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Erstellt von gerihouse 

Top Dividenden Aristokraten (WF) diskutieren

Top Dividenden Aristokraten (WF)

WKN: LS9JN1 / Wikifolio /

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Die amerikanische Kaffeehauskette Starbucks (ISIN: US8552441094, NASDAQ: SBUX) kündigt eine Quartalsdividende in Höhe von 25 US-Cents je Aktie an und erhöht somit die Dividendenausschüttung um 25 Prozent oder 5 US-Cents. Im Vorquartal wurden 20 Cents ausbezahlt. Die Ausschüttung erfolgt am 2. Dezember 2016 (Record day: 17. November 2016). Auf das Jahr hochgerechnet werden 1,00 US-Dollar ausbezahlt. Damit beträgt die aktuelle Dividendenrendite beim derzeitigen Aktienkurs von 51,77 US-Dollar (Stand: 3. November 2016) 1,93 Prozent. Im März 2010 startete der Konzern erstmalig mit der Zahlung einer Quartalsdividende. Zu Beginn lag die Dividende bei 5 US-Cents. Seitdem kam es zu 7 Anhebungen. Im vierten Geschäftsquartal des Fiskaljahres 2016 kletterte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (4,91 Mrd. US-Dollar) um 16 Prozent auf 5,71 Mrd. US-Dollar, wie am Donnerstagabend berichtet wurde. Der Nettogewinn betrug 801 Mio. US-Dollar im Vergleich zu 652,5 Mio. US-Dollar im Vorjahr. Es wurden 690 neue Läden eröffnet. Insgesamt betreibt Starbucks aktuell 25.085 Läden in 75 Ländern weltweit. Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 13,76 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 76,62 Mrd. US-Dollar (Stand: 3. November 2016). Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) zahlt für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2016 eine Dividende in Höhe von 0,80 US-Dollar je Aktie. Damit schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick im US-Bundesstaat New Jersey auf das Jahr gerechnet 3,20 US-Dollar an die Investoren aus. Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 114,87 US-Dollar (Stand: 20. Oktober 2016) bei 2,79 Prozent. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt der Konzern ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre. Johnson & Johnson zählt zudem zu den Dividendenaristokraten. Das sind Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr erhöht haben. Die nächste Auszahlung erfolgt am 6. Dezember 2016 (Record day: 22. November 2016, Ex-Dividenden Tag: 18. November 2016). Im Geschäftsjahr 2015 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 70,1 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 74,3 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn in Höhe von 15,4 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 16,3 Mrd. US-Dollar). Es werden 126.900 Mitarbeiter beschäftigt. Das Unternehmen wurde im Jahre 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören u. a. bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Seit Anfang des Jahres liegt die Aktie an der Wall Street mit 11,83 Prozent im Plus bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 312,04 Mrd. US-Dollar. Redaktion MyDividends.de

Der Versicherungskonzern Cincinnati Financial (ISIN: US1720621010, NYSE: CINF) wird seinen Aktionären eine Quartalsdividende in Höhe von 48 US-Cents ausschütten. Auf das Jahr hochgerechnet werden somit 1,92 US-Dollar ausbezahlt. Dies entspricht beim derzeitigen Aktienkurs von 74,47 US-Dollar einer aktuellen Dividendenrendite von 2,58 Prozent (Stand: 18. November 2016). Die Auszahlung der Dividende erfolgt am 17. Januar 2017 (Record day: 21. Dezember 2016). Im Februar 2016 hob der Konzern aus Fairfield in den USA die Dividende das 56. Jahr in Folge an. Damit zählt der Wert zu den so genannten Dividendenaristokraten. Dies sind Firmen, die seit mindestens 25 Jahre in Folge ihre Dividende jährlich angehoben haben. In den ersten 9 Monaten des Fiskaljahres 2016 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 4,14 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,88 Mrd. US-Dollar). Der Nettoertrag betrug 491 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 478 Mio. US-Dollar). Seit Jahresbeginn weist die Aktie an der Wall Street ein Kursplus von 25,86 Prozent auf und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 12,66 Mrd. US-Dollar (Stand: 18. November 2016). Redaktion MyDividends.de

Der Getränkekonzern Coca-Cola (ISIN: US1912161007, NYSE: KO) zahlt seinen Investoren eine Dividende von 35 US-Cents je Aktie. Auf das Jahr hochgerechnet schüttet der weltweit größte Softdrinkhersteller mit Sitz in Atlanta damit 1,40 US-Dollar aus. Dies entspricht beim aktuellen Kursniveau von 42,01 US-Dollar (Stand: 20. Oktober 2016) einer Dividendenrendite von 3,33 Prozent. Die nächste Auszahlung erfolgt am 15. Dezember 2016 (Record day: 1. Dezember 2016). Seit dem Jahr 1920 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende. Coca-Cola besitzt 20 Marken, die jeweils über 1 Mrd. US-Dollar Umsatz generieren. Getränke, wie Fanta, Sprite, Coca-Cola Zero, Powerade, Minute Maid oder Diet Coke werden jeden Tag 1,9 Mrd. mal serviert. Im Jahr 2015 wurden 44,3 Mrd. US-Dollar Umsatz (Vorjahr: 46 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 7,4 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 7,1 Mrd. US-Dollar) erzielt. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2016 lag der Umsatz bei 11,54 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 12,16 Mrd. US-Dollar). Die Aktie weist seit Jahresanfang an der Wall Street ein Kursminus von 2,3 Prozent auf. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Roche mit Erfolgsmeldung aus den USA Roche erhält von der US-Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für Avastin (Bevacizumab) in Kombination mit einer Chemotherapie für einen spezifischen Typ von fortgeschrittenem Eierstockkrebs. Die Zulassung basiere auf der Phase-III-Studie GOG-0213 sowie der OCEANS-Phase-III-Untersuchung, die eine Überlegenheit dieser Kombinationstherapie gegenüber einer Therapie nur mit Chemotherapie gezeigt habe, teilte Roches Tochtergesellschaft Genentech am Dienstagabend mit. Bereits vor zwei Jahren hatte Roche die Zulassung für Avastin bei Eierstockkrebs in anderen Kombinationen erhalten.

Der Pharmakonzern Eli Lilly (ISIN: US5324571083, NYSE: LLY) zahlt eine Dividende von 52 US-Cents je Aktie an seine Investoren aus. Dies ist eine Anhebung um 2 Prozent. Im Vorquartal schüttete das Unternehmen eine Dividende von 51 Cents aus. Auf Jahressicht erhalten die Aktionäre 2,08 US-Dollar. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite in Höhe von 3,08 Prozent beim derzeitigen Aktienkurs von 67,61 US-Dollar (Stand: 12. Dezember 2016). Eli Lilly zahlt seit 1885 ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre aus. Die Aktionäre erhalten die nächste Dividendenzahlung am 10. März 2017 (Record date: 15. Februar 2017). Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 19,76 Prozent im Minus. Eli Lilly and Company gehört zu den weltweit führenden pharmazeutischen Unternehmen und ist seit über 50 Jahren auch in Deutschland vertreten. Das Unternehmen mit Firmensitz in Indianapolis wurde 1876 von dem Pharmakologen, Offizier und Unternehmer Eli Lilly in Indianapolis gegründet. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der Pharmazie- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) zahlt für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2017 eine Dividende in Höhe von 0,80 US-Dollar je Aktie an seine Aktionäre. Damit schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick im US-Bundesstaat New Jersey auf das Jahr gerechnet 3,20 US-Dollar an die Investoren aus. Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 115,21 US-Dollar (Stand: 30. Dezember 2016) bei 2,78 Prozent. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt der Konzern ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre. Johnson & Johnson zählt zudem zu den Dividendenaristokraten. Dies sind Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr erhöht haben. Die nächste Auszahlung erfolgt am 14. März 2017 (Record day: 28. Februar 2017, Ex-Dividenden Tag: 24. Februar 2017). In den ersten 9 Monaten des Geschäftsjahr 2016 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 53,8 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 52,3 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn in Höhe von 12,7 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 12,2 Mrd. US-Dollar), wie am 18. Oktober 2016 berichtet wurde. Es werden 126.900 Mitarbeiter beschäftigt. Das Unternehmen wurde im Jahre 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören u. a. bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Seit Anfang des Jahres 2016 gerechnet liegt die Aktie an der Wall Street mit 12,16 Prozent im Plus bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 312,67 Mrd. US-Dollar (Stand: 30. Dezember 2016). Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Konsumgüterhersteller Colgate-Palmolive (ISIN: US1941621039, NYSE: CL) wird eine Quartalsdividende in Höhe von 39 US-Cents an seine Anteilsinhaber ausbezahlen. Seit 1895 zahlt Colgate-Palmolive ununterbrochen eine Ausschüttung an die Aktionäre. Auf das Jahr hochgerechnet werden 1,56 US-Dollar ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 65,85 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,37 Prozent. Aktionäre erhalten die Auszahlung am 15. Februar 2017 (Record date: 23. Januar 2017). Colgate-Palmolive wurde 1806 gegründet und hat seinen Stammsitz in New York. Der Konsumgüterhersteller ist in den Bereichen Mundpflege, Körperpflege und Haushaltspflege tätig. Zu den Marken des Konzerns zählen Ajax, Colgate, Elmex, Meridol oder Palmolive. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2016 erzielte der Konzern einen Umsatz von 3,87 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 4 Mrd. US-Dollar). Der Gewinn lag bei 702 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 726 Mio. US-Dollar). Die Aktie ist an der Wall Street notiert und liegt dort seit Jahresbeginn mit 0,63 Prozent im Plus. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 58,46 Mrd. US-Dollar (Stand: 12. Januar 2017). Redaktion MyDividends.de

Der US-Versicherungskonzern Cincinnati Financial (ISIN: US1720621010, NYSE: CINF) wird den Aktionären zukünftig eine Quartalsdividende in Höhe von 50 US-Cents ausschütten. Gegenüber dem Vorquartal (48 Cents) ist dies eine Erhöhung um 4,2 Prozent. Auf das Jahr hochgerechnet werden somit 2,00 US-Dollar ausbezahlt. Dies entspricht beim derzeitigen Aktienkurs von 70,62 US-Dollar einer aktuellen Dividendenrendite von 2,83 Prozent (Stand: 27. Januar 2017). Die Auszahlung der Dividende erfolgt am 14. April 2017 (Record day: 22. März 2017). Der Konzern aus Fairfield in den USA hat damit das 57. Jahr in Folge seine Dividende erhöht. Die Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr werden am 8. Februar 2017 veröffentlicht. 2015 lag der Umsatz bei 4,5 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 4,2 Mrd. US-Dollar). Der Ertrag betrug 573 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 552 Mio. US-Dollar). Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 6,77 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 11,62 Mrd. US-Dollar (Stand: 27. Januar 2017). Redaktion MyDividends.de

Der Schweizer Pharmariese Roche hebt nach einem kräftigen Gewinnplus im vergangenen Jahr die Dividende an. Die Aktionäre sollen 8,20 Franken je Genussschein und Inhaberaktie erhalten und damit 0,10 Franken mehr als im Jahr davor, wie der Arzneimittelhersteller aus Basel am Mittwoch mitteilte. Unter dem Strich standen 9,73 Milliarden Franken (9,1 Milliarden Euro) Reingewinn, ein Plus von sieben Prozent. Der Umsatz stieg um fünf Prozent auf 50,58 Milliarden Franken. Wachstumstreiber war einmal mehr die starke Nachfrage nach den Krebsmedikamenten des Weltmarktführers in diesem Therapiegebiet. Am Diabetes-Geschäft will Roche festhalten. „Keine Änderung: Wir bleiben in Diabetes Care engagiert“, erklärte ein Sprecher am Mittwoch und wies damit einen Medienbericht über eine mögliche Trennung des Geschäfts zurück. Zuvor hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen berichtet, der Arzneimittelhersteller aus Basel prüfe mehrere Optionen für die Sparte, darunter eine Abspaltung, einen Verkauf oder einen Teilverkauf. Im laufenden Jahr will Roche die Verkaufserlöse um einen niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbetrag steigern. Der bereinigte Gewinn je Titel soll 2017 in etwa wie der Umsatz anziehen. Roche ist damit weniger optimistisch als im Vorjahr. Die Vorgaben gelten unter Ausschluss von Wechselkursschwankungen.

Das amerikanische Versorgungsunternehmen American States Water Company (ISIN: US0298991011, NYSE: AWR) wird die Dividende für die Aktionäre um 8 Prozent auf 0,242 US-Dollar je Quartal erhöhen. Zuvor wurden 0,224 US-Dollar ausbezahlt. Dies ist bereits die 62. jährliche Dividendenerhöhung in ununterbrochener Folge. Seit 1931 hat der Konzern eine Dividende bezahlt, insgesamt 322 Quartale in Folge. Auf das Jahr gerechnet werden nun dementsprechend 0,968 US-Dollar an die Investoren ausbezahlt. Die Dividendenrendite beträgt beim derzeitigen Aktienkurs von 38,87 US-Dollar 2,49 Prozent. Aktionäre erhalten die nächste Auszahlung am 1. Dezember 2016 (Record day: 15. November 2016). Das Unternehmen mit Hauptsitz in San Franzisco ist die Muttergesellschaft von Golden State Water Company und American States Utility Services. Über diese Gesellschaften betreut der Konzern 261.000 Kalifornier mit Dienstleistungen aus dem Wassersektor sowie 24.000 Kunden mit Elektrizität. Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 7,34 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 1,40 Mrd. US-Dollar (Stand: 2. November 2016). Redaktion MyDividends.de

Der New Yorker Konzern Dover (ISIN: US2600031080, NYSE: DOV) wird seinen Aktionären eine vierteljährliche Dividende in Höhe von 0,44 US-Dollar bezahlen. Dies entspricht einer jährlichen Ausschüttung von 1,76 US-Dollar. Damit liegt die aktuelle Dividendenrendite beim derzeitigen Börsenkurs von 79,34 US-Dollar (Stand: 13. Februar 2017) bei 1,86 Prozent. Die Auszahlung erfolgt am 15. März 2017 (Record day: 28. Februar 2017). Im August 2016 wurde die Dividende um 5 Prozent angehoben. Dies war bereits das 61. Jahr in Folge, in dem Dover seine Ausschüttung erhöhte. Nur zwei Konzerne, die an der Börse gelistet sind, erhöhen ihre Dividende schon länger als Dover. Die Dover Corporation ist ein breit aufgestellter Hersteller von Industrieprodukten. Im letzten Fiskaljahr wurden mit 26.000 Mitarbeitern rund 7 Milliarden US-Dollar an Umsatz generiert. Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresanfang mit 6,86 Prozent im Plus und hat aktuell eine Marktkapitalisierung von 12,51 Mrd. US-Dollar (Stand: 13. Februar 2017). Redaktion MyDividends.de

Der Lebensmittelkonzern Kellogg Company (ISIN: US4878361082, NYSE: K) wird seinen Aktionären eine Quartalsdividende in Höhe von 52 US-Cents je Aktie ausbezahlen. Die Ausschüttung erfolgt am 15. März 2017 (Record Date: 1. März 2017). Ex-Dividenden Tag ist der 27. Februar 2017. Dies ist die 369. Quartalsdividende, die der Konzern aus Battle Creek, Michigan, an seine Anteilsinhaber auszahlt. Auf das Gesamtjahr gesehen schüttet Kellogg 2,08 US-Dollar aus. Beim aktuellen Börsenkurs von 72,66 US-Dollar (Stand: 17. Februar 2017) entspricht dies einer Dividendenrendite von 2,86 Prozent. Kellogg ist der weltweit größte Müslihersteller mit einem Jahresumsatz (2016) von 13,01 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 13,5 Mrd. US-Dollar). Das Unternehmen wurde 1906 mit 44 Mitarbeitern gegründet. Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 1,45 Prozent im Minus. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Die Bayer AG (ISIN: DE000BAY0017) wird die Dividende für das Jahr 2016 auf 2,70 Euro anheben, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. Im Vorjahr wurde 2,50 Euro ausbezahlt. Damit wird die Dividende um 8 Prozent erhöht. Es ist die siebte jährliche Dividendenanhebung in Folge. Auf Basis des derzeitigen Börsenkurses von 108,02 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,50 Prozent. Die nächste Hauptversammlung findet am 28. April 2017 statt. Der Auszahltag für die Dividende ist der 4. Mai 2017. „Das Jahr 2016 war für Bayer sehr erfolgreich. Daran wollen wir unsere Aktionäre angemessen beteiligen“, so Bayer-Chef Werner Baumann. Bei 826,95 Millionen dividendenberechtigten Aktien entspricht der Vorschlag einer Ausschüttungssumme von 2,233 (2,067) Milliarden Euro (plus 8,0 Prozent). Der Konzern-Jahresabschluss 2016 wird im Rahmen der Bilanz-Pressekonferenz am 22. Februar 2017 veröffentlicht und erläutert. Redaktion Mydividends.de

FRANKFURT (Dow Jones)--Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson hat im ersten Quartal bereinigt mehr verdient als vor Jahresfrist und dabei die Analystenerwartungen übertroffen. Das Unternehmen berichtete am Dienstag über ein Umsatzplus von 1,6 Prozent auf 17,8 Milliarden US-Dollar. Der Konzern profitierte dabei besonders von einer regen Nachfrage außerhalb des Heimatmarktes. Der Nettogewinn fiel zwar um 0,8 Prozent auf 4,4 Milliarden US-Dollar. Das war aber auf ungünstige Sondereffekte zurückzuführen. Bereinigt legte der Gewinn je Aktie um 5,8 Prozent auf 1,83 Dollar zu. Analysten hatten Johnson & Johnson lediglich 1,77 Dollar zugetraut. Der Pharmakonzern erhöhte die Jahresprognose, um die anstehende Übernahme des Wettbewerbers Actelion zu berücksichtigen. Demnach soll der Umsatz 2017 nun 75,4 bis 76,1 Milliarden Dollar erreichen. Bereinigt soll der Gewinn je Aktie bei 7,00 bis 7,15 Dollar liegen.

Der Lebensmittelkonzern Unilever (ISIN: NL0000009355) wird die Quartalsdividende um 12 Prozent auf 0,3585 Euro erhöhen (Vorquartal: 0,3201 Euro). Unilever zahlt seine Dividenden vierteljährlich aus. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden künftig 1,434 Euro ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 48,15 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,98 Prozent. Ausbezahlt wird die Dividende für das erste Quartal am 7. Juni 2017. Ex-Dividenden Tag ist der 4. Mai 2017. Das Unternehmen hat damit das 22. Jahr in Folge die Ausschüttung angehoben. Unilever erhöhte die Dividende im Vorjahr um sechs Prozent. Seit 1937 werden bereits Dividenden bezahlt. Der Konsumgüterkonzern verzeichnete in den ersten drei Monaten einen Umsatzanstieg um 6,1 Prozent auf 13,3 Mrd. Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Auf organischer Basis (bereinigt um Wechselkurse sowie Zu- und Abgänge) betrug der Zuwachs 2,9 Prozent. Für das laufende Jahr wird ein organisches Wachstum von 3 bis 5 Prozent erwartet. Nach dem abgewehrten Übernahmeversuch durch den amerikanischen Nahrungsmittelriesen Kraft Heinz kündigte Unilever einen neuen Strategieplan an. Neben der Anhebung der Dividende ist auch der Rückkauf eigener Aktien im Volumen von 5 Mrd. Euro geplant. Darüber hinaus sollen Einsparungen von 2 Mrd. Euro erfolgen. Bis 2020 soll die operative Marge von aktuell 16,4 Prozent auf 20 Prozent gesteigert werden. Zu Unilever zählen Marken wie Dove-Seife, Domestos, Knorr-Fertiggerichte, Magnum- und Langnese-Eis oder auch Lipton-Eistee.

Der schweizerische Pharmakonzern Roche hat zum Jahresstart mehr Medikamente verkauft und die Jahresprognose bekräftigt. Der Umsatz stieg um 4 Prozent auf 12,9 Milliarden Franken zu konstanten Wechselkursen und in Schweizer Franken. Die Sparte Pharma erzielte ein Umsatzplus von 3 Prozent auf 10,2 Milliarden Franken, was nach Aussage von Roche in erster Linie auf den guten Start des Krebsimmuntherapeutikums Tecentriq und weiterhin starke Zuwächse bei dem monoklonalen Antikörper Perjeta zurückzuführen ist. Die Verkäufe von Tamiflu waren dagegen rückläufig. Die deutlich kleinere Sparte Diagnostics steigerte den Umsatz um 6 Prozent auf 2,8 Milliarden Franken. Hohe Zuwächse gab es dabei in der Region Asien-Pazifik (+13 Prozent) und Lateinamerika (+21 Prozent). Die Roche Holding AG bestätigte das Umsatzziel 2017. Angestrebt wird ein Wachstum im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich zu konstanten Wechselkursen. Das Kernergebnis je Aktie soll im wesentlichen im Einklang mit dem Umsatz steigen.

Beflügelt vom starken Geschäft der Kunststoff-Tochter Covestro und einem florierenden Pharmageschäft ist Bayer in das neue Jahr gestartet. Wegen der starken Entwicklung bei Covestro hob Bayer seinen Ausblick für das Gesamtjahr an. Der Umsatz kletterte um 12 Prozent auf 13,2 Milliarden Euro, das bereinigte operative Ergebnis EBITDA um 15 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro. Unter dem Strich standen 2,1 Milliarden Euro Gewinn, 38 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Wachstumstreiber war neben Covestro, deren Zahlen bereits am Dienstag veröffentlicht worden waren, vor allem das Geschäft mit rezeptpflichtigen Arzneimitteln (Pharmaceuticals). Dessen bereinigtes EBITDA wuchs um 19 Prozent, der Umsatz währungsbereinigt um 7,4 Prozent. "Bei Pharmaceuticals profitierten wir erneut von der sehr guten Entwicklung unserer Hauptwachstumsprodukte", erklärte Vorstandschef Werner Baumann. Die Blockbuster, darunter auch der Blutgerinner Xarelto, verzeichneten währungsbereinigt 20 Prozent Umsatzplus. In den Bereichen Consumer Health, Crop Science und Animal Health verlief das Wachstum verhaltener. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Bayer nun etwa 51 Milliarden Euro (bisher: mehr als 49 Milliarden Euro), eine Steigerung beim bereinigten EBITDA vor Sondereinflüssen im unteren Zehner-Prozentbereich (bisher: im mittleren einstelligen Prozentbereich) und ein Plus beim bereinigten Ergebnis je Aktie aus fortgeführtem Geschäft im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich (bisher: im mittleren einstelligen Prozentbereich). Die Kunststoff-Tochter Covestro hatte bereits am Dienstag massives Wachstum vermeldet: Um 13,4 Prozent gestiegene Preise und 9 Prozent Absatzplus im Kerngeschäft mit Polymeren brachten knapp ein Viertel mehr Umsatz (3,59 Milliarden Euro) und gut zwei Drittel mehr EBITDA (846 Millionen Euro). Bayer ist derzeit noch mit 53,3 Prozent an Covestro beteiligt. Ab März werde der Bereich nur noch in dieser Größenordnung in der Prognose berücksichtigt (bislang: 64 Prozent für das volle Jahr).

Der Lebensmittelkonzern Kellogg Company (ISIN: US4878361082, NYSE: K) wird seinen Aktionären eine Quartalsdividende in Höhe von 52 US-Cents je Aktie ausbezahlen. Die Ausschüttung erfolgt am 15. Juni 2017 (Record Date: 1. Juni 2017). Ex-Dividenden Tag ist der 30. Mai 2017. Dies ist die 370. Quartalsdividende, die der Konzern aus Battle Creek, Michigan, an seine Anteilsinhaber auszahlt. Auf das Gesamtjahr gesehen schüttet Kellogg 2,08 US-Dollar aus. Beim aktuellen Börsenkurs von 71,00 US-Dollar (Stand: 28. April 2017) entspricht dies einer Dividendenrendite von 2,93 Prozent. Kellogg ist der weltweit größte Müslihersteller mit einem Jahresumsatz (2016) von 13,01 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 13,5 Mrd. US-Dollar). Das Unternehmen ist 1906 mit 44 Mitarbeitern gegründet worden. Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 3,68 Prozent im Minus. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Pfizer legt an diesem Dienstag seine Zahlen für das erste Quartal vor. Zuletzt war der Umsatz des US-Pharmakonzerns deutlich rückläufig, aber auch im laufenden Jahr dürfte der Konzern keine großen Sprünge machen. Pfizer stellt einen Umsatz von 52 bis 54 Milliarden Dollar in Aussicht, was etwas weniger ist, als die meisten Analysten erwartet hatten. Dem Pharma-Schwergewicht machen auslaufende Patente und die stärker werdende Konkurrenz von billigen Nachahmerprodukten zu schaffen. Daher ging das Unternehmen zuletzt verstärkt auf Einkaufstour. So erwarb Pfizer etwa im September das Biotechunternehmen Medivation.