Credit Suisse Group AG diskutieren
Credit Suisse Group AG
WKN: 876800 / Symbol: CSGKF / Name: Credit Suisse / Aktie / Banken / Large Cap /
Wiedereinstieg planen
Nachdem der Gesamtmarkt konsolidiert hat, eröffnen sich für gute blue chips wieder interessante Einstiegschancen. Dazu gehört auch die CS, die ausgewogen mit den Bereichen Private Banking, Investment Banking und Asset Management aufgestellt ist.
Die aktuelle Vorgehensweise der deutschen Staatsanwaltschaft gegen die CS dürfte die langfristigen Chancen kaum tangieren. Daher auf lange Sicht ein klarer Kauf.
Ein klarer langfristiger Kauf
Ich gebe ja zu, dass ich als Ex-Banker der Banken-Branche sehr nahestehe. Aufgrund meiner jetzt 10 Jahre Schweiz verfolge ich auch intensiv die Schweizer Bankaktien. Für mich sind beide Grossbanken, also CS und UBS, langfristig ein klarer Kauf (siehe auch meine Parallel-Empfehlung UBS).
Die CS ist mit am besten durch die Finanzkrise gekommen und hat sich mit ihrer one bank-Strategie klar als Solution-Geber für ihre Kunden positioniert. Neben dem starken Standbein im Heimatmarkt Schweiz sind das internationale Private Banking, das Investment Banking und das Asset Management gut positioniert.
Auch wenn möglicherweise regulatorische Verschärfungen ("too big to fail-Problematik") drohen, dürfte brand und Geschäftsmodell für auch in der Zukunft attraktive Gewinne sorgen. Langfristig daher ein klarer Kauf.
CREDIT SUISSE Buy & Hold
Credit Suisse: Quartalsgewinn unter den erwartungen Dividende gesenkt
Beste Bank der Schweiz: CREDIT SUISSE
Ein Steuersünder gab zu, Steuer-Schwarzgeld in der Schweiz nicht nur bei der UBS, sondern auch bei der Credit Suisse versteckt zu haben
Washington/Cleveland - Der Name der Schweizer Großbank Credit Suisse ist zum ersten Mal in einem Verfahren gegen einen amerikanischen Steuersünder aufgetaucht. Ein aus dem US-Bundesstaat Ohio stammender Mann gab vor Gericht zu, Steuer-Schwarzgeld in der Schweiz nicht nur bei der UBS, sondern auch bei der Credit Suisse versteckt zu haben. Zunächst hatten sich die Ermittlungen auf Konten bei der UBS in den Jahren 2002 bis 2009 konzentriert. Im Laufe des Verfahrens legte er aber auch seine Geschäftsbeziehung zu Credit Suisse offen. Bei UBS soll er über eine Tarnfirma rund eine Million Dollar (719.528 Euro) Schwarzgeld versteckt haben.
- Steuer:Steuern sparen leicht gemacht
- Bank:Bank Austria, Partner in allen Lebenslagen.
- weg:Fernweh? Jetzt buchen auf austrian.com
- Werbung
Das Gericht in Ohio verurteilte den Mann am Dienstag zu einer Geldstrafe auf Bewährung. Die Bewährungsauflage besteht nach den Worten des Richters darin, dass der inzwischen in der Schweiz lebende Mann dem US-Justizministerium "substanzielle Unterstützung" leistet.
Eine CS-Sprecherin in den USA wollte sich zu dem Fall nicht äußern. Sie betonte, die Bank selbst sei nicht Gegenstand irgendwelcher Ermittlungen. Ende Februar waren vier ehemalige Mitarbeiter der Credit Suisse vor einem Gericht in Virginia wegen Beihilfe zu Steuerhinterziehung angeklagt und zur Fahndung ausgeschrieben worden. Ihnen wird vorgeworfen, ihren Kunden zur Steuerhinterziehung geraten und so die USA betrogen zu haben. Vertreter der US-Behörden hatten immer wieder erklärt, nach Abschluss des sogenannten UBS-Steuerstreits würden auch andere Banken untersucht. Namen wurden dabei keine genannt. Im Zusammenhang mit dem Steuerstreit hatte UBS die Namen von mehr als 4.000 US-Kunden herausgeben müssen.
Eine auf Steuerverfahren spezialisierte Anwältin der Kanzlei Sideman & Bancroft berichtete von einer zunehmenden Anzahl von Anfragen der Steuer- und Justizbehörden zu Einzelpersonen und Banken. "Da scheint sich etwas zuzuspitzen", sagte sie. Credit Suisse sei ein Name, der immer wieder mal auftauche.
In den USA endet am 15. April die Frist für die Einreichung der Steuererklärung. Beobachter gehen davon aus, dass die Steuerbehörde IRS bis dahin noch weitere Verfahren eröffnen wird, um auf diesem Weg Steuerzahler an ihre Pflichten zu erinnern und sie zu Selbstanzeigen zu animieren. (APA/Reuters)
credit swiss unter 20 Franken Kaufen Buy und Hold
Credit Suisse muss nicht für Verluste haften
Ein Kunde, der mit Strukturierten Produkten Geld verlor, ist vor Bundesgericht abgeblitzt. Die Credit Suisse muss für den finanziellen Schaden nicht aufkommen.
Credit Suisse leidet besonders unter der Marktschwäche
Credit Suisse muss offensichtlich auf die Kostenbremse drücken und will dies durch Streichung von bis zu 60 Top-Stellen im Investmentbanking erreichen. Ich denke mal, dass grössere Abfindungsbeträge fällig werden, die auf die Gewinnmarge drücken.
CH0012138530
Marktabhängig. Bei nachhaltiger Markterholung ist mit einem Anstieg zu rechnen.
Schlechtes Karma
Wieder mal schlechte Nachrichten und es sah gerade mal gut aus, eine Trendwende bahnte sich an. Nur für die nächsten Tage sehe ich echt schwarz
Neueste Beiträge
Maxi_Scalibusa in Grenke AG diskutieren