Voestalpine AG diskutieren
Voestalpine AG
WKN: 897200 / Name: Voestalpine / Aktie / Metalle & Bergbau / Mid Cap /
voestalpine AG: kaufen
Die voestalpine habe Zahlen für das dritte Quartal 2007/08 im Rahmen der Analysten-Erwartungen präsentiert. Die Umsätze hätten organisch, sowie aufgrund der Erstkonsolidierung von BÖHLER-UDDEHOLM um 52,4% auf EUR 2.781 Mio. zugelegt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe mit EUR 256,1 Mio. etwa auf Vorjahresniveau und unterhalb des zweiten Quartals gelegen. Es sei wiederum mit EUR 120 Mio. außerordentlichen Aufwendungen aus der Kaufpreisallokation aus dem Kauf der BÖHLER-UDDEHOLM belastet gewesen, wodurch von BÖHLER-UDDEHOLM de facto kein Beitrag zum operativen Gewinn übrig geblieben sei. Neben saisonalen Effekten begründe sich der vorübergehende Rückgang auch durch etwas niedrigere Stahlpreise im abgelaufenen Quartal, höheren Kosten (vor allem für Energie, Personal, Kohle, Schrott, Transport) sowie geplanten 4-wöchigen Stillständen der Warmband- und Grobblech-Verarbeitungsstraßen. Das Nettoergebnis von EUR 161,3 habe aufgrund positiver Steuereffekte über den Konsensuserwartungen gelegen. Das Management blicke wieder optimistischer in die Zukunft als noch bei Vorlage der Halbjahreszahlen. Aus derzeitiger Sicht seien demnach keine rezessionären Entwicklungen erkennbar und die Nachfrage sollte sich in allen wesentlichen Kundenindustrien zumindest bis zum Herbst stabil auf hohem Niveau bewegen. Niedrige Stahlimporte, sinkende Lagerbestände und deutlich steigende Eisenerzpreise (+65%) ab April 2008 hätten ArcelorMittal bereits veranlasst, Preiserhöhungen von EUR 90 bis 100/to für Lieferungen im zweiten Kalenderquartal 2008 anzukündigen. Die voestalpine habe ihre Langfristverträge bereits Anfang Januar 2008 um EUR 50 bis 70/to angehoben und werde voraussichtlich ihre Quartalsverträge im April um 10 bis 15% und nochmals im Juli 2008 anheben, auch als Reaktion auf die gestiegenen Kosten.
VOESTALPINE AG
Das Unternehmen hat hervorragende Zahlen vorgelegt und auch der Ausblick ist vielversprechend.
Erholung
Momentan wird jede Aktie verkauft , gute Nachrichten oder auch keine Nachrichten. Es wird verkauft was das Zeug hält. Hegdefonds/ Shortseller etc. tun Ihr übriges.
Erholung
Die Bankenkrise hat alles mit nach unten gerissen. So wie es aussieht legt der Markt jetzt eine lange Erholung auf, die hoffentlich anhält.
Voest kaufen
Kursabschläge waren übertrieben. Durch die Übernahme von Boehler-Uddeholm ist Voest sehr stark im Bereich Werkzeugstahl. Da die Erzpreise massiv gesunken sind, werden die gut aufgestellten Stahlkonzerne auch niedrigere Stahlpreise in 2009 kompensieren können.
Rebound
Die Märkte werden sich erholen und das bald
Voest
Hier kann und muß man mit weiterem Anstieg rechnen.
Voest
Steigt weiter.
Voestalpine AG
Das globale Vertragspreissystem für Eisenerz sei von jährlichen Preisen auf ein vierteljährliches Modell umgestellt worden und werde auch bei voestalpine für neue Planung sorgen, da zwei Drittel des Gesamtvolumens auf Längerfristverträge basieren würden. Jedoch hätten die Stärken von voestalpine immer schon in der Nischenmarktstrategie gelegen, weniger sei das Vertragsmodell geschätzt worden. Im Zuge dessen würden sich die Lieferkosten anpassen müssen, da hier von einjährigen Verträgen auf vierteljährliche werde umgesattelt werden müssen.
voestalpine verfüge jedoch, gegenüber ihren Konkurrenten ThyssenKrupp und Salzgitter, über eine etwas bessere Kostenstruktur, wodurch der Preisdruck bei diesen stärker zu spüren sein sollte. Insgesamt bringe diese Veränderung auch einen Vorteil mit sich, da ab nun Rohstoffkosten schneller weitergegeben werden könnten als früher.
Es gebe Langfristverträge und keine Spot-Verkäufe. Die Produktpalette in Nischensegmenten sei breit (durch Verarbeitungssegmente Profile und Automotive). Der Trend gehe langfristig nach wie vor hin zu hochfesten und gleichzeitig leichteren Stahlqualitäten. Hier gehöre voestalpine zu den führenden Anbietern in Europa. Die Rohstoffpreise würden 2010 nur leicht steigen.
Der Verschuldungsgrad sei jedoch hoch. Das operationale Gearing, welches den ersten Stresstest noch bevorstehe, sei hoch.
Obwohl in der Übergangsphase der Stahlbereich mit großem Margendruck konfrontiert sein werde, sollte bis Ende Q1 2010/11 der Großteil des Kostenschubs sein. Dieser Umstand mache voestalpine in den Augen der Analysten langfristig attraktiver. Auch wenn sie ihre Gewinnprognosen, aufgrund einer weiterhin verspäteten Boehler, etwas kürzen würden, würden sie eine Verbesserung ab Q1 erwarten, nach den positiven Auftragseingängen von Januar und Februar.
Daher behalten die Analysten der Raiffeisen Centrobank ihre Kaufempfehlung für die voestalpine-Aktie bei und erhöhen ihr Kursziel von EUR 29,50 auf EUR 35,00. (Analyse vom 26.04.2010) (26.04.2010/ac/a/a)
Voest
Bearmarket. Kaufen wenn die Kanonen donnern.
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