Daimler AG diskutieren
Mercedes-Benz Group AG
WKN: 710000 / Symbol: DAI / Name: Mercedes-Benz / Aktie / Fahrzeuge & Fahrzeugteile / Large Cap /
Director Dealing: Kauf
Director Dealing / Insider Kauf von Zetsche, Dr. Dieter (Geschäftsführendes Organ)
- Handelstag: 25.11.10
- Volumen: 978880 €
- Meldender: Zetsche, Dr. Dieter
sharewise.com wertet alle Insider Käufe aus. Dabei werden die größten Insiderkäufe und Verkäufe automatisch als Empfehlung angelegt. Mehr Informationen finden Sie im Profil von DirectorDealer
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Director Dealing: Kauf
Director Dealing / Insider Kauf von Weber, Dr. Thomas (Geschäftsführendes Organ)
- Handelstag: 25.11.10
- Volumen: 51520 €
- Meldender: Weber, Dr. Thomas
sharewise.com wertet alle Insider Käufe aus. Gemeinsam mit der Universität Innsbruck wurde eine Handelsstrategie auf Basis des Intensive Tradings entwickelt. Mehr Informationen finden Sie im Profil von DirectorDealer_Intensive
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Director Dealing / Insider Kauf von Weber, Dr. Thomas (Geschäftsführendes Organ)
- Handelstag: 25.11.10
- Volumen: 978880 €
- Meldender: Weber, Dr. Thomas
Director Dealing / Insider Kauf von Zetsche, Dr. Dieter (Geschäftsführendes Organ)
- Handelstag: 25.11.10
- Volumen: 11901120 €
- Meldender: Zetsche, Dr. Dieter
Director Dealing / Insider Kauf von Bodo Uebber (Finanzen & Controlling /Daimler Financial Services)
- Handelstag: 25.11.10
- Volumen: 566410 €
- Meldender: Bodo Uebber
Director Dealing / Insider Kauf von Bodo Uebber (Finanzen & Controlling /Daimler Financial Services)
- Handelstag: 25.11.10
- Volumen: 2047790 €
- Meldender: Bodo Uebber
Director Dealing / Insider Kauf von Bodo Uebber (Finanzen & Controlling /Daimler Financial Services)
- Handelstag: 25.11.10
- Volumen: 619200 €
- Meldender: Bodo Uebber
Director Dealing / Insider Kauf von Zetsche, Dr. Dieter (Geschäftsführendes Organ)
- Handelstag: 25.11.10
- Volumen: 978880 €
- Meldender: Zetsche, Dr. Dieter
Export
Ich denke mal das der Export nun wieder weiter besser wird und daher sollte man sich Aktien aus dem Bereich mal ansehen.
Daimler AG
Die Daimler AG gehört zu den größten Automobilkonzernen weltweit. Bis zum Geschäftsjahr 2006 wurde das traditionelle Kerngeschäft von den Unternehmensbereichen Mercedes Car Group, Chrysler Group und Nutzfahrzeuge repräsentiert. 2007 trennte sich der Konzern von der US-amerikanischen Chrysler-Gruppe. In der Folge fasste die außerordentliche Hauptversammlung am 4. Oktober 2007 den Beschluss, den Konzern von DaimlerChrysler AG in Daimler AG umzubenennen. Seither operiert der Konzern in den Geschäftsfeldern Mercedes-Benz Cars, Daimler Trucks und Daimler Financial Services. Seit 2009 ist das ehemalige Segment Vans, Buses, Other in die beiden Segmente Mercedes-Benz Vans und Daimler Buses untergliedert. Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Absatzrekord
Daimler ist mit einem kräftigen Verkaufsplus ins neue Jahr gestartet. Mit 89.400 Mercedes-Benz, smart, Maybach und AMG setzten die Stuttgarter im Januar gut 23% mehr ab als im Vorjahresmonat und erzielten damit einen neuen Rekord für diesen Monat, wie der DAX-Konzern am Donnerstag mitteilte.
Nach dem letzten Rücksetzer ein klarer Kauf.
Weitere News www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/daimler-ag.asp
aufwärts
Daimler konnte noch nie an irgendwelchen Beteilungen profitieren. Die sind einfach unfähig Finanzgeschäfte zu tätigen. Das neue E/C-Model sollte sich allerdings ganz gut verkaufen.
Die Rallye ist noch nicht zu Ende
Monat für Monat fällt der Absatz nicht zurück, Der Ausblick scheint ungetrübt. Obwohl die starken Impulse aus China nachlassen, ziehen stattdessen die Märkte in Amerka und daheim an und zeigen insgesamt für Daimler ein um fast 10 % besseres Ergebnis als für BMW.
Trotz des stark gefallenen Kurses sollte in Jahresfrist das angegebene Ziel erreicht werden. Daimler hat ein weitaus besseres Potential als sein augenblicklicher Kurs vermuten läßt.
Gewinn mitzunehmen ist angebracht.
Kaum ist es mit der Kriese vorbei, schon ist der Börsenhimmel wieder betrübt, die Unruhen in Nordafrika und Nahosten treiben die Ölpreise nach oben und drohen den Konjukturaufschwung zu bremsen. Steigende Inflation in der Schwellenländer wie China führt zu Zinnsanhebung, so wird der Konsum auch dort abgebremst.
Um so bedrohlicher ist es, wenn man bedenkt, daß die Konjukturprogramme ausgelaufen sind, somit keine zusäzliche Nachfrage kommt.
Kein guter Umfeld für dei Autoaktien auch für Daimler. Es ist angebracht jetzt Gewinne mitzunehmen, bedekt man doch daß die Aktie seit ihren Tief um 70% gestiegen ist.
Mercedes in China
Die Lust der Chinesen auf Autos "Made in Germany" reißt nicht ab.
Der Autobauer Daimler verkaufte seit Jahresbeginn im Reich der Mitte mehr Pkw der Marke Mercedes-Benz als in Deutschland, wie der Stuttgarter Konzern am Donnerstag mitteilte. In China wurden seit Jahresbeginn 27.700 Mercedes-Pkw ausgeliefert, in Deutschland nur 25.900. Damit rückt das wirtschaftlich immer stärker werdende Schwellenland China näher an die USA als den größten Absatzmarkt für die Marke mit dem Stern heran.
Der Nachfrage-Boom in China treibt bei Daimler dank hoher Verkaufspreise den Umsatz an und sorgt darüber hinaus für hohe Margen: Denn bei wohlhabenden Chinesen sind vor allem luxuriös ausgestattete Oberklasse-Modelle von Mercedes-Benz wie die S-Klasse sowie eine verlängerte E-Klasse für den Chauffeur-Betrieb gefragt. Die Regierung versucht zwar seit Jahresbeginn, die Pkw-Zulassungszahlen in großen Städten zu drosseln, um dem zunehmenden Verkehrschaos und der Luftverschmutzung Herr zu werden. Auf die Verkaufszahlen der deutschen Oberklassehersteller Daimler, BMW und Audi hat das bisher aber noch nicht nachhaltig durchgeschlagen.
Weltweit verkaufte Daimler im vergangenen Monat zehn Prozent mehr Pkw als ein Jahr zuvor. Außer der Kernmarke Mercedes-Benz gehören noch Smart, AMG und Maybach zu Daimler. Rund um den Globus wurden im Februar 86.500 Fahrzeuge in Kundenhand übergeben. Ein Ende des Aufwärtstrends sieht der Stuttgarter Autobauer noch nicht. "Für das erste Quartal erwarten wir ein deutliches Absatzwachstum", sagte Vertriebschef Joachim Schmidt.
Das laufende Jahr will Daimler mit einem Rekord bei den Pkw-Verkaufszahlen abschließen. Die meisten Pkw hatten die Stuttgarter bislang im Jahr 2007 mit 1,293 Millionen Stück ausgeliefert, 2008 und 2009 kauften die Autofahrer wegen der Wirtschaftskrise weniger neue Autos. Erst im vergangenen Jahr erholte sich der Pkw-Absatz bei Daimler dank der kräftigen Nachfrage aus China und aus den USA wieder mit einem Zuwachs um zwölf Prozent auf 1,167 Millionen Fahrzeuge.
Quelle: http://de.reuters.com/
DE0007100000
Buy
elektroautos
der trend geht auch bei den schwaben zum elektroauto, da wird sich der ministerpräsident ja wohl kaum "grün" ärgern......................
Zu viele Kaufempfehlungen
zeugen von einem Sentiment, das nur noch fallen kann. Die Autos sind mir zu teuer, und die Aktie auch. Dieselmotoren sind die Stärke der deutschen Autobauer, und Diesel soll in Zukunft in Europa nicht mehr vergünstigt werden. Leerverkäufe auf VW sind bei meinem Broker immer noch verboten, deshalb jetzt Daimler. Hauptgrund für meine Short Position ist, dass ich aktuell kurzfristig mit einem Rücksetzer des Gesamtmarktes rechne.
Gewinn fast verdoppelt
Der Nettogewinn des Automobilkonzerns verdoppelte sich beinahe von 612 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf knapp 1,2 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) kletterte von 1,2 Milliarden Euro auf mehr als 2 Milliarden Euro, der Konzernumsatz stieg um 17 Prozent auf 24,7 Milliarden Euro. Ersten Händlerkommentaren zufolge sind die Zahlen besser ausgefallen als erwartet.
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