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Erstellt von Traumtanz 

Schindler Holding NA diskutieren

Schindler Holding NA

WKN: A0JJWH / Symbol: SHLRF / Name: Schindler / Aktie / Maschinen, Ausrüstung & Teile / Large Cap /

192,00 €
-

Einschätzung Buy
Rendite (%) 2,07 %
Kursziel 125,00
Veränderung
Endet am 18.02.13

Schindler erhält drei Grossaufträge aus dem Nahen Osten

 

9.1.13.: Der Aufzug- und Fahrtreppenhersteller Schindler hat drei Grossaufträge aus dem Nahen Osten erhalten. In den Vereinigten Arabischen Emiraten werde die Erweiterung des Flughafens Dubai mit 45 Aufzügen, 43 Fahrtreppen, sechs Fahrsteigen sowie einem Lobb Vision-Kontrolltableau unterstützt, teilte Schindler am Mittwochabend mit. Beginn der Arbeiten ist im April 2013, im September 2014 sollen diese abgeschlossen sein.Ferner liefert das Unternehmen bis zum September 2013 alle 32 Aufzüge für die Doha Twin Towers in Katar. Ebenfalls in Katar werde die Doha North Gate Mall sowie dazugehörige Bürogebäude ausgerüstet. Hierfür liefert Schindler im Rahmen der ersten Bauphase 58 Aufzüge, 44 Fahrtreppen und zwei Fahrsteige. Der Abschluss ist für Mai 2014 geplant.Angaben zum Auftragsvolumen in Franken hat Schindler in der Mitteilung keine gemacht.

Seit Jahren ein Traumchart und solide Dividende ! Umbau der Geschaeftsleitung,  Rueckkaufaktion bis 2015, Buy !

Einschätzung Buy
Rendite (%) 2,07 %
Kursziel 125,00
Veränderung
Endet am 18.02.13

(Stop Loss Kurs erreicht)

Einschätzung Buy
Rendite (%) -3,14 %
Kursziel 120,00
Veränderung
Endet am 06.06.13

Schindler Hldg. NA

"We move 1 billion people per day"

Info:

http://www.schindler.com/com/internet/en/home.html

http://www.schindler.com/com/internet/en/media/press-releases-english/press-releases-2013/good-growth-and-enhanced-profitability.html

http://www.srf.ch/news/wirtschaft/schindler-mit-vollem-auftragsbuch

Leider wurde meine letzte Empfehlung aufgrund eines zu knapp gesetzten Stopploss viel zu frueh geschlossen. Immer noch ueberzeugt vom den Moeglichkeiten nach oben: Buy !

Einschätzung Buy
Rendite (%) -3,14 %
Kursziel 120,00
Veränderung
Endet am 06.06.13

(Stop Loss Kurs erreicht)

Einschätzung Buy
Rendite (%) 6,49 %
Kursziel 160,00
Veränderung
Endet am 30.04.15

Gewinn verdoppelt

Schindler Rolltreppen sind auf der ganzen Welt im Einsatz. Gebaut wird immer!

Anbei eine gute Analyse (http://www.finanzen.ch/nachrichten/aktien/Schindler-mit-2014-zufrieden-Asien-soll-noch-wichtiger-werden-1000496394):

Der Lift- und Rolltreppenhersteller Schindler hat 2014 mehr Umsatz erzielt und mehr Bestellungen an Land gezogen als im Vorjahr. Der Gewinn verdoppelte sich beinahe, wofür allerdings vor allem Sondereffekte sorgten. Die neue Währungssituation beunruhigt das Management mässig.

"Wir sind mit unserer Wachstumsstrategie auf Kurs", kommentierte Schindler-CEO Silvio Napoli am Freitag den Jahresabschluss. Er sieht den Geschäftsabschluss zudem als Bestätigung dafür, dass die Stossrichtung des Unternehmens stimmt. Schindler investiert seit einiger Zeit stark in den Ausbau der Kapazitäten in Asien und will dort Marktanteile gewinnen.

Tatsächlich spielte die Musik in der Lift- und Rolltreppenbranche im vergangenen Jahr einmal mehr in Asien. Kunden aus dieser Weltgegend sorgten dafür, dass der Weltmarkt für neue Anlagen um knapp 6% wuchs. Rund drei Viertel aller neuen Anlagen wurden in Asien installiert.

MARKTANTEILE GEWONNEN

CEO Napoli liess dabei keinen Zweifel aufkommen, dass Schindler Marktanteile gewonnen hat - ohne allerdings Zahlen zu kennen. Asien macht inzwischen 29% des Konzernumsatzes aus. Vor zehn Jahren waren es laut Napoli erst 15% gewesen.

Schindler steigerte den Umsatz im Berichtsjahr um 4,9% auf 9,25 Mrd CHF. In Lokalwährungen (LW) hätte das Plus 7,3% betragen und kam damit im Rahmen der eigenen Ziele zu liegen, die eine Zunahme um 6% bis 8% in LW vorsahen. Ähnlich war die Entwicklung beim Auftragseingang. Dieser verbesserte sich um 5,5% auf 9,98 Mrd CHF (+7,8% in LW).

WACHSTUMS-PLATTFORMEN

Die Wachstumsstory in Asien soll sich fortsetzten - auch dank der beiden neuen Fabriken in Indien und China. Schindler plant, diese demnächst auszubauen. Napoli bezeichnete die beiden Fabriken als "Wachstums-Plattformen" für die weitere Entwicklung.

Angst vor einer Flaute in China und Indien hat Schindler nicht. Für die Zukunft rechnet der CEO zwar nur noch mit einstelligen Wachstumsraten im chinesischen Aufzugs- und Rolltreppenmarkt. "Das wird die neue Norm sein", so Napoli. Neue Chancen sieht er dafür in anderen asiatischen Märkten wie Indonesien.

GEWINN FAST VERDOPPELT

Fortschritte machte Schindler auch beim Ergebnis. Der Betriebsgewinn EBIT nahm um 27% auf 1,14 Mrd CHF zu, was einer EBIT-Marge von 12,3% entspricht (VJ 10,2%). Dabei spielten jedoch mehrere Sondereffekte eine grosse Rolle: Bereinigt um diese hätte eine Marge von 10,1% ausgewiesen werden können - mit steigender Tendenz zum Jahresende hin.

Auch beim Reingewinn spielten Sondereffekte eine massgebliche Rolle, unter anderem die Neubewertung des mehrheitlich übernommenen chinesischen Joint-Ventures XJ-Schindler. Den Reingewinn bezifferte der Konzern auf 902 Mio CHF, was fast einer Verdoppelung gegenüber 2013 entspricht.

STARKER FRANKEN BELASTET

Im laufenden Jahr peilt Schindler ein Umsatzwachstum in Lokalwährungen von 7% bis 9% an. Allerdings sei nach Aufgabe des Euro-Mindestkurses mit einem negativen Umrechnungseffekt von ungefähr 10% zu rechnen, hiess es.

Noch stärker wird sich der starke Franken auf die Gewinnkennzahlen auswirken. Laut CFO Erich Ammann ist zum Beispiel mit einem Effekt auf die EBIT-Marge von 30 bis 50 Basispunkten zu rechnen. CEO Napoli begründete dies mit dem Faktum, dass zentrale Managementfunktionen in der Schweiz angesiedelt sind. Die Währungssituation sei jedoch "keine Tragödie", betonte er. Eine konkrete Guidance für den Gewinn soll erst in einigen Monaten abgegeben werden.

EINMALIGE SONDERDIVIDENDE

Vorderhand dürfen sich die Aktionäre über eine höhere Ausschüttung freuen. Sie sollen in den Genuss einer ordentlichen Dividende von 2,20 CHF und einer Zusatzdividende von 1,00 CHF pro Valor kommen. Napoli betonte jedoch, dass dies keine neue Dividendenpolitik begründe.

Die Zusatzdividende war für einige Analysten eine positive Überraschung. Freude bereitete auch, dass das Aktienrückkaufprogramm bald wieder aufgenommen werden soll.

Einschätzung Buy
Rendite (%) 6,49 %
Kursziel 160,00
Veränderung
Endet am 30.04.15

(Stop Loss Kurs erreicht)

Einschätzung Buy
Rendite (%) 10,45 %
Kursziel 160,00
Veränderung
Endet am 18.03.16

Margenverbesserung

Wer kennt Schindler Rolltreppen und Aufzüge nicht!

Der Lift- und Rolltreppenhersteller Schindler hat sich 2015
in einem schwierigeren Umfeld gut geschlagen. Die Aktionäre müssen sich
gleichwohl auf eine tiefere Dividende einstellen. Im laufenden Jahr
peilt das Management ein Umsatzwachstum und eine Margenverbesserung an,
obwohl der Schlüsselmarkt China schrumpfen dürfte.


In Branche nehmen die Sorgen wegen China zu. 2015 schrumpfte der
dortige Markt für neue Lifte und Rolltreppen erstmals seit zwei Dekaden.
Und für 2016 zeichnet sich ein weiterer Rückgang um rund 5% ab, wie
Thomas Oetterli, designierter CEO von Schindler, am Freitag sagte. Auch
beim Preisdruck gebe es keine Indizien für eine Entspannung.


Das sind alarmierende Entwicklungen, weil China bei den weltweit neu
installierten Liften und Rolltreppen auf einen Anteil von 60% kommt. Und
auch bei Schindler macht Asien/Pazifik – Zahlen zu einzelnen Ländern
werden nicht publiziert – mittlerweile 65% der bestellten Einheiten im
Neugeschäft und 33% des Konzernumsatz aus.


Der neue Schindler-Chef Oetterli, der den CEO-Posten im April von Silvio
Napoli übernehmen wird, trägt dies alles mit Fassung. “China wird
weiterhin ein Schlüsselmarkt sein”, sagte er. Der Anteil des Landes am
globalen Neugeschäft bleibe trotz der aktuellen Abschwächung sehr gross
und biete Chancen.


Ausserdem sei China zwar wichtig, doch auch andere Märkte böten
Wachstumspotenzial. Oetterli verwies auf Indien und Südostasien. Ein
neuer Schlüsselmarkt sei Iran, nachdem die Sanktionen aufgehoben wurden.
Alles in allem peilt Oetterli für das laufende Jahr ein Umsatzwachstum
von 3% bis 7% in Lokalwährungen an.


Schon im letzten Jahr hielt sich Schindler trotz des Gegenwinds in
China gut. So stiegen in Lokalwährungen der Auftragseingang um 4,6% und
der Umsatz um 6,7%. Währungseffekte machten allerdings diese
Verbesserungen (teilweise) zunichte. So nahm der ausgewiesene Umsatz
“nur” um 1,6% auf 9,39 Mrd CHF zu, und der Auftragseingang verringerte
sich um 0,1% auf 9,97 Mrd CHF.


Zum höheren Umsatz und Auftragseingang habe vor allem die Region
Asien-Pazifik beigetragen, hiess es weiter. Wachstum sei jedoch auch in
Nordamerika und Europa erzielt worden. Nur in Südamerika lief das
Geschäft wegen der Rezession in Brasilien schlecht.


Die Gewinnzahlen sehen auf den ersten Blick schlecht aus. Das
Betriebsergebnis auf Stufe EBIT nahm um 12% auf 1,00 Mrd CHF ab, der
Reingewinn sogar um 17% auf 747 Mio CHF. Der Vergleich ist jedoch
verzerrt, weil im Vorjahr diverse Sondereffekte zu verzeichnen waren.
Auf vergleichbarer Basis hätte etwa der EBIT um 17% zugelegt, betonte
das Management. Und die Marge (10,7%) wäre gestiegen statt gesunken.


Die Aktionäre von Schindler erhalten dennoch eine geringere
Ausschüttung von 2,70 CHF je Namenaktie und Partizipationsschein. Im
Vorjahr waren es 3,20 CHF pro Valor gewesen, aufgeteilt auf eine
ordentliche Dividende von 2,20 CHF und eine Zusatzdividende von 1,00
CHF.


Keine News gab es zu einem möglichen Aktienrückkauf, auf den manche
Investoren gehofft hatten. “Der Verwaltungsrat hat sich für eine Pause
entschieden, das Thema bleibt aber auf seiner Agenda”, sagte CFO Erich
Ammann.


Abgesehen vom Umsatzziel gab es keine weiteren offiziellen Ziele. So
soll ein Gewinnziel erst bei der Publikation der Halbjahreszahlen
genannt werden. Der neue CEO Oetterli erklärte immerhin, dass er eine
Margenverbesserung anstrebe. Es sei für 2016 mit einer EBIT-Marge von
über 11% zu rechnen.

Einschätzung Buy
Rendite (%) 10,45 %
Kursziel 160,00
Veränderung
Endet am 18.03.16

(Zielkurs erreicht)

Einschätzung Buy
Rendite (%) 4,76 %
Kursziel 200,00
Veränderung
Endet am 12.08.16

Weiter gehts

Wiedereingestellt


Wer kennt Schindler Rolltreppen und Aufzüge nicht!

Der Lift- und Rolltreppenhersteller Schindler hat sich 2015
in einem schwierigeren Umfeld gut geschlagen. Die Aktionäre müssen sich
gleichwohl auf eine tiefere Dividende einstellen. Im laufenden Jahr
peilt das Management ein Umsatzwachstum und eine Margenverbesserung an,
obwohl der Schlüsselmarkt China schrumpfen dürfte.

In Branche nehmen die Sorgen wegen China zu. 2015 schrumpfte der
dortige Markt für neue Lifte und Rolltreppen erstmals seit zwei Dekaden.
Und für 2016 zeichnet sich ein weiterer Rückgang um rund 5% ab, wie
Thomas Oetterli, designierter CEO von Schindler, am Freitag sagte. Auch
beim Preisdruck gebe es keine Indizien für eine Entspannung.

Das sind alarmierende Entwicklungen, weil China bei den weltweit neu
installierten Liften und Rolltreppen auf einen Anteil von 60% kommt. Und
auch bei Schindler macht Asien/Pazifik – Zahlen zu einzelnen Ländern
werden nicht publiziert – mittlerweile 65% der bestellten Einheiten im
Neugeschäft und 33% des Konzernumsatz aus.

Der neue Schindler-Chef Oetterli, der den CEO-Posten im April von Silvio
Napoli übernehmen wird, trägt dies alles mit Fassung. “China wird
weiterhin ein Schlüsselmarkt sein”, sagte er. Der Anteil des Landes am
globalen Neugeschäft bleibe trotz der aktuellen Abschwächung sehr gross
und biete Chancen.

Ausserdem sei China zwar wichtig, doch auch andere Märkte böten
Wachstumspotenzial. Oetterli verwies auf Indien und Südostasien. Ein
neuer Schlüsselmarkt sei Iran, nachdem die Sanktionen aufgehoben wurden.
Alles in allem peilt Oetterli für das laufende Jahr ein Umsatzwachstum
von 3% bis 7% in Lokalwährungen an.

Schon im letzten Jahr hielt sich Schindler trotz des Gegenwinds in
China gut. So stiegen in Lokalwährungen der Auftragseingang um 4,6% und
der Umsatz um 6,7%. Währungseffekte machten allerdings diese
Verbesserungen (teilweise) zunichte. So nahm der ausgewiesene Umsatz
“nur” um 1,6% auf 9,39 Mrd CHF zu, und der Auftragseingang verringerte
sich um 0,1% auf 9,97 Mrd CHF.

Zum höheren Umsatz und Auftragseingang habe vor allem die Region
Asien-Pazifik beigetragen, hiess es weiter. Wachstum sei jedoch auch in
Nordamerika und Europa erzielt worden. Nur in Südamerika lief das
Geschäft wegen der Rezession in Brasilien schlecht.

Die Gewinnzahlen sehen auf den ersten Blick schlecht aus. Das
Betriebsergebnis auf Stufe EBIT nahm um 12% auf 1,00 Mrd CHF ab, der
Reingewinn sogar um 17% auf 747 Mio CHF. Der Vergleich ist jedoch
verzerrt, weil im Vorjahr diverse Sondereffekte zu verzeichnen waren.
Auf vergleichbarer Basis hätte etwa der EBIT um 17% zugelegt, betonte
das Management. Und die Marge (10,7%) wäre gestiegen statt gesunken.

Die Aktionäre von Schindler erhalten dennoch eine geringere
Ausschüttung von 2,70 CHF je Namenaktie und Partizipationsschein. Im
Vorjahr waren es 3,20 CHF pro Valor gewesen, aufgeteilt auf eine
ordentliche Dividende von 2,20 CHF und eine Zusatzdividende von 1,00
CHF.

Keine News gab es zu einem möglichen Aktienrückkauf, auf den manche
Investoren gehofft hatten. “Der Verwaltungsrat hat sich für eine Pause
entschieden, das Thema bleibt aber auf seiner Agenda”, sagte CFO Erich
Ammann.

Abgesehen vom Umsatzziel gab es keine weiteren offiziellen Ziele. So
soll ein Gewinnziel erst bei der Publikation der Halbjahreszahlen
genannt werden. Der neue CEO Oetterli erklärte immerhin, dass er eine
Margenverbesserung anstrebe. Es sei für 2016 mit einer EBIT-Marge von
über 11% zu rechnen.

Einschätzung Buy
Rendite (%) 4,76 %
Kursziel 200,00
Veränderung
Endet am 12.08.16

(Vom Mitglied beendet)

Einschätzung Buy
Rendite (%) 4,66 %
Kursziel 240,00
Veränderung
Endet am 08.11.18

Wechselkurs € - CHF

Bär geht auf 240 CHF, Rahmenbedingungen werden besser

Einschätzung Buy
Rendite (%) 4,66 %
Kursziel 240,00
Veränderung
Endet am 08.11.18

(Laufzeit überschritten)