E.ON SE diskutieren
Kursziel auf 12 Monate 19 EUR. Aktie ist überverkauft.
Korrektur ist vorbei. E.ON ist überverkauft. Kursziel auf 12 Monate 19 EUR.
Zu stark abgestraft
Eon ist immer noch ein ausgezeichneter Konzern mit einer guten Perspektive und einer guten Dividende
Könnte jetzt hoch gehen!
Auf lange Sicht bis 20 Euro
Ein Boden scheint sich gefunden zu haben. Nach dem starken Abverkauf kann es bald wieder bis 20 Euro rauf gehen.
Eon unterbewertet
Bei Eon dürfte es nun mit den negativen Überraschungen vorbei sein. Mit 8% Dividendenrendite und einem KBV von 0,7 ist Eon unterbewertet. Der untere Wert von 14,00 ist eine gute Abstützung nach unten. Ich rechen mit einer Kurssteigerung von 10% und der Dividendenzahlung ist Eon eine gute Anlage.
Kaufen.
Die Analysten trommeln immer noch zu Verkauf.
Ich denke, das Risiko ist begrenzt: Buy.
Spekulativer Einstieg
Bei 13,00 € sollte die Aktie eine Unterstützung finden. Spekulativer Kauf
Gefallener Riese
Hier bietet sich die Möglichkeit günstig an einem Blue Chip zu beteiligen. Der Konzern wird wegen seiner soliden finanziellen Ausstattung und der vorhandenen stillen Reserven die Wende schaffen.
Der langfristige Anleger kann hier eigentlich nichts verkehrt machen. Mein erstes Kursziel 17 Euro
marktbeherrschend
e.on wird kontinuierlich steigen - es locken außerdem die dividen - die marktstellung ist super - der konzern wird die richtigen schlüsse aus der "ernergiewende" ziehen u. geld wird sowiso verdient - ergo looong !
trübe Aussichten
Sollte es geringe Hoffnungen geben, müsste der Kurs 13,5€ überspringen. Erst bei 14,5€ gäbe es berechtigte Hoffnungen auf eine Wende! Wo sollte die jedoch herkommen. Aus dem OBV ist nichts Positives erkennbar! Der Kurs ist eher auf dem Weg zum Tiefstpunkt vom März 2003 (11,4 €) Der könnte im März erreicht werden; denn dann befindet sich der Kurs bereits an der unteren Grenze eines langfristigen Abwärtskanals! Diese Version scheint mir am wahrscheinlichsten!
Turnaround
Noch vor ca. fünf Jahren war Deutschlands größter Energieversorger E.ON rund 100 Mrd. Euro an der Börse wert. Nachdem die Aktie mittlerweile derart abgestraft wurde, könnten Anleger bei dem niedrigen Niveau möglicherweise wieder versucht sein, auf ein Comeback des DAX-Konzerns zu setzen.
Im Jahr 2011 musste E.ON wegen der Energiewende und der sofortigen Stilllegung einiger Atommeiler des Unternehmens erstmals in der Firmengeschichte einen Milliardenverlust ausweisen. Aus diesem Grund hat der Konzern ein rigoroses Restrukturierungsprogramm aufgelegt, um sich auf eine veränderte Welt bei der Energieversorgung einzustellen: Zum einen will das Unternehmen schlanker werden. Der Spar- und Umbaukurs sieht unter anderem den Abbau von 11.000 Arbeitsplätzen vor – etwa 6.000 davon in Deutschland. Daneben sind große Investitionen in den Ausbau erneuerbarer Energien und in die Geschäfte in den wachstumsstarken Märkten außerhalb Europas geplant. Schließlich machten E.ON zuletzt nicht nur die deutsche Energiewende zu schaffen, sondern auch der Konjunktureinbruch in Südeuropa und der damit verbundene Rückgang der dortigen Energienachfrage.
Dass sich der Konzern nach dem Milliardenverlust im Jahr 2011 und den negativen Auswirkungen der Energiewende zumindest wieder ein wenig gefangen haben könnte zeigen die vorläufigen Ergebnissen für das Geschäftsjahr 2012. Demnach lag das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im Berichtszeitraum bei 10,8 Mrd. Euro. Das entspricht einer Steigerung von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 9,3 Mrd. Euro. Für den Anstieg machte das Unternehmen unter anderem die mit den Produzenten erfolgreich neuverhandelten Gasbezugsverträge sowie den Wegfall der Belastung aus der deutschen Atomgesetznovelle im Berichtszeitraum 2011 verantwortlich. Beim nachhaltigen Konzernüberschuss ging es gegenüber dem Vorjahr von 2,5 auf rund 4,3 Mrd. Euro nach oben. Damit ergibt sich ein nachhaltiges Ergebnis je Aktie von rund 2,20 Euro. Die Dividende soll laut Konzernangaben bei 1,10 Euro liegen.
Nachdem E.ON in der Vergangenheit stets hohe Dividenden garantieren konnte, bekamen die Anleger im November vergangenen Jahres einen großen Schrecken, als das Unternehmen ankündigte, die Prognosen für das Geschäftsjahr 2013 nach unten zu revidieren. Ende Januar wurden dann tatsächlich die Erwartungen für das EBITDA im laufenden Geschäftsjahr von zuvor 11,6 bis 12,3 Mrd. Euro auf 9,2 bis 9,8 Mrd. Euro gesenkt. Für den nachhaltigen Konzernüberschuss, der für die Ermittlung der Dividende maßgeblich ist, erwartet E.ON ein Ergebnis zwischen 2,2 und 2,6 Mrd. Euro. Trotz der nach unten gefahrenen Prognose, ist die erwartete Dividende nicht unattraktiv. Bei Betrachtung der gesenkten Prognose und einer angekündigten Ausschüttung von 50 bis 60 Prozent des nachhaltigen Konzernüberschusses könnte die zu erwartende Dividendenrendite immer noch zwischen etwa 4 und 6 Prozent liegen.
(Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-03/26122697-e-on-genug-abgestraft-394.htm)
Akutelle Chance im DAX
Die Fakten (kurzfristig)
Bodenbildung bei 12,40 € wahrscheinlich erreicht
KBV bei ca. 0,70
Dividende von 1,10 € ==> Divendenrendite von ca. 8 %
Auch als langfristiges Investment interessant.
E.on-Aktie 16,00 Euro bis 03.05.2013
Empfehlung basiert auf Intuition
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