Deutsche Post AG diskutieren
Deutsche Post AG
WKN: 555200 / Name: Deutsche Post / Aktie / Fracht- & Logistik / Large Cap /
38,32 €
-0,16 %
Buy beendet
Black Friday und Weihnachten steht vor der Tür
34 Euro wäre möglich!
Die Privatbank Berenberg hat Deutsche Post von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 33 auf 38 Euro angehoben
Die Privatbank Berenberg hat Deutsche Post von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 33 auf 38 Euro angehoben
13 BUY 1 SELL
Buy mit Kursziel 40,0
Buy mit Kursziel 35,9
$Deutsche Post AG
Die Deutsche Post dreht erneut an der Preisschraube. Ab 2020 werden die Portopreise für Geschäftskunden beim internationalen Versand angepasst. Unter anderem endet am 31.12.2019 die Übergangsfrist für Bücher- und Warensendungen, welche der Logistiker seinen Kunden im Sommer gewährt hat (wir berichteten). Ab dem 1. Januar 2020 werden die bisher sechs verschiedenen möglichen Versandarten zusammengeführt
Die Deutsche Post dreht erneut an der Preisschraube. Ab 2020 werden die Portopreise für Geschäftskunden beim internationalen Versand angepasst. Unter anderem endet am 31.12.2019 die Übergangsfrist für Bücher- und Warensendungen, welche der Logistiker seinen Kunden im Sommer gewährt hat (wir berichteten). Ab dem 1. Januar 2020 werden die bisher sechs verschiedenen möglichen Versandarten zusammengeführt
12.11. | Veröffentlichung Quartalsfinanzbericht (Stichtag Q3)
Buy mit Kursziel 33,0
Buy beendet
Kursziel geändert auf 38,0
Am Dienstag werden die Zahlen veröffentlichen !
Da bin ich ja mal gespannt!
Gute Zahlen!
$Deutsche Post AG
Die Deutsche Post-Aktie sei zuletzt im Aufwind gewesen. Da laufe das Paket-Geschäft gut. Jetzt komme das 4. Quartal. Die Deutsche Post-Aktie sei einer der Werte, bei denen das 4. Quartal funktioniere. Die Anleger würden jetzt davon ausgehen, dass es ein dickes Weihnachtsgeschäft gebe. Deshalb könnte die Deutsche Post-Aktie weiter laufen, so Martin Weiss, stellvertretender Chefredakteur vom Anlegermagazin "Der Aktionär"
Die Deutsche Post-Aktie sei zuletzt im Aufwind gewesen. Da laufe das Paket-Geschäft gut. Jetzt komme das 4. Quartal. Die Deutsche Post-Aktie sei einer der Werte, bei denen das 4. Quartal funktioniere. Die Anleger würden jetzt davon ausgehen, dass es ein dickes Weihnachtsgeschäft gebe. Deshalb könnte die Deutsche Post-Aktie weiter laufen, so Martin Weiss, stellvertretender Chefredakteur vom Anlegermagazin "Der Aktionär"
Deutsche Post plant "Filialen light"
Kunden der Deutschen Post müssen sich auf teilweise längere Wege einstellen. Das volle Sortiment postalischer Dienstleistungen soll es in Zukunft nur noch in einem Teil der Filialen geben.
Zugleich will die Post mehr Automaten aufstellen und ihren Haustürservice verstärken, so dass die Kunden vor allem auf dem Land vieles direkt bei ihrem Zusteller erledigen können. "Wir könnten uns für die Zukunft 6.000 bis 8.000 Vollsortimentsfilialen vorstellen, in denen alle postalischen Leistungen angeboten werden", sagte Post-Vorstand Tobias Meyer der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Dienstagsausgabe). Bisher ist die Post gesetzlich dazu verpflichtet, in wenigstens 12.000 Filialen das volle Programm anzubieten. Meyer wirbt für die bevorstehende Reform des Postgesetzes um einen Kurswechsel, weil manche, mit hohem Aufwand vorgehaltene Leistungen kaum nachgefragt würden.
Sinnvoller sei eine "bedarfsgerechte" Kombination aus Filial- und Automatennetz, wobei Meyer vor allem an weiterentwickelte Packstationen denkt, an denen in Zukunft zum Beispiel auch Briefmarken erhältlich sein müssten. Für Paketkunden, deren Sendungen verloren gegangen oder beschädigt angekommen sind, kann sich die Post eine "pauschalierte Mindesthaftung" vorstellen. Damit will der Konzern ein von der Bundesregierung verlangtes verpflichtende Schlichtungsverfahren bei Entschädigungsstreitigkeiten abwenden. Wenn die pauschalierte Mindesthaftung "für die gesamte Paketbranche gleichermaßen gilt, wäre das ein besserer Lösungsansatz", sagte er.
Zugleich will die Post mehr Automaten aufstellen und ihren Haustürservice verstärken, so dass die Kunden vor allem auf dem Land vieles direkt bei ihrem Zusteller erledigen können. "Wir könnten uns für die Zukunft 6.000 bis 8.000 Vollsortimentsfilialen vorstellen, in denen alle postalischen Leistungen angeboten werden", sagte Post-Vorstand Tobias Meyer der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Dienstagsausgabe). Bisher ist die Post gesetzlich dazu verpflichtet, in wenigstens 12.000 Filialen das volle Programm anzubieten. Meyer wirbt für die bevorstehende Reform des Postgesetzes um einen Kurswechsel, weil manche, mit hohem Aufwand vorgehaltene Leistungen kaum nachgefragt würden.
Sinnvoller sei eine "bedarfsgerechte" Kombination aus Filial- und Automatennetz, wobei Meyer vor allem an weiterentwickelte Packstationen denkt, an denen in Zukunft zum Beispiel auch Briefmarken erhältlich sein müssten. Für Paketkunden, deren Sendungen verloren gegangen oder beschädigt angekommen sind, kann sich die Post eine "pauschalierte Mindesthaftung" vorstellen. Damit will der Konzern ein von der Bundesregierung verlangtes verpflichtende Schlichtungsverfahren bei Entschädigungsstreitigkeiten abwenden. Wenn die pauschalierte Mindesthaftung "für die gesamte Paketbranche gleichermaßen gilt, wäre das ein besserer Lösungsansatz", sagte er.
Sell Deutsche Post AG
Schlechter Service (z.B. Probleme bei Postnachsendungen) sollte sich rächen.
Buy mit Kursziel 40,0
Sell beendet
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