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Erstellt von gerihouse 

Top Dividenden Aristokraten (WF) diskutieren

Top Dividenden Aristokraten (WF)

WKN: LS9JN1 / Wikifolio /

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Der Energieriese Exxon Mobil (ISIN: US30231G1022, NYSE: XOM) zahlt den Aktionären für das dritte Quartal 2016 eine Dividende in Höhe von 0,75 US-Dollar je Aktie. Seit 108 Jahren zahlt das Unternehmen bereits eine Dividende aus. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet schüttet Exxon Mobil 3,00 US-Dollar an die Investoren aus. Damit beträgt die derzeitige Dividendenrendite beim aktuellen Börsenkurs von 90,91 US-Dollar (Stand: 27. Juli 2016) 3,30 Prozent. Investoren erhalten die nächste Auszahlung am 9. September 2016 (Record date: 12. August 2016). Exxon Mobil, der weltweit größte an der Börse gelistete Energiekonzern, schüttet seit 1908 ununterbrochen eine Dividende aus. Seit Jahresanfang liegt der Wert an der Börse in New York mit 17,01 Prozent im Plus. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der Pharmakonzern Eli Lilly (ISIN: US5324571083, NYSE: LLY) zahlt eine Dividende von 51 US-Cents je Aktie an seine Investoren aus. Auf Jahressicht erhalten die Aktionäre künftig 2,04 US-Dollar. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite in Höhe von 2,76 Prozent beim derzeitigen Aktienkurs von 73,83 US-Dollar (Stand: 20. Juni 2016). Eli Lilly zahlt seit 1885 ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre aus. Aktionäre erhalten die nächste Dividendenzahlung am 9. September 2016 (Record date: 15. August 2016). Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 12,39 Prozent im Minus. Eli Lilly and Company gehört zu den weltweit führenden pharmazeutischen Unternehmen und ist seit über 50 Jahren auch in Deutschland vertreten. Das Unternehmen mit Firmensitz in Indianapolis wurde 1876 von dem Pharmakologen, Offizier und Unternehmer Eli Lilly in Indianapolis gegründet. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) zahlt für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2016 die Dividende von 0,80 US-Dollar je Aktie. Damit schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick im US-Bundesstaat New Jersey künftig auf das Jahr gerechnet 3,20 US-Dollar an die Investoren aus. Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 122,76 US-Dollar (Stand: 18. Juli 2016) bei 2,61 Prozent. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt der Konzern ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre. Johnson & Johnson zählt zudem zu den Dividendenaristokraten. Das sind Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr erhöht haben. Die nächste Auszahlung erfolgt am 6. September 2016 (Record day: 23. August 2016, Ex-Dividenden Tag: 19. August 2016). Im Geschäftsjahr 2015 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 70,1 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 74,3 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn in Höhe von 15,4 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 16,3 Mrd. US-Dollar). Es werden 127.500 Mitarbeiter beschäftigt. Das Unternehmen wurde im Jahre 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören u. a. bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der Lebensmittelkonzern Kellogg (ISIN: US4878361082, NYSE: K) zahlt seinen Aktionären eine Quartalsdividende von 52 US-Cents je Aktie aus. Damit wird die Dividende um 4 Prozent angehoben. Die Ausschüttung erfolgt am 15. September 2016 (Record date: 1. September 2016). Ex-Dividenden Tag ist der 30. August 2016. Dies ist die 367. Quartalsdividende seit dem Jahr 1925, die der Konzern aus Battle Creek im US-Bundesstaat Michigan an seine Anteilsinhaber ausschüttet. Damit zahlt Kellogg auf das Gesamtjahr gesehen 2,08 US-Dollar an die Anteilsinhaber aus. Beim aktuellen Börsenkurs von 82,71 US-Dollar (Stand: 29. Juli 2016) entspricht das einer Dividendenrendite von 2,51 Prozent. Kellogg ist der weltweit größte Müslihersteller mit einem Umsatz von 13,5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2015. Das Unternehmen wurde 1906 mit 44 Mitarbeitern gegründet. Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 14,45 Prozent im Plus. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der Versicherungskonzern Cincinnati Financial (ISIN: US1720621010, NYSE: CINF) wird seinen Aktionären eine Quartalsdividende in Höhe von 48 US-Cents ausschütten. Auf das Jahr hochgerechnet werden somit 1,92 US-Dollar ausbezahlt. Dies entspricht beim derzeitigen Aktienkurs von 75,80 US-Dollar einer aktuellen Dividendenrendite von 2,53 Prozent (Stand: 12. August 2016). Die Auszahlung der Dividende erfolgt am 14. Oktober 2016 (Record day: 21. September 2016). Im Februar 2016 hob der Konzern aus Fairfield in den USA die Dividende das 56. Jahr in Folge an. Damit zählt der Wert zu den so genannten Dividendenaristokraten. Dies sind Firmen, die seit mindestens 25 Jahre in folge ihre Dividende jährlich angehoben haben. Im vergangenen Geschäftsjahr wurde ein Ertrag von 624 Mio. US-Dollar bzw. 3,83 US-Dollar je Aktie erzielt (Vorjahr: 525 Mio. US-Dollar bzw. 3,18 US-Dollar je Aktie). Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2016 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 1,37 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,31 Mrd. US-Dollar). Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 12,44 Mrd. US-Dollar. Seit Jahresbeginn liegt das Papier an der Wall Street mit 28,11 Prozent im Plus. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der Konsumgüterhersteller Colgate-Palmolive (ISIN: US1941621039, NYSE: CL) wird eine Quartalsdividende in Höhe von 39 US-Cents auszahlen. Seit 1895 zahlt Colgate-Palmolive ununterbrochen eine Ausschüttung an die Aktionäre. Auf das Jahr hochgerechnet werden 1,56 US-Dollar ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 72,99 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,14 Prozent. Aktionäre erhalten die Auszahlung am 15. November 2016 (Record date: 24. Oktober 2016). Colgate-Palmolive wurde 1806 gegründet und hat seinen Stammsitz in New York. Der Konsumgüterhersteller ist in den Bereichen Mundpflege, Körperpflege und Haushaltspflege tätig. Zu den Marken des Konzerns zählen Ajax, Colgate, Elmex, Meridol oder Palmolive. Die Umsätze lagen im Fiskaljahr 2015 bei 16 Mrd. US-Dollar. Unter dem Strich betrug der Gewinn (non-GAAP) im letzten Jahr 2,56 Mrd. US-Dollar. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2016 erzielte der Konzern einen Umsatz von 3,85 Mrd. US-Dollar. Der Gewinn lag bei 600 Mio. US-Dollar. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der Cornflakes-Hersteller Kellogg's steigt beim Tiroler Müsliproduzenten Vita+ Naturprodukte GmbH ein. Die Amerikaner erwarben 51 Prozent an dem Unternehmen mit Sitz in Itter bei Wörgl im Tiroler Unterland, teilte die das Geschäft abwickelnde Anwaltskanzlei am Montag mit. Vita+Naturprodukte ist ein führender Anbieter biologischer Naturprodukte im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen wurde 1993 gegründet. Die Produkte firmieren unter der Marke "Verival Bio". Neben zahlreichen Müslisorten werden unter anderem Aufstriche, Backzutaten und Süßungsmittel sowie Cerealien und Flocken angeboten.

Der amerikanische Pharmakonzern Pfizer (ISIN: US7170811035, NYSE: PFE) zahlt für das vierte Quartal 2016 eine Dividende in Höhe von 30 US-Cents. Auf das Jahr hochgerechnet, schüttet das Unternehmen eine Gesamtdividende von 1,20 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 34,14 US-Dollar (Stand: 22. September 2016) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 3,51 Prozent. Aktionäre erhalten die Quartalsdividende am 1. Dezember 2016 (Record date: 11. November 2016). Es ist die 312. Quartalsdividende in Folge. Im Geschäftsjahr 2015 erzielte das Pharmaunternehmen einen Umsatz in Höhe von 48,9 Mrd. US-Dollar. Im Vorjahr waren es 49,6 Mrd. US-Dollar. Der Konzern wurde 1849 gegründet und beschäftigt heute weltweit über 81.000 Mitarbeiter. Ein Schwerpunkt der Forschung liegt auf Präparaten zur Therapie von bisher schwer behandelbaren Erkrankungen wie Alzheimer, HIV/Aids oder Krebs. Pfizer ist unter anderem als Hersteller des Potenzmittels Viagra bekannt geworden. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Die amerikanische Schnellrestaurantkette McDonalds (ISIN: US5801351017, NYSE: MCD) zahlt eine Quartalsdividende in Höhe von 94 US-Cents an die Aktionäre. Dies ist eine Erhöhung um 6 Prozent. Im Vorquartal wurden 89 US-Cents ausgezahlt. Auf das Gesamtjahr gerechnet werden künftig 3,76 US-Dollar ausgeschüttet. Die aktuelle Dividendenrendite beträgt beim derzeitigen Aktienkurs in Höhe von 115,94 US-Dollar 3,24 Prozent (Stand: 29. September 2016). Aktionäre erhalten die nächste Ausschüttung am 15. Dezember 2016 (Record date: 1. Dezember 2016). Seit dem Jahr 1976, als der Konzern die Dividendenzahlung startete, erhöhte McDonalds jedes Jahr seine Ausschüttung. An der Börse ist die Aktie seit 1965 notiert. McDonalds bedient jeden Tag 69 Millionen Kunden in über 100 Ländern und über 36.000 Restaurants. Seit Jahresanfang liegt der Wert an der Wall Street mit 1,96 Prozent im Minus (Stand: 29. September 2016). Die aktuelle Marktkapitalisierung liegt bei 97,5 Mrd. US-Dollar. Redaktion MyDividends.de

Kauf von Bayer Aktien. Letzte Dividenden Mitteilung:Die Bayer AG (ISIN: DE000BAY0017) wird die Dividende für das Jahr 2015 auf 2,50 Euro anheben, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. Im Vorjahr wurde 2,25 Euro ausbezahlt. Damit wird die Dividende um knapp elf Prozent erhöht. Auf Basis des derzeitigen Börsenkurses von 94,86 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,64 Prozent. Die nächste Hauptversammlung findet am 29. April 2016 statt. Es ist die sechste jährliche Dividendenanhebung in Folge. "Das Jahr 2015 ist für Bayer sehr erfreulich verlaufen. An diesem Erfolg wollen wir unsere Aktionäre angemessen beteiligen", so Bayer-Chef Marijn Dekkers. Bei 826.947.808 dividendenberechtigten Aktien entspricht der Vorschlag einer Ausschüttungssumme von 2,067 (1,861) Milliarden Euro (plus 11,1 Prozent). Der Konzern-Jahresabschluss 2015 wird im Rahmen der Bilanz-Pressekonferenz am 25. Februar 2016 veröffentlicht und erläutert. Redaktion Mydividends.de

Der US-Konzern Pfizer verkauft sein Infusionspumpengeschäft für eine Milliarde Dollar an ein amerikanisches Medizintechnikunternehmen. Auch ein Dax-Konzern war an dem Geschäftsfeld interessiert. FrankfurtDer US-Pharmariese Pfizer verkauft sein Geschäft mit Infusionspumpen für eine Milliarde Dollar (890 Millionen Euro) an das kalifornische Medizintechnikunternehmen ICU Medical. Pfizer werde davon 600 Millionen Dollar in Bar und rund 400 Millionen Dollar in neuen ICU-Medical-Aktien erhalten, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Damit wird der Arzneimittelhersteller etwa 16,6 Prozent an ICU halten. Der Abschluss des Deals wird im ersten Quartal 2017 erwartet. Insidern zufolge war auch der deutsche Gesundheitskonzern Fresenius an dem Geschäft interessiert. Pfizer war die Sparte im vergangenen Jahr im Rahmen der 15 Milliarden Dollar schweren Übernahme des Medizinprodukte-Herstellers Hospira zugefallen. Der Konzern hatte es bei dem Kauf vor allem auf die injizierbaren Medikamente und Biosimilars von Hospira abgesehen, nicht auf die Pumpen. Quelle: Handelsblatt Online

Exxon Mobile vollständig verkauft, wegen trüber Aussichten

Roche gekauft. Hier die letzte Dividenden Meldung: Die Schweizer Roche Holding AG (ISIN: CH0012032113) steigerte den Umsatz im ersten Halbjahr 2016 um 4,8 Prozent zu konstanten Wechselkursen auf 25 Mrd. Franken, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Der Pharmasektor trug mit 19,46 Mrd. Franken zu den Erlösen bei. In der Division Diagnostik wurden 5,56 Mrd. Franken umgesetzt. Vor allem bei den Krebsmedikamenten läuft es gut. Hier ist Roche Weltmarktführer. Der Kerngewinn je Aktie legte zu konstanten Wechselkursen um 5,2 Prozent zu. Roche rechnet weiterhin für 2016 zu konstanten Wechselkursen mit einem Verkaufszuwachs im tiefen bis mittleren einstelligen Bereich. Zudem wird ein Wachstum des Kerngewinns je Titel zu konstanten Wechselkursen angestrebt, das über dem Verkaufswachstum liegt. Roche geht davon aus, dass die Dividende auch für das Jahr 2016 in Schweizer Franken erhöht werden kann. Roche hatte die Dividende in diesem Jahr von 8,00 auf 8,10 Franken (ca. 7,45 Euro) erhöht. Damit steigerte der Konzern aus Basel die Dividende das 29. Jahr in ununterbrochener Folge. Beim derzeitigen Kursniveau von 233,50 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 3,19 Prozent. Die Auszahlung der Dividende erfolgte im März 2016. Redaktion MyDividends.de

Komplett Verkauf von Disney da Low Performer (-22%) und Kauf von L'Oreal

Letzte Dividendenmeldung: Der weltgrößte Kosmetikkonzern L'Oréal (ISIN: FR0000120321) stimmt auf seiner Hauptversammlung am Mittwoch über eine Anhebung der Dividende um 14,8 Prozent auf 3,10 Euro ab. Beim derzeitigen Aktienkurs von 167,85 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 1,85 Prozent. Auszahltag für die Dividende ist der 3. Mai 2016 (Ex-Dividenden Tag: 29. April 2016). Im Jahr ersten Quartal 2016 steigerten die Franzosen den Umsatz um 1,8 Prozent auf 6,55 Milliarden Euro, wie am Montag berichtet wurde. Wechselkursbereinigt ergab sich ein Plus von 4,6 Prozent. Auf vergleichbarer Basis (ohne Währungseffekte und Zu- oder Abgänge) betrug das Plus 4,2 Prozent. Die stärksten Zuwächse ergaben sich in den Schwellenländern (+ 6,1 Prozent). Auch in Nordamerika ergab sich ein Zuwachs von 4,3 Prozent während Europa ein Plus von 2 Prozent aufwies. Die Aktie ist seit dem 8. Oktober 1963 an der Börse in Paris notiert. Im laufenden Jahr will L'Oréal stärker wachsen als die Kosmetikbranche und ein Wachstum bei Umsatz und Gewinn erzielen, wie bei Vorlage der Jahreszahlen mitgeteilt wurde. Redaktion MyDividends.de

Der Pharmakonzern Eli Lilly (ISIN: US5324571083, NYSE: LLY) zahlt eine Dividende von 51 US-Cents je Aktie an seine Investoren aus. Auf Jahressicht erhalten die Aktionäre 2,04 US-Dollar. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite in Höhe von 2,60 Prozent beim derzeitigen Aktienkurs von 78,44 US-Dollar (Stand: 17. Oktober 2016). Eli Lilly zahlt seit 1885 ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre aus. Die Aktionäre erhalten die nächste Dividendenzahlung am 9. Dezember 2016 (Record date: 15. November 2016). Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 6,91 Prozent im Minus. Eli Lilly and Company gehört zu den weltweit führenden pharmazeutischen Unternehmen und ist seit über 50 Jahren auch in Deutschland vertreten. Das Unternehmen mit Firmensitz in Indianapolis wurde 1876 von dem Pharmakologen, Offizier und Unternehmer Eli Lilly in Indianapolis gegründet. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson hat seinen Umsatz und Gewinn im dritten Quartal gesteigert. Vor allem das starke Geschäft mit verschreibungspflichtigen Medikamenten wirkte sich positiv auf die Zahlen aus. BangaloreDer US-Konzern Johnson & Johnson (J&J) hat dank eines starken Geschäfts mit verschreibungspflichtigen Medikamenten Umsatz und Gewinn gesteigert. Die Erlöse kletterten im dritten Quartal um vier Prozent auf 17,82 Milliarden Dollar (16,2 Milliarden Euro), wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Der Überschuss stieg zum Vorjahreszeitraum sogar um 27 Prozent auf 4,27 Milliarden Dollar. Die Produktpalette reicht von Arzneiprodukten über Pflegemittel bis hin zu medizinischen Artikeln. Die Umsätze mit dem Rheumamittel Remicade, das als Verkaufsschlager des Unternehmens J&J gilt, legten um 10,5 Prozent zu. In einer umstrittenen Produktoffensive will der Rivale Pfizer jedoch Ende November mit seinem billigeren Medikament Inflectra J&Js größtem Umsatzbringer in den USA Konkurrenz machen. rtr Quelle: Handelsblatt Online

Die Schweizer Roche Holding AG (ISIN: CH0012032113) steigerte den Umsatz in den ersten neun Monaten zu konstanten Wechselkursen um 4 Prozent auf 37,5 Milliarden Franken, wie am Donnerstag mitgeteilt wurde. Dabei erhöhten sich die Verkäufe der Division Pharma um 4 Prozent. Hauptwachstumsträger sind Krebsmedikamente und der Bereich Immunologie. Die Verkäufe der Division Diagnostics wachsen um 7 Prozent. Roche rechnet für 2016 zu konstanten Wechselkursen mit einem Verkaufszuwachs im tiefen bis mittleren einstelligen Bereich. Zudem wird ein Wachstum des Kerngewinns je Titel zu konstanten Wechselkursen angestrebt, das über dem Verkaufswachstum liegt. Roche geht davon aus, dass die Dividende auch für das Jahr 2016 in Schweizer Franken erhöht werden kann. Roche hatte die Dividende in diesem Jahr von 8,00 auf 8,10 Franken (ca. 7,36 Euro) erhöht. Damit steigerte der Konzern aus Basel die Dividende das 29. Jahr in ununterbrochener Folge. Beim derzeitigen Kursniveau von 218,00 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 3,37 Prozent. Die Auszahlung der Dividende erfolgte im März 2016. Die Jahreszahlen wird Roche am 1. Februar 2017 präsentieren. Die nächste Generalversammlung findet am 14. März 2017 statt. Redaktion MyDividends.de

Der Fast-Food-Riese McDonald's hat im Sommerquartal mehr Kunden in seine Schnellrestaurants gelockt als erwartet. Die Verkäufe auf etablierter Ladenfläche - also ohne Neueröffnungen in den letzten 13 Monaten - legten weltweit um überraschend starke 3,5 Prozent zu. Das teilte das US-Unternehmen am Freitag mit. Analysten hatten lediglich mit einem Plus von 1,5 Prozent gerechnet. An der Börse kamen die Zahlen gut an - die Aktie startete mit einem Plus von rund drei Prozent in den US-Handel. Das Anti-Krisenpaket von Vorstandschef Steve Easterbrook, der den Spitzenposten im März 2015 vom glücklosen Don Thompson übernommen hatte, scheint zu wirken. McDonald's bemüht sich um ein gesünderes Image und hat sein Menü entsprechend erweitert. Zudem bietet der Marktführer sein bei US-Kunden beliebtes Frühstück seit einem Jahr ganztägig an. Die Quartalszahlen zeigten den Fortschritt bei der Anpassung an die veränderten Kundenbedürfnisse, sagte Easterbrook. UMSATZ GESCHRUMPFT Insgesamt schrumpfte der Umsatz des Konzerns allerdings verglichen mit dem Vorjahreswert um drei Prozent auf 6,4 Milliarden Dollar (5,9 Mrd Euro). Als Grund gab McDonald's den zunehmenden Verkauf eigener Filialen an Franchise-Nehmer an. Diese Strategie ist Teil einer Initiative, die Easterbrook im vergangenen Jahr gestartet hatte. Damit zieht sich der Konzern stärker aus dem operativen Alltagsgeschäft zurück und setzt dafür mehr auf Lizenzgebühren. Unter dem Strich sank der Überschuss von 1,31 auf 1,28 Milliarden Dollar, übertraf die Prognosen damit allerdings trotzdem deutlich. Der bereinigte Gewinn legte um fünf Prozent auf 1,3 Milliarden Dollar zu. In den USA gab es ein Verkaufsplus von 1,3 Prozent in etablierten Filialen. Im schwierigen Heimatmarkt wird McDonald's von gehobener Konkurrenz wie Shake Shack sowie anderen Billiganbietern wie Burger King und Wendy's in die Mangel genommen. POSITIVE ENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND Auch in Deutschland sei die Entwicklung zuletzt positiv gewesen, teilte McDonald's mit. "Mit dem Geschäftsverlauf im vergangenen Quartal sind wir absolut zufrieden", sagte Deutschland-Chef Holger Beeck. Man spüre, dass die Gäste hierzulande wieder häufiger in die Schnellrestaurants kämen. Detaillierte Quartalsergebnisse auf Länderbasis veröffentlicht der Konzern jedoch traditionell nicht.

Der Lebensmittelkonzern Kellogg (ISIN: US4878361082, NYSE: K) zahlt seinen Aktionären eine Quartalsdividende von 52 US-Cents je Aktie aus. Die Ausschüttung erfolgt am 15. Dezember 2016 (Record date: 1. Dezember 2016). Ex-Dividenden Tag ist der 29. November 2016. Dies ist die 368. Quartalsdividende seit dem Jahr 1925, die der Konzern aus Battle Creek im US-Bundesstaat Michigan an seine Anteilsinhaber ausschüttet. Auf das Gesamtjahr gesehen zahlt Kellogg 2,08 US-Dollar an die Anteilsinhaber aus. Beim aktuellen Börsenkurs von 74,34 US-Dollar (Stand: 21. Oktober 2016) entspricht das einer Dividendenrendite von 2,80 Prozent. Kellogg ist der weltweit größte Müslihersteller mit einem Umsatz von 13,5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2015. Das Unternehmen wurde 1906 mit 44 Mitarbeitern gegründet. Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 2,86 Prozent im Plus. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de