International Business Machines Corp diskutieren
International Business Machines Corp
WKN: 851399 / Symbol: IBM / Name: IBM / Aktie / Software & Informationsdienstleistungen / Large Cap /
Steigt kräftig
... und ergibt daher für mich ein Signal!
Big 'Blue
Ich denke immer noch man kann auch mit langweiligen Aktien Geld verdienen und um so weniger eine AKtie in ist um so besser.
Nexte Generation
Forscher aus dem Kalifornischem IBM Resarch Center stellen eine
eigene Programmiersprache sowie Neuartigen Prozessor vor.
Chart
--------------------------------------------------- short ab 140 Euro ................................................................................. kj
Genug gefallen
Update 30.10.:
IBM nimmt weitere 15 Milliarden Dollar zum Rückkauf eigener Aktien in die Hand. Dies teilte der Konzern am Dienstag mit. Damit steigt der Umfang des Programms auf insgesamt 20,6 Milliarden Dollar, da bereits zuvor 5,6 Milliarden Dollar zur Seite gelegt wurden. Wann die Aktien zurückgekauft werden, liegt im Ermessen des Unternehmens. IBM kündigte zudem an, eine Quartalsdividende von 95 Cent je Aktie am 10. Dezember auszuschütten.
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Genug geprügelt für die schlechteren Zahlen. Ist für mich jetzt wieder ein kauf.
Seine Großrechner, die Mainframes, bleiben ein Renner. In der Sparte für kleinere Rechner muss "Big Blue" im dritten Quartal allerdings heftige Einbußen hinnehmen.
Wie der Konzern am Abend nach Börsenschluss mitteilte, gingen die Gesamterlöse im dritten Quartal erneut zurück, um vier Prozent auf 23,7 Milliarden Dollar. Analysten hatten im Schnitt eine Milliarde mehr erwartet. Dass der Gewinn dank eines rigorosen Sparkurses um sechs Prozent auf vier Milliarden Dollar gestiegen ist, konnte die Anleger nicht beruhigen.
IBM
Auf aktuellem Niveau überwiegen hier aus meiner Sicht die Chancen.
buy
Wendemanöver
Nach letzten Rücksetzer wieder ein Kauf.
Der Verkauf einer IBM-Serversparte an den weltgrößten PC-Hersteller Lenovo ist fix. Der chinesische Konzern zahlt 2,3 Milliarden Dollar. Der Baranteil liegt bei 2,07 Milliarden Dollar, den Rest bekommt IBM in Form von Lenovo-Aktien in bar, wie es in einer Mitteilung vom Donnerstag heisst.
Die IBM-Tochter verkauft x86-Server, die in Rechenzentren von Firmen zum Einsatz kommen. Für Lenovo ist die Übernahme sinnvoll, weil sich das Unternehmen neben dem schrumpfenden PC-Markt ein weiteres Standbeine schafft. Die Chinesen sind Weltmarktführer für klassische Desktops und Notebooks. IBM dagegen verabschiedet sich ein wenig mehr von Hardware und konzentriert sich auf Software und Dienstleistungen. Der US-Konzern verkaufte bereits im Jahr 2005 seine PC-Sparte an die Chinesen.
IBM konnte auch im Vorjahr den Umsatzschwund nicht stoppen. Das kostet Firmenchefin Ginni Rometty sogar den Jahresbonus. Nachdem der weltgrößte IT-Dienstleister zum siebten Mal in Folge einen Rückgang bei den Quartalseinnahmen verkünden musste, verzichtete sie sowie ihre gesamte Führungsriege auf die eigentlich vorgesehene Sonderzahlung, wie die Amerikaner in der Nacht zum Mittwoch mitteilten. Vor allem eine schwächelnde Nachfrage im Service- und Hardware-Bereich in Asien verdarb dem Technologie-Konzern das Geschäft. Rometty wird nun nur ihr Grundgehalt von 1,5 Millionen Dollar bekommen. Als Bonus waren eigentlich weitere vier Millionen Dollar vorgesehen.
Im Schlussquartal fiel der Umsatz um fünf Prozent auf 27,7 Milliarden Dollar. Die Analystenerwartungen wurden damit erneut verfehlt. Auch im Gesamtjahr 2013 büßte das Unternehmen Erlöse ein, knapp 100 Milliarden Dollar standen noch zu Buche. Der Gewinn schrumpfte leicht auf 16,5 Milliarden Dollar.
Einziger Lichtblick in der Quartalsbilanz war das Software-Geschäft, in dem das Unternehmen aus Armonk bei New York den Umsatz um drei Prozent steigerte. Im Dienstleistungsbereich, in dem IBM die IT-Systeme seiner Kunden in Schuss hält, ging es dagegen vier Prozent abwärts. Und besonders hart traf es die Großrechner-Sparte mit einem Minus von 26 Prozent. Selbst in Wachstumsmärkten ging der Umsatz zurück, in Brasilien, Russland, Indien und China sogar um 14 Prozent.
Die Kooperation mit Apple
sollte reichen, dass der Markt den Wert des seit Jahrzehnten am besten geführten IT-Unternehmens wiederentdeckt. Jetzt hat IBM das beste Interface für seine Cloud-Lösungen zur Verfügung. Überbewertet ist die Aktie noch lange nicht. Das könnte in 2 Jahren ganz anders aussehen.
Übrigens, für Microsoft, die mal dank IBM groß geworden sind, ist das gar keine schöne Entwicklung. Das Monopol von Microsoft im Business-Bereich bröckelt dahin.
Microsoft Sell?
IBM Gehirnchip
das klingt vielversprechend, nach Korrektur wieder UP!
Sehr gut aufgestellt und immer noch recht billig!
Hier müsste es weiter nach oben gehen und auch eine gute Dividende wird gezahlt!
Schönes Langfristinvetment
IBM Gehirnchip
US-Mark noch nicht so hoch bewertet....Neuerungen klingen vielversprechend, nach Korrektur wieder UP!
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