und hebt das Kursziel von 51,0 auf 58,0 Euro an
Auftragseingang
Genug gefallen!
Andritz hat im 1. Quartal positiv überrascht. Der Umsatz stieg um 7,8% und der Gewinn um 20%. Die operative Marge verbesserte sich von 5,8 auf 6,3%. Profitiert hat Andritz hauptsächlich von Synergien mit Schuler. Der Auftragseingang sprang sogar um 25% auf 1,56 Mrd € nach oben. Der Auftragsbestand sank zwar um 2,4% auf 6,97 Mrd €, lag damit aber etwas höher als zu Jahresbeginn. Alle Sparten erhielten mehr Aufträge. Pulp & Paper und Metals meldeten auch höhere Umsätze und eine verbesserte Profitabilität.
Andritz Weiterer Rücksetzer möglich!
Auftragseingänge
Die Wertpapierexperten der Baader Bank haben sowohl ihr Kursziel von 55 Euro als auch das Kaufvotum ("Buy") für die Aktien der Andritz bestätigt. Am Dienstagvormittag tendierte das Wertpapier des Anlagenbauers an der Wiener Börse mit minus 5,56 Prozent bei 42,50 Euro.
Der Baader-Analyst Peter Rothenaicher hebt in seinem Kommentar zu den kürzlich vorgelegten Zahlen der Andritz die Auftragseingänge hervor, die sich im dritten Quartal erneut gesteigert hatten. Jedoch konterkarieren schwache Branchenergebnisse im Bereich "Metals", "Hydro" und "P&P" die höheren Aufträge.
Im Ausblick revidierte der heimische Konzern zudem seine Jahresprognose: Andritz erwartet weiterhin eine soliden Umsatz, jedoch sollen Restrukturierungsmaßnahmen in Höhe von 20 Mio. Euro die Rentabilität des Unternehmens mindern.
Beim Gewinn je Aktie erwarten die Wertpapierexperten 2,45 Euro für 2018, sowie 3,05 bzw. 3,26 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,55 Euro für 2018, sowie 1,70 bzw. 1,80 Euro für 2019 bzw. 2020.
Analysierendes Institut Baader Bank
Neueste Beiträge
knallfrosch44665 in Moderna Inc. diskutieren