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Erstellt von gerihouse 

Top Dividenden Aristokraten (WF) diskutieren

Top Dividenden Aristokraten (WF)

WKN: LS9JN1 / Wikifolio /

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Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) hebt die Dividende um 5 Prozent auf 0,84 US-Dollar an. Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, künftig 3,36 US-Dollar an die Investoren aus. Dies ist das 55. Jahr in ununterbrochener Folge, dass Johnson & Johnson seine Dividende erhöht. Damit zählt der Konzern zu den Dividendenaristokraten, also Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 123,72 US-Dollar (Stand: 27. April 2017) bei 2,72 Prozent. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre. Die nächste Aussschüttung erfolgt am 13. Juni 2017 (Record day: 30. Mai 2017, Ex-Dividenden Tag: 25. Mai 2017). Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören u. a. bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Es werden 130.800 Mitarbeiter beschäftigt. Im Geschäftsjahr 2016 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 71,9 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 70,1 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn in Höhe von 16,5 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 15,4 Mrd. US-Dollar). Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Das amerikanische Versorgungsunternehmen American States Water Company (ISIN: US0298991011, NYSE: AWR) schüttet unverändert eine Dividende in Höhe von 0,242 US-Dollar je Aktie an seine Investoren aus. Auf das Jahr gerechnet werden 0,968 US-Dollar ausbezahlt. Seit insgesamt 324 Quartalen in Folge (seit 1931) schüttet der Konzern bereits eine Dividende aus und seit 62 Jahren wurde die Dividende jährlich erhöht. Die Dividendenrendite beträgt beim derzeitigen Aktienkurs von 44,00 US-Dollar 2,20 Prozent. Aktionäre erhalten die nächste Auszahlung am 1. Juni 2017 (Record day: 15. Mai 2017). Das Unternehmen mit Hauptsitz in San Francisco ist die Muttergesellschaft von Golden State Water Company und American States Utility Services. Über diese Gesellschaften versorgt der Konzern 24.000 Kunden mit Elektrizität. Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 4,13 Prozent im Minus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 1,61 Mrd. US-Dollar (Stand: 2. Mai 2017). Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der Getränkekonzern Coca-Cola (ISIN: US1912161007, NYSE: KO) wird eine Quartalsdividende von 37 US-Cents je Aktie ausbezahlen. Der weltweit größte Softdrinkhersteller mit Sitz in Atlanta zahlt damit auf das Jahr hochgerechnet 1,48 US-Dollar an seine Investoren. Dies entspricht beim aktuellen Kursniveau von 43,01 US-Dollar (Stand: 27. April 2017) einer Dividendenrendite von 3,44 Prozent. Die nächste Auszahlung erfolgt am 3. Juli 2017 (Record day: 15. Juni 2017). Im Februar wurde die Dividende um sechs Prozent auf den aktuellen Betrag angehoben. Zuvor wurden 1,40 US-Dollar im Jahr ausgeschüttet. Es war die 55. jährliche Dividendenanhebung in ununterbrochener Folge. Seit dem Jahr 1920 erhalten die Aktionäre eine Dividende. Im ersten Quartal 2017 sank der Umsatz um 11 Prozent auf 9,1 Mrd. US-Dollar, wie am 25. April berichtet wurde. Auf organischer Basis lagen die Erlöse auf Vorjahreshöhe. Das Nettoergebnis fiel um 20 Prozent auf rund 1,2 Mrd. US-Dollar. Für das Jahr 2017 wird ein Rückgang des bereinigten Gewinns je Aktie von 1 bis 3 Prozent im Vergleich zu 2016 (1,91 US-Dollar) erwartet. Im Jahr 2016 wurden 41,9 Mrd. US-Dollar Umsatz (Vorjahr: 44,3 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 6,5 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 7,4 Mrd. US-Dollar) erzielt. Coca-Cola besitzt 20 Marken, die jeweils über 1 Mrd. US-Dollar Umsatz generieren. Getränke, wie Fanta, Sprite, Coca-Cola Zero, Powerade, Minute Maid oder Diet Coke werden jeden Tag 1,9 Mrd. mal serviert. Seit Anfang des Jahres liegt die Aktie an der Wall Street mit 3,74 Prozent im Plus bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 185,16 Mrd. US-Dollar (Stand: 27. April 2017). Redaktion MyDividends.de

Die Aktionäre der Bayer AG (ISIN: DE000BAY0017) treffen sich am Freitag zur jährlichen Hauptversammlung in Bonn. Der DAX-Konzern will die Dividende für das Jahr 2016 auf 2,70 Euro anheben. Im Vorjahr wurde 2,50 Euro ausbezahlt. Damit wird die Dividende um 8 Prozent erhöht. Es ist die siebte jährliche Dividendenanhebung in Folge. Der Auszahltag für die Dividende ist der 4. Mai 2017. Auf Basis des derzeitigen Börsenkurses von 112,37 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,40 Prozent. Ein brisantes Thema auf der Hauptversammlung wird auch die geplante Übernahme von Monsanto durch Bayer sein. Der Konzernumsatz stieg im 1. Quartal um 11,7 Prozent auf 13,24 Mrd. Euro, wie Bayer am Donnerstag mitteilte. Bereinigt um Währungs- und Portfolioeffekte entsprach dies einem Plus von 9,4 Prozent. Das EBIT vor Sondereinflüssen stieg um 23,5 Prozent auf 3,2 (Vorjahr: 2,6) Mrd. Euro. Das Konzernergebnis kletterte um 37,9 Prozent auf 2,1 (1,5) Mrd. Euro und das bereinigte Ergebnis je Aktie aus fortzuführendem Geschäft um 11,5 Prozent auf 2,62 (Vorjahr: 2,35) Euro. Bayer hob auch die Prognose an. Der Umsatz soll sich im laufenden Jahr auf etwa 51 Mrd. Euro erhöhen (bisher: mehr als 49 Mrd. Euro). Das EBITDA vor Sondereinflüssen soll nun im unteren Zehner-Prozentbereich wachsen (bisher: im mittleren einstelligen Prozentbereich). Das bereinigte Ergebnis je Aktie aus fortzuführendem Geschäft will Bayer jetzt im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich steigern (bisher: im mittleren einstelligen Prozentbereich). Die Bayer-Tochter Covestro sei dabei ab März 2017 nur noch mit 53 Prozent einbezogen (bisher: für das volle Jahr mit 64 Prozent). Redaktion Mydividends.de

Der amerikanische Pharmakonzern Pfizer (ISIN: US7170811035, NYSE: PFE) zahlt für das zweite Quartal 2017 eine Dividende in Höhe von 32 US-Cents. Auf das Jahr hochgerechnet, schüttet das Unternehmen eine Gesamtdividende von 1,28 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 33,99 US-Dollar (Stand: 27. April 2017) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 3,77 Prozent. Aktionäre erhalten die Quartalsdividende am 1. Juni 2016 (Record date: 12. Mai 2016). Damit wird die 314. Quartalsdividende in Folge ausgezahlt. Im Geschäftsjahr 2016 erzielte das Pharmaunternehmen einen Umsatz von 52,8 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 48,9 Mrd. US-Dollar). Der Konzern ist 1849 gegründet worden und hat heute weltweit über 81.000 Mitarbeiter. Ein Schwerpunkt der Forschung liegt auf Präparaten zur Therapie von bisher schwer behandelbaren Erkrankungen wie Alzheimer, HIV/Aids oder Krebs. Pfizer ist unter anderem als Hersteller des Potenzmittels Viagra bekannt geworden. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (ISIN: US7427181091, NYSE: PG) wird eine Quartalsdividende von 0,6896 US-Dollar auszahlen. Im Vergleich zum Vorquartal (66,95 US-Cents) ist dies eine Erhöhung um 3 Prozent. Damit schüttet der Konzern aus Cincinnati auf das Gesamtjahr gerechnet künftig 2,7584 US-Dollar aus. Beim Börsenkurs von 89,80 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 3,07 Prozent. Procter & Gamble steigert die Ausschüttung seit 61 Jahren ununterbrochen. Die nächste Auszahlung erhalten die Aktionäre am 15. Mai 2017 (Record date: 21. April 2017). Das Unternehmen ist 1837 gegründet worden. Zu den Produkten zählen Ariel, Braun, Gillette, Pampers oder auch Oral-B. Seit 1890 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende. Dabei unterbrach der Dividendenaristokrat in noch keinem Jahr die Dividendenzahlung. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2017 erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von 16,86 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 16,92 Mrd. US-Dollar). Seit Anfang des Jahres liegt die Aktie an der Wall Street mit 6,8 Prozent im Plus (Stand: 11. April 2017).

Die Bank of Montreal (ISIN: CA0636711016, TSE: BMO) erhöht die Quartalsdividende um 2,3 Prozent von 0,88 kanadischen Dollar (CAD) je Anteilsschein auf 0,90 CAD. Auf das Jahr hochgerechnet werden 3,60 CAD ausbezahlt. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 92,31 CAD bei 3,90 Prozent. Die Auszahlung der Dividende erfolgt am 28. August 2017 (Record date: 1. August 2017). Der Bankkonzern zahlt seit 1829 ununterbrochen eine Dividende an die Aktionäre und weist damit die längste Dividendenhistorie in Kanada auf. Die Bank of Montreal ist 1817 gegründet worden und ist damit das älteste Bankinstitut in Kanada. Das Unternehmen erzielte im zweiten Quartal 2017 einen Nettogewinn von 1,25 Mrd. CAD. Der Umsatz betrug 5,10 Mrd. CAD. Die Bank of Montreal-Aktie ist an der Börse von Toronto gelistet und liegt dort seit Jahresbeginn mit 4,41 Prozent im Minus.

Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) zahlt eine vierteljährliche Dividende von 0,84 US-Dollar je Aktie. Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, 3,36 US-Dollar an die Investoren aus. Im Vorquartal erhöhte der Konzern das 55. Jahr in ununterbrochener Folge die Dividende. Damit zählt Johnson & Johnson zu den Dividendenaristokraten. Dies sind Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 132,42 US-Dollar (Stand: 17. Juli 2017) bei 2,54 Prozent. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre. Die nächste Aussschüttung erfolgt am 12. September 2017 (Record day: 29. August 2017, Ex-Dividenden Tag: 25. August 2017). Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören u. a. bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Es werden 132.500 Mitarbeiter beschäftigt. Im Geschäftsjahr 2016 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 71,9 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 70,1 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn in Höhe von 16,5 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 15,4 Mrd. US-Dollar). Im ersten Quartal des Fiskaljahres 2017 betrug der Umsatz 17,77 Mrd. US-Dollar. Der Gewinn lag bei 4,4 Mrd. US-Dollar. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der Lebensmittelkonzern Unilever (ISIN: NL0000009355) wird eine Quartalsdividende von 0,3585 Euro ausschütten. Unilever zahlt seine Dividenden vierteljährlich aus. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden 1,434 Euro ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 50,00 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,98 Prozent. Ausbezahlt wird die Dividende für das zweite Quartal am 6. September 2017. Ex-Dividenden Tag ist der 3. August 2017. Seit 1937 werden bereits Dividenden bezahlt. Im April wurde die Dividende um 12 Prozent auf den aktuellen Betrag erhöht. Das Unternehmen hatte damit das 22. Jahr in Folge die Ausschüttung angehoben. Unilever erhöhte die Dividende im Vorjahr um sechs Prozent. Der Konsumgüterkonzern verzeichnete im ersten Halbjahr 2017 einen Umsatzanstieg um 5,5 Prozent auf 27,7 Mrd. Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Auf organischer Basis (bereinigt um Wechselkurse sowie Zu- und Abgänge) betrug der Zuwachs 3 Prozent. Der Nettogewinn verbesserte sich um 22,4 Prozent auf 3,32 Mrd. Euro. Im zweiten Halbjahr wird ein beschleunigtes Wachstum erwartet. Für das laufende Jahr wird ein organisches Wachstum von 3 bis 5 Prozent erwartet. Erst im Frühjahr hatte der Konzern ach dem abgewehrten Übernahmeversuch durch den amerikanischen Nahrungsmittelriesen Kraft Heinz einen neuen Strategieplan angekündigt. Bis 2020 soll die operative Marge von aktuell 16,4 Prozent auf 20 Prozent gesteigert werden. Zu Unilever zählen Marken wie Dove-Seife, Domestos, Knorr-Fertiggerichte, Magnum- und Langnese-Eis oder auch Lipton-Eistee. Redaktion MyDividends.de

Der Getränkekonzern Coca-Cola (ISIN: US1912161007, NYSE: KO) wird am 2. Oktober 2017 eine Quartalsdividende von 37 US-Cents je Aktie an seine Aktionäre ausbezahlen (Record date: 15. September 2017). Der weltweit größte Softdrinkhersteller zahlt damit auf das Jahr hochgerechnet 1,48 US-Dollar an seine Investoren. Dies entspricht beim aktuellen Kursniveau von 44,84 US-Dollar (Stand: 20. Juli 2017) einer derzeitigen Dividendenrendite von 3,30 Prozent. Im Februar 2017 wurde die Dividende um sechs Prozent auf den aktuellen Betrag angehoben. Zuvor wurden 1,40 US-Dollar im Jahr ausgeschüttet. Es war die 55. jährliche Dividendenanhebung in ununterbrochener Folge. Seit dem Jahr 1920 erhalten die Aktionäre eine Dividende. Im ersten Quartal 2017 sank der Umsatz um 11 Prozent auf 9,1 Mrd. US-Dollar, wie bereits am 25. April berichtet wurde. Auf organischer Basis lagen die Erlöse auf Vorjahreshöhe. Das Nettoergebnis fiel um 20 Prozent auf rund 1,2 Mrd. US-Dollar. Die Geschäftszahlen für das zweite Quartal werden am 26. Juli 2017 präsentiert. Für das Jahr 2017 wurde bei Vorlage der letzten Zahlen ein Rückgang des bereinigten Gewinns je Aktie von 1 bis 3 Prozent im Vergleich zu 2016 (1,91 US-Dollar) erwartet. Im Jahr 2016 wurden 41,9 Mrd. US-Dollar Umsatz (Vorjahr: 44,3 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 6,5 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 7,4 Mrd. US-Dollar) erzielt. Coca-Cola besitzt 21 Marken, die jeweils über 1 Mrd. US-Dollar Umsatz generieren. Getränke, wie Fanta, Sprite, Coca-Cola Zero, Powerade, Minute Maid oder Diet Coke werden nach Angaben von Coca-Cola jeden Tag 1,9 Mrd. Mal in über Ländern weltweit serviert. Seit Anfang des Jahres liegt die Aktie an der Wall Street mit 8,14 Prozent im Plus bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 192,27 Mrd. US-Dollar (Stand: 20. Juli 2017). Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Die amerikanische Schnellrestaurantkette McDonalds (ISIN: US5801351017, NYSE: MCD) zahlt eine Quartalsdividende von 94 US-Cents an die Aktionäre. Auf das Gesamtjahr gerechnet werden 3,76 US-Dollar ausgeschüttet. Die Dividendenrendite beträgt beim derzeitigen Aktienkurs in Höhe von 156,95 US-Dollar 2,40 Prozent (Stand: 27. Juli 2017). Aktionäre erhalten die nächste Ausschüttung am 18. September 2017 (Record date: 1. September 2017). Seit der ersten Dividendenzahlung im Jahr 1976 erhöht McDonalds jedes Jahr seine Ausschüttung. An der Börse ist die Aktie seit 1965 notiert. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2017 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 6,05 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 6,27 Mrd. US-Dollar), wie am 25. Juli berichtet wurde. Der weltweite Umsatz auf vergleichbarer Fläche (mindestens 13 Monate geöffnete Filialen) kletterte um 6,6 Prozent und in den USA um 3,9 Prozent. Der Nettoertrag betrug 1,4 Mrd. US-Dollar nach 1,1 Mrd. US-Dollar im Vorjahr. Unter dem Namen McDonalds werden weltweit über 37.000 Restaurants betrieben. Jeden Tag werden rund 69 Millionen Kunden in über 100 Ländern bedient. Seit Jahresanfang liegt der Wert an der Wall Street mit 28,94 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 127,93 Mrd. US-Dollar (Stand: 27. Juli 2017). Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Lebensmittelkonzern Kellogg Company (ISIN: US4878361082, NYSE: K) wird seinen Aktionären eine Quartalsdividende in Höhe von 54 US-Cents je Aktie ausbezahlen. Die Ausschüttung erfolgt am 15. September 2017 (Record Date: 1. September 2017, Ex-Dividenden Tag ist der 30. August 2017). Wie bereits angekündigt, wird die Dividende damit um vier Prozent erhöht. Dies ist die 371. Quartalsdividende, die der Konzern aus Battle Creek, Michigan, seit dem Jahr 1925 an seine Anteilsinhaber ausbezahlt. Auf das Gesamtjahr gesehen schüttet Kellogg 2,16 US-Dollar aus. Beim aktuellen Börsenkurs von 67,65 US-Dollar (Stand: 28. Juli 2017) entspricht dies einer Dividendenrendite von 3,19 Prozent. Kellogg ist der weltweit größte Müslihersteller mit einem Jahresumsatz (2016) von 13,01 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 13,5 Mrd. US-Dollar). Das Unternehmen ist 1906 mit 44 Mitarbeitern gegründet worden. Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 8,22 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung liegt bei 23,70 Mrd. US-Dollar. Redaktion MyDividends.de

Cincinnati Financial Corp. (CINF) reported a profit for its second quarter that rose compared to the same period last year. The company said its bottom line rose to $107 million, or $0.64 per share. This was up from $95 million, or $0.57 per share, in last year's second quarter. Analysts had expected the company to earn $0.51 per share, according figures compiled by Thomson Reuters. Analysts' estimates typically exclude special items. The company said revenue for the quarter rose 1.5% to $1.39 billion. This was up from $1.37 billion last year. Cincinnati Financial Corp. earnings at a glance: -Earnings (Q2): $107 Mln. vs. $95 Mln. last year. -Earnings Growth (Y-o-Y): 12.6% -EPS (Q2): $0.64 vs. $0.57 last year. -EPS Growth (Y-o-Y): 12.3% -Analysts Estimate: $0.51 -Revenue (Q2): $1.39 Bln vs. $1.37 Bln last year. -Revenue Change (Y-o-Y): 1.5%

Der US-Versicherungskonzern Cincinnati Financial (ISIN: US1720621010, NYSE: CINF) wird den Aktionären eine Quartalsdividende in Höhe von 50 US-Cents ausschütten. Auf das Jahr hochgerechnet werden somit 2,00 US-Dollar ausbezahlt. Dies entspricht beim derzeitigen Aktienkurs von 77,34 US-Dollar einer aktuellen Dividendenrendite von 2,59 Prozent (Stand: 18. August 2017). Die Auszahlung der Dividende erfolgt am 16. Oktober 2017 (Record day: 22. September 2017). Der Konzern aus Fairfield in den USA hat im Januar 2017 das 57. Jahr in Folge seine Dividende erhöht. Damit gehört der Wert zu den so genannten Dividendenaristokraten. Dies sind Firmen, die mindestens 25 Jahre in Folge ihre Dividende ununterbrochen erhöht haben. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2017 erzielte der Konzern einen Umsatz von 1,39 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,37 Mrd. US-Dollar). Der Nettogewinn betrug 100 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 123 Mio. US-Dollar). Im Geschäftsjahr 2016 lag der Umsatz bei 5,45 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,14 Mrd. US-Dollar). Der Ertrag lag bei 591 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 634 Mio. US-Dollar). Die Aktie notiert seit Jahresanfang an der Wall Street mit 2,10 Prozent im Plus bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 12,68 Mrd. US-Dollar (Stand: 18. August 2017).

Der Lebensmittelkonzern Unilever (ISIN: NL0000009355) wird am Mittwoch eine Quartalsdividende von 0,3585 Euro an seine Aktionäre ausschütten. Der Ex-Dividenden Tag war am 3. August 2017. Unilever zahlt seine Dividenden vierteljährlich aus. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden 1,434 Euro ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 49,92 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,87 Prozent. Seit 1937 werden bereits Dividenden bezahlt. Im April wurde die Dividende um 12 Prozent auf den aktuellen Betrag erhöht. Das Unternehmen hatte damit das 22. Jahr in Folge die Ausschüttung angehoben. Unilever erhöhte die Dividende im Vorjahr um sechs Prozent. Der Konsumgüterkonzern verzeichnete im ersten Halbjahr 2017 einen Umsatzanstieg um 5,5 Prozent auf 27,7 Mrd. Euro, wie das Unternehmen am 20. Juli mitteilte. Auf organischer Basis (bereinigt um Wechselkurse sowie Zu- und Abgänge) betrug der Zuwachs 3 Prozent. Der Nettogewinn verbesserte sich um 22,4 Prozent auf 3,32 Mrd. Euro. Für das laufende Jahr wird ein organisches Wachstum von 3 bis 5 Prozent erwartet. Erst im Frühjahr hatte der Konzern nach dem abgewehrten Übernahmeversuch durch den amerikanischen Nahrungsmittelriesen Kraft Heinz einen neuen Strategieplan angekündigt. Bis 2020 soll die operative Marge von aktuell 16,4 Prozent auf 20 Prozent gesteigert werden. Zu Unilever zählen Marken wie Dove-Seife, Domestos, Knorr-Fertiggerichte, Magnum- und Langnese-Eis oder auch Lipton-Eistee. Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Lebensmittelkonzern Kellogg Company (ISIN: US4878361082, NYSE: K) wird seinen Aktionären am Freitag eine Quartalsdividende in Höhe von 54 US-Cents je Aktie ausbezahlen (Ex-Dividenden Tag war der 30. August 2017). Damit wurde die Dividende um vier Prozent erhöht. Dies ist die 371. Quartalsdividende, die der Konzern aus Battle Creek, Michigan, seit dem Jahr 1925 an seine Anteilsinhaber ausbezahlt. Auf das Gesamtjahr gesehen schüttet Kellogg 2,16 US-Dollar aus. Beim aktuellen Börsenkurs von 67,62 US-Dollar (Stand: 14. September 2017) entspricht dies einer Dividendenrendite von 3,19 Prozent. Kellogg ist der weltweit größte Müslihersteller mit einem Jahresumsatz (2016) von 13,01 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 13,5 Mrd. US-Dollar). Im ersten Halbjahr 2017 betrug der Umsatz 6,44 Mrd. US-Dollar nach 6,66 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor. Für das Gesamtjahr 2017 wird ein Rückgang des vergleichbaren Umsatz auf Basis neutraler Wechselkurse um 3 Prozent erwartet. Das Unternehmen ist 1906 mit 44 Mitarbeitern gegründet worden. Heute beschäftigt Kellogg über 30.000 Mitarbeiter. Nach eigenen Angaben ist der Konzern weltweit führender Hersteller von Cerealien, zweitgrößter Produzent von Keksen und Crackern, weltweite Nummer zwei der Snacks-Anbieter sowie in Nordamerika einer der führenden Hersteller von Tiefkühlprodukten. Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 8,26 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung liegt bei 23,34 Mrd. US-Dollar.

Die Aktionäre des amerikanischen Industriekonzerns 3M (ISIN: US88579Y1010, NYSE: MMM) erhalten am Dienstag eine Dividende von 1,175 US-Dollar für das dritte Quartal 2017 (Record day war der 25. August 2017). Auf das Jahr hochgerechnet werden 4,70 US-Dollar ausgeschüttet. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Börsenkurs von 209,56 US-Dollar bei 2,24 Prozent (Stand: 11. September 2017). Das Unternehmen aus St. Paul im US-Bundesstaat Minnesota zahlt bereits seit über 100 Jahren ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre. Im Februar 2017 erhöhte 3M die Dividende das 59. Jahr in Folge. Die Anhebung lag bei 6 Prozent. Zu den Kernprodukten des Mischkonzerns zählen die Marken Post-It und Scotch. Im Geschäftsjahr 2016 lag der Umsatz bei 30,11 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 30,27 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettoertrag von 5,06 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 4,83 Mrd. US-Dollar). Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2017 mit 17,35 Prozent im Plus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 125,06 Mrd. US-Dollar (Stand: 11. September 2017). Der Wert ist im Dow-Jones-Index gelistet.

Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) zahlt am Dienstag eine vierteljährliche Dividende von 0,84 US-Dollar je Aktie an seine Anteilsinhaber aus (Record date war der 29. August 2017). Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, 3,36 US-Dollar an die Investoren aus. Ende April 2017 erhöhte der Konzern das 55. Jahr in ununterbrochener Folge die Dividende. Damit zählt Johnson & Johnson zu den Dividendenaristokraten. Das sind Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 133,20 US-Dollar (Stand: 11. September 2017) bei 2,52 Prozent. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre. Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Es werden 132.500 Mitarbeiter beschäftigt. Im Geschäftsjahr 2016 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 71,9 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 70,1 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn in Höhe von 16,5 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 15,4 Mrd. US-Dollar). Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2017 betrug der Umsatz 18,84 Mrd. US-Dollar. Der Gewinn lag bei 3,8 Mrd. US-Dollar.

Der US-Pharmakonzern Eli Lilly (ISIN: US5324571083, NYSE: LLY) zahlt am Freitag eine vierteljährliche Dividende von 52 US-Cents je Aktie an seine Investoren aus. Record date war der 15. August. Auf Jahressicht erhalten die Aktionäre 2,08 US-Dollar. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite in Höhe von 2,54 Prozent beim derzeitigen Aktienkurs von 81,84 US-Dollar (Stand: 7. September 2017). Eli Lilly zahlt seit 1885 ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre aus. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2017 betrug der Umsatz 5,82 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,4 Mrd. US-Dollar). Eli Lilly and Company gehört zu den größten Pharmaunternehmen weltweit und ist seit über 50 Jahren auch in Deutschland vertreten. Der Konzern mit Firmensitz in Indianapolis ist 1876 von dem Pharmakologen, Offizier und Unternehmer Eli Lilly in Indianapolis gegründet worden. Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 11,28 Prozent im Plus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 90,89 Mrd. US-Dollar (

Der Konsumgüterhersteller Colgate-Palmolive (ISIN: US1941621039, NYSE: CL) wird am 15. November 2017 eine Quartalsdividende von 40 US-Cents an die Aktionäre ausbezahlen (Record day ist der 23. Oktober 2017). Seit 1895 zahlt Colgate-Palmolive ununterbrochen eine Ausschüttung an die Aktionäre. Auf das Jahr hochgerechnet werden 1,60 US-Dollar ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 73,39 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,18 Prozent (Stand: 26. September 2017). Das Unternehmen hat die letzten 54 Jahre seine Dividende Jahr um Jahr erhöht, zuletzt im März 2017 um 3 Prozent auf den aktuellen Betrag. Colgate-Palmolive ist 1806 gegründet worden und hat seinen Stammsitz in New York. Der Konsumgüterhersteller ist in den Bereichen Mundpflege, Körperpflege und Haushaltspflege tätig. Zu den Marken des Konzerns zählen Ajax, Colgate, Elmex, Meridol oder Palmolive. Die Umsätze lagen im Fiskaljahr 2016 bei 15,2 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 16 Mrd. US-Dollar). Unter dem Strich betrug der Gewinn im letzten Jahr 2,44 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,38 Mrd. US-Dollar). Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 12,16 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 64,64 Mrd. US-Dollar (Stand: 26. September 2017). Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de