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Erstellt von gerihouse 

Top Dividenden Aristokraten (WF) diskutieren

Top Dividenden Aristokraten (WF)

WKN: LS9JN1 / Wikifolio /

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Der Schweizer Pharmariese Novartis (ISIN: CH0012005267) gibt eine Anhebung der Dividende um 2 Prozent von 2,80 Franken je Aktie auf 2,85 Franken (ca. 2,51 Euro) je Aktie bekannt. Es ist die 22. jährliche Dividendenanhebung in Folge seit der Gründung von Novartis im Dezember 1996.

Beim derzeitigen Kursniveau von 74,68 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite somit bei 3,36 Prozent. Die nächste Generalversammlung findet am 28. Februar 2019 in Basel statt. Der Konzern aus Basel kündigte auch ein Aktienrückkaufprogramm im Umfang von bis zu 10 Mrd. Franken bis 2022 an.

Novartis meldete am Mittwoch einen Anstieg des Gewinns für das Jahr 2018 um 64 Prozent auf 12,61 Mrd. US-Dollar. Dier kräftige Zuwachs resultierte aus dem Verkauf der Beteiligung am Gemeinschaftsunternehmen mit dem Pharmakonzern GlaxoSmithKline im Bereich nichtrezeptpflichtiger Medikamente. Bei konstanten Wechselkursen ergab sich ein Plus von ebenfalls 64 Prozent.

Der Umsatz stieg um 6 Prozent auf 51,9 Mrd. US-Dollar, wie Novartis weiter mitteilte. Bei konstanten Wechselkursen betrug der Zuwachs 5 Prozent. Der Hauptteil kam dabei von der Pharmasparte Innovative Medicines mit 34,9 Mrd. US-Dollar. Die Augensparte Alcon erzielte einen Umsatzanstieg um 6 Prozent auf 7,1 Mrd. US-Dollar. Novartis plant die Abspaltung von Alcon im ersten Halbjahr 2019.

Der Pharmariese rechnet für 2019 mit einer Wachstumsrate des Gruppenumsatz im mittleren einstelligen Bereich (bei konstanten Wechselkursen). Das operative Kernergebnis dürfte sich um einen mittleren bis hohen einstelligen Prozentsatz (bei konstanten Wechselkursen) erhöhen.

Redaktion MyDividends.de

Letztes Jahr (2018) kamen 1.167 EUR an Dividendenzahlungen zusammen, mehr als 1,1% des Depotwerts!

Die Schweizer Roche Holding AG (ISIN: CH0012032113) will die Dividende von 8,30 auf 8,70 Franken (ca. 7,63 Euro) erhöhen. Dies entspricht einer Anhebung um 4,8 Prozent. Damit steigert Roche die Dividende das 32. Jahr in ununterbrochener Folge. Beim derzeitigen Kursniveau von 225 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 3,39 Prozent. Die nächste Generalversammlung findet am 5. März 2019 statt.

Der Konzern aus Basel verzeichnete im Jahr 2018 einen Zuwachs der Konzernverkäufe (zu konstanten Wechselkursen und in Schweizer Franken) um 7 Prozent auf 56,85 Mrd. Franken, wie am Donnerstag berichtet wurde. Der Konzerngewinn nach IFRS kletterte um 24 Prozent auf 8,83 Mrd. Franken zu konstanten Wechselkursen (+ 23 Prozent in Schweizer Franken). Dies lag auch an den Auswirkungen der Steuerreform in den USA und einem höheren Nettofinanzertrag, wie Roche weiter mitteilt.

Roche erwartet für 2019 ein Verkaufswachstum im tiefen bis mittleren einstelligen Bereich zu konstanten Wechselkursen. Für den Kerngewinn je Titel wird ein Wachstum zu konstanten Wechselkursen angestrebt, das weitgehend dem Verkaufswachstum entspricht. Roche plant wieder eine Anhebung der Dividende.

Redaktion MyDividends.de

Die amerikanische Schnellrestaurantkette McDonald’s Corp. (ISIN: US5801351017, NYSE: MCD) zahlt am 15. März 2019 eine Quartalsdividende von 1,16 US-Dollar an die Aktionäre aus (Record date ist der 1. März 2019).

Seit dem Jahr 1976, als der Konzern die Dividendenzahlung startete, erhöhte McDonalds jedes Jahr seine Ausschüttung. An der Börse ist die Aktie seit 1965 notiert. Auf das Gesamtjahr gerechnet werden 4,64 US-Dollar ausgeschüttet. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 181,77 US-Dollar bei 2,55 Prozent (Stand: 30. Januar 2019).

Im vierten Quartal des Fiskaljahres 2018 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 5,16 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,34 Mrd. US-Dollar), wie am Mittwoch berichtet wurde. Der Umsatz auf vergleichbarer Basis legte um 4,4 Prozent zu. Der Gewinn betrug 1,42 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 698,7 Mio. US-Dollar). McDonalds bedient nach eigenen Angaben jeden Tag rund 69 Millionen Kunden in über 100 Ländern und knapp 37.000 Restaurants. Die Restaurants werden zu über 90 Prozent von Franchise-Nehmern geführt.

Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresanfang 2019 mit 2,37 Prozent im Plus und weist aktuell eine Marktkapitalisierung in Höhe von 140,1 Mrd. US-Dollar (Stand: 30. Januar 2019) auf.

Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der Konsumgüter- und Lebensmittelkonzern Unilever N.V. (ISIN: NL0000009355) wird eine Quartalsdividende von 0,3872 Euro ausschütten. Unilever zahlt seine Dividenden vierteljährlich aus. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden 1,5488 Euro ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 46,21 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 3,35 Prozent.

Ausbezahlt wird die Dividende für das vierte Quartal am 20. März 2019. Ex-Dividenden Tag ist der 14. Februar 2019. Das Unternehmen hatte im April 2018 das 23. Jahr in Folge die Ausschüttung angehoben (Unilever erhöhte die Dividende um 8 Prozent). Seit 1937 werden bereits Dividenden bezahlt.

Unilever verzeichnete im vierten Quartal 2018 einen Umsatzrückgang um 5,3 Prozent auf 12,2 Mrd. Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Auf bereinigter Basis ergab sich ein Zuwachs um 2,9 Prozent. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Zuwachs um 3,5 Prozent gerechnet. Im Gesamtjahr 2018 sanken die Erlöse um 5,1 Prozent auf 51 Mrd. Euro. Auf bereinigter Basis kletterte der Umsatz um 3,1 Prozent. Der Gewinn verbesserte sich um 51,2 Prozent auf 9,8 Mrd. Euro. Unilever hatte das Geschäft mit Brotaufstrichen (Rama, Becel) an den Finanzinvestor KKR veräußert.

Unilever erwartet weiterhin herausfordernde Marktbedingungen im Jahr 2019 und berichtete von einer höheren Volatilität in Lateinamerika. Für das laufende Jahr wird ein Umsatzwachstum auf bereinigter Basis am unteren Ende der mehrjährigen Zielspanne von 3 bis 5 Prozent erwartet. Zu Unilever zählen Marken wie Dove-Seife, Domestos, Knorr-Fertiggerichte, Magnum- und Langnese-Eis oder auch Lipton-Eistee.

Redaktion MyDividends.de

Der weltgrößte Kosmetikkonzern L’Oréal (ISIN: FR0000120321) wird die Dividende um 8,5 Prozent auf 3,85 Euro erhöhen (Vorjahr: 3,55 Euro). Beim derzeitigen Aktienkurs von 220,20 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 1,75 Prozent. Die Hauptversammlung findet am 18. April 2019 statt. Auszahltag für die Dividende ist der 30. April 2019 (Ex-Dividenden Tag: 26. April 2019). L’Oréal steigert seit über 30 Jahren seine Dividende.

Im Jahr 2018 steigerten die Franzosen den Umsatz um 3,5 Prozent auf 26,9 Milliarden Euro. Wechselkursbereinigt ergab sich ein Plus von 8 Prozent. Auf vergleichbarer Basis betrug der Zuwachs 7,1 Prozent. Der operative Ertrag stieg auf 4,92 Mrd. Euro (Vorjahr: 4,68 Mrd. Euro). Dies sind 18,3 Prozent des Umsatzes (Vorjahr: 18 Prozent). Der Ertrag je Aktie lag bei 7,08 Euro, ein Zuwachs um 6,5 Prozent (Vorjahr: 6,65 Euro).

Für den Konzern war es mit einem vergleichbaren Wachstum von 7,1 Prozent (+ 7,7 Prozent im vierten Quartal 2018) das beste Jahr seit 2007, wie L’Oréal-Chef Jean-Paul Agon mitteilte. Dabei trugen alle Divisionen zum Wachstum bei. Sehr stark entwickelten sich die großen Marken, wie L’Oréal weiter berichtete. So übertraf Lancôme zum ersten Mal die Umsatzmarke von 3 Mrd. Euro. Die Online-Verkäufe nahmen um 40,6 Prozent zu und liegen nun bei 11 Prozent der Gesamtumsätze.

Im laufenden Jahr will L’Oréal wieder ein Wachstum bei Umsatz und Gewinn erzielen. Die Aktie ist seit dem 8. Oktober 1963 an der Börse in Paris notiert.

Redaktion MyDividends.de

Der französische Pharmakonzern Sanofi (ISIN: FR0000120578) wird eine Dividende in Höhe von 3,07 Euro für das Jahr 2018 ausbezahlen. Gegenüber dem Vorjahr (3,03 Euro) ist dies eine Anhebung um vier Eurocent oder 1,3 Prozent. Auf Basis des derzeitigen Börsenkurses von 76,52 Euro beträgt die aktuelle Dividendenrendite 4,01 Prozent.

Es ist die insgesamt 25. Dividendenanhebung in ununterbrochener Folge. Die Hauptversammlung findet am 30. April 2019 statt. Im vierten Quartal stieg der um Einmaleffekte bereinigte Nettogewinn um 2,9 Prozent auf 1,36 Mrd. Euro, wie am Donnerstag berichtet wurde. Der Umsatz erhöhte sich um 3,5 Prozent auf 9 Mrd. Euro. Zu konstanten Wechselkursen war dies ein Anstieg um 3,9 Prozent.

Im Jahr 2018 fiel der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 1,7 Prozent auf 34,46 Mrd. Euro. Zu konstanten Wechselkursen war dies ein Anstieg um 2,5 Prozent. Der berichtete Nettoertrag (IFRS) sank um 48,8 Prozent auf 4,3 Mrd. Euro. Der Business-Nettogewinn sank um 1,8 Prozent auf 6,82 Mrd. Euro. Auf Basis konstanter Wechselkurse ergab sich ein Zuwachs um 4,2 Prozent. Der Business-Nettogewinn je Aktie reduzierte sich um 0,9 Prozent auf 5,47 Euro. Dies war ein Plus von 5,1 Prozent auf Basis konstanter Wechselkurse.

Für das laufende Geschäftsjahr 2019 erwartet der Konzern bei der Entwicklung des Business-Nettogewinns je Aktie zu konstanten Wechselkursen eine Spanne von +3 Prozent bis +5 Prozent.

Mit über 100.000 Mitarbeitern zählt Sanofi zu den weltweit größten Pharmaunternehmen. Im Jahr 2011 übernahm Sanofi den Biotechkonzern Genzyme.

Redaktion MyDividends.de

Der Schweizer Nahrungsmittelgigant Nestlé (ISIN: CH0038863350) plant eine Dividendenerhöhung um 4,3 Prozent auf 2,45 Franken (ca. 2,15 Euro). Im Vorjahr wurden 2,35 Franken ausbezahlt. Beim derzeitigen Aktienkurs von 76,46 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 2,81 Prozent. Die nächste Generalversammlung findet am 11. April 2019 statt.

Ausbezahlt wird die Dividende am 17. April 2019. Der letzte Handelstag, der zum Erhalt der Dividende berechtigt, ist der 12. April 2019, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Nestlé plant auch, das laufende Aktienrückkaufprogramm über 20 Milliarden Franken sechs Monate früher als geplant bis Ende 2019 abzuschließen.

Im vergangenen Geschäftsjahr 2018 stieg der Umsatz des Konzerns aus Vevey um 2,1 Prozent auf 91,4 Milliarden Franken im Vergleich zum Vorjahr. Organisch war dies ein Zuwachs um 3 Prozent. Der operative Gewinn verbesserte sich von 10,2 Milliarden auf 13,8 Milliarden Franken. Der Reingewinn des größten Lebensmittelkonzerns der Welt lag bei 10,1 Milliarden Franken. Dies war ein Anstieg um knapp 40 Prozent. Dabei wurde der Zuwachs von Einmaleffekten, wie der Veräußerung von Geschäften, positiv beeinflusst, wie Nestlé weiter berichtete.

Nestlé geht für 2019 von einer weiteren Verbesserung des organischen Umsatzwachstums aus. Es wird eine Verbesserung der zugrundeliegenden operativen Ergebnismarge entsprechend der Ziele für 2020 erwartet.

Der Getränke- und Lebensmittelkonzern PepsiCo Inc. (ISIN: US7134481081, NYSE: PEP) zahlt weiterhin eine vierteljährliche Dividende von 0,9275 US-Dollar an seine Aktionäre aus. Die Ausschüttung erfolgt am 29. März 2019 (Record date: 1. März 2019).

Auf das Jahr hochgerechnet werden 3,71 US-Dollar ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 114,12 US-Dollar (Stand: 13. Februar 2019) entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 3,25 Prozent.

PepsiCo zahlt seit 1965 eine Dividende und hat die Ausschüttung seit nunmehr 46 Jahren ununterbrochen jedes Jahr erhöht. Der Umsatz von PepsiCo lag im dritten Quartal 2018 bei 16,49 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 16,24 Mrd. US-Dollar), wie bereits am 2. Oktober berichtet wurde. Die Zahlen für das vierte Quartal werden am Freitag präsentiert.

PepsiCo hat insgesamt 22 verschiedene Produktlinien im Portfolio, die jede für sich mehr als 1 Milliarde US-Dollar an jährlichen Umsatz generiert. Jeden Tag werden nach Unternehmensangaben in über 200 Ländern über 1 Mrd. Produkte von PepsiCo konsumiert. Zu den Marken zählen u. a. Frito-Lay, Quaker, Pepsi-Cola, Tropicana und Gatorade.

Seit Jahresanfang 2019 liegt die Aktie an der Wall Street mit 3,29 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 161,1 Mrd. US-Dollar (Stand: 13. Februar 2019).

MÜNCHEN (Dow Jones)--Die Allianz hat ihr Jahresziel trotz eines stagnierenden operativen Ergebnisses im Schlussquartal erreicht. Europas größter Versicherer steigerte sowohl seinen operativen Jahresgewinn als auch das Nettoergebnis deutlich. Die Aktionäre können sich mit 9,00 Euro je Aktie über eine um 1 Euro höhere Dividende als im Vorjahr freuen.

Das operative Ergebnis stieg 2018 um 3,7 Prozent auf 11,5 Milliarden Euro. Es erreichte damit die obere Hälfte der in Aussicht gestellten Spanne von 10,6 bis 11,6 Milliarden Euro. Die von Factset befragten Analysten hatten der Allianz SE im Konsens 11,45 Milliarden Euro zugetraut.

Unter dem Strich verdiente der Konzern 7,46 Milliarden Euro und damit knapp 10 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Hier hatten die Analysten 7,77 Milliarden prognostiziert. Im vierten Quartal stieg der Gewinn auf 1,7 Milliarden Euro von 1,43 Milliarden im Vorjahreszeitraum.

Für das laufende Jahr rechnet die Allianz mit einem operativen Ergebnis von 11,5 Milliarden Euro, das um 500 Millionen Euro nach oben oder unten abweichen kann.

Europas größter Versicherungskonzern Allianz SE (ISIN: DE0008404005) wird die Dividende um 12,5 Prozent von 8 Euro je Aktie auf 9 Euro erhöhen, wie der DAX-Konzern am Freitag mitteilte. Unter Zugrundelegung des derzeitigen Börsenkurses von 184,86 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite somit bei 4,87 Prozent. Die Hauptversammlung findet am 8. Mai 2019 in München statt.

Der Gesamtumsatz stieg im Geschäftsjahr 2018 um 3,5 Prozent auf 130,6 (2017: 126,1) Milliarden Euro. Das operative Ergebnis verzeichnete einen Anstieg um 3,7 Prozent auf 11,5 (11,1) Milliarden Euro. Das Wachstum des operativen Ergebnisses sei vor allem auf den Geschäftsbereich Schaden- und Unfallversicherung zurückzuführen, der einen Anstieg des operativen Ergebnisses um 13,3 Prozent verzeichnete, wie weiter berichtet wurde.

Der auf Anteilseigner entfallende Jahresüberschuss legte um 9,7 Prozent auf 7,5 (6,8) Milliarden Euro zu. Das Ergebnis je Aktie stieg um 14,4 Prozent auf 17,43 (15,24) Euro. Die Eigenkapitalrendite erreichte 13,2 Prozent (11,8 Prozent).

„Ich bin sehr stolz auf die globale Allianz Familie, die diese hervorragenden Ergebnisse erreicht hat: Wir haben den höchsten Jahresüberschuss der letzten zehn Jahre erzielt – trotz eines sehr volatilen Marktumfelds, besonders im vierten Quartal“, so Allianz-Chef Oliver Bäte.

Die Allianz wurde am 5. Februar 1890 ins Handelsregister am Amtsgericht Berlin eingetragen. 1949 wurde der Unternehmenssitz nach München verlegt. Mit über 140.000 Mitarbeitern werden rund 88 Millionen Kunden in über 70 Ländern betreut

Der kanadische Energieversorger Fortis Inc. (ISIN: CA3495531079, TSX: FTS) zahlt eine Quartalsdividende von 45 kanadische Cents pro Aktie an seine Aktionäre, wie am Donnerstag berichtet wurde.

Auf das Jahr hochgerechnet werden demnach 1,90 CAD an die Aktionäre ausgeschüttet. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 47,00 CAD (Stand: 14. Februar 2019) bei 3,62 Prozent. Die Auszahlung der nächsten Dividende erfolgt am 1. Juni 2019 (Record date: 17. Mai 2019). Bis zum Jahr 2023 wird ein jährlicher Anstieg bei der Dividende in Höhe von rund sechs Prozent angestrebt.

Fortis hat über drei Millionen Gas- und Elektrizitätskunden in Kanada, USA und der Karibik und erwirtschaftete in den ersten 9 Monaten des Jahres 2018 6,18 Mrd. CAD an Umsatz (Vorjahr: 6,19 Mrd. CAD). Der Gewinn lag bei 978 Mio. CAD (Vorjahr: 970 Mio. CAD). Die Zahlen zum vierten Quartal werden an diesem Freitag präsentiert.

Seit Jahresanfang 2019 liegt die Aktie an der Börse in Toronto auf der aktuellen Kursbasis mit 3,27 Prozent im Plus und weist aktuell eine Marktkapitalisierung von 20,13 Mrd. CAD auf (Stand: 14. Februar 2019).

Redaktion MyDividends.de

Der Gesundheitskonzern Fresenius SE (ISIN: DE0005785604) will für das abgelaufene Jahr 2018 eine um 7 Prozent erhöhte Dividende von 0,80 Euro (Vorjahr 0,75 Euro) an seine Aktionäre ausbezahlen, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Die vorgeschlagene Ausschüttungssumme beträgt 445 Millionen Euro.

Dies ist die 26. Dividendenerhöhung in ununterbrochener Folge. Fresenius gehört zum Kreis der Dividendenaristokraten. Dies sind Unternehmen, die mindestens 25 Jahre in Folge ihre Dividende angehoben haben. Damit liegt die aktuelle Dividendenrendite beim derzeitigen Kurs von 47,35 Euro bei 1,69 Prozent. Die nächste Hauptversammlung findet am 17. Mai 2019 statt.

Der Konzernumsatz stieg im Geschäftsjahr 2018 um 2 Prozent (währungsbereinigt: 6 Prozent) auf 33,53 Mrd. Euro. Das organische Wachstum betrug 4 Prozent. Akquisitionen trugen 2 Prozent zum Umsatzanstieg bei. Währungsumrechnungseffekte hatten einen negativen Einfluss von 4 Prozent. Der bereinigte Betriebsgewinn (EBIT) stieg um 14 Prozent (währungsbereinigt: 15 Prozent) auf 4,89 Mrd. Euro. Das Konzernergebnis vor Sondereinflüssen und nach Bereinigungen stieg um 4 Prozent (währungsbereinigt: 7 Prozent) auf 1,87 Mrd. Euro (2017: 1,8 Mrd. Euro).

Für das Geschäftsjahr 2019 erwartet Fresenius einen währungsbereinigten Anstieg des Konzernumsatzes zwischen 3 und 6 Prozent. Das Konzernergebnis soll währungsbereinigt um ~0 Prozent steigen. Fresenius strebt für den Zeitraum 2020 bis 2023 ein organisches durchschnittliches jährliches Umsatzwachstum (CAGR) in einer Bandbreite von 4 bis 7 Prozent an. Das Konzernergebnis soll im Zeitraum 2020 bis 2023 organisch mit einem CAGR in einer Bandbreite von 5 bis 9 Prozent wachsen.

Der Getränkekonzern Coca-Cola (ISIN: US1912161007, NYSE: KO) wird am 1. April 2019 eine Quartalsdividende von 40 US-Cents je Aktie an seine Aktionäre ausbezahlen (Record date ist der 15. März 2019). Damit steigert der Konzern die Dividendenausschüttung um 2,6 Prozent oder 1 US-Cent.

Der weltweit größte Softdrinkhersteller zahlt künftig auf das Jahr hochgerechnet 1,60 US-Dollar an seine Investoren. Dies entspricht beim aktuellen Kursniveau von 45,86 US-Dollar (Stand: 21. Februar 2019) einer derzeitigen Dividendenrendite von 3,49 Prozent. Das Unternehmen gibt damit die 57. jährliche Dividendenanhebung in ununterbrochener Folge bekannt. Seit dem Jahr 1920 erhalten die Aktionäre eine Dividende. Coca-Cola gab am Donnerstag auch ein neues Aktienrückkaufprogramm über 150 Mio. Aktien bekannt.

Im vierten Quartal 2018 sank der Umsatz um 6 Prozent auf 7,06 Mrd. US-Dollar, wie bereits am 14. Februar berichtet wurde. Auf organischer Basis ergab sich ein Zuwachs um 5 Prozent. Im Jahr 2018 wurden 31,86 Mrd. US-Dollar Umsatz (Vorjahr: 35,41 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 6,43 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,25 Mrd. US-Dollar) erzielt. Für das laufende Jahr wird ein Gewinn von bis zu 2,10 US-Dollar prognostiziert. Dies lag unter den Erwartungen (2,23 US-Dollar).

Seit Anfang des Jahres liegt die Aktie an der Wall Street mit 3,15 Prozent im Minus bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 195,20 Mrd. US-Dollar (Stand: 21. Februar 2019).

Die Royal Bank of Canada (ISIN: CA7800871021, TSE: RY) wird eine Quartalsdividende von 1,02 CAD an die Aktionäre ausschütten. Dies ist eine Anhebung um vier Cents oder umgerechnet knapp vier Prozent. Die nächste Zahlung erfolgt am 24. Mai 2019 (Record date: 25. April 2019).

Auf das Gesamtjahr hochgerechnet erhalten die Aktionäre 4,08 CAD. Beim derzeitigen Börsenkurs von 101,74 CAD (Stand: 22. Februar 2019) beträgt die aktuelle Dividendenrendite 4,01 Prozent. Der Konzern zahlt seit dem Jahr 1870 Dividenden an seine Aktionäre.

Im ersten Quartal 2019 stieg der Nettogewinn im Vergleich zum Vorjahr um 5 Prozent auf 3,17 Mrd. CAD, wie am Freitag berichtet wurde. Im Gesamtjahr 2018 lag der Gewinn bei 12,4 Mrd. CAD, ein Zuwachs um 8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Umsatz betrug im Gesamtjahr 2018 42,58 Mrd. CAD (Vorjahr: 40,67 Mrd. CAD).

Die Aktie ist an der Börse in Toronto gelistet und liegt seit Jahresanfang mit 8,88 Prozent im Plus (Stand: 22. Februar 2019). Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 146,44 Mrd. CAD. Der Konzern beschäftigt 81.000 Mitarbeiter und betreut weltweit 16 Mio. Kunden.

Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Lebensmittelkonzern Kellogg Company (ISIN: US4878361082, NYSE: K) wird seinen Aktionären am 15. März 2019 eine Quartalsdividende in Höhe von 56 US-Cents je Aktie ausbezahlen (Ex-Dividenden Tag ist der 4. März 2018).

Dies ist die 377. Quartalsdividende, die der Konzern aus Battle Creek in Michigan seit dem Jahr 1925 an seine Anteilsinhaber ausbezahlt. Auf das Gesamtjahr gesehen schüttet Kellogg 2,24 US-Dollar aus. Beim aktuellen Börsenkurs von 56,73 US-Dollar (Stand: 22. Februar 2019) entspricht dies einer Dividendenrendite von 3,95 Prozent.

Kellogg ist der weltweit größte Müslihersteller mit einem Jahresumsatz (2018) von 13,55 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 12,85 Mrd. US-Dollar). Im vierten Quartal 2018 betrug der Umsatz 3,32 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,19 Mrd. US-Dollar), wie am 7. Februar 2019 berichtet wurde. Das Unternehmen ist 1906 mit 44 Mitarbeitern gegründet worden. Heute beschäftigt Kellogg über 30.000 Mitarbeiter. Seit Jahresanfang 2019 liegt die Aktie an der Wall Street mit 0,49 Prozent im Minus (Stand: 22. Februar 2019). Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 19,7 Mrd. US-Dollar.

Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Die Bank of Montreal (ISIN: CA0636711016, TSE: BMO) schüttet am heutigen Dienstag eine Quartalsdividende von 1,00 CAD je Anteilsschein aus. Record date war der 1. Februar 2019.

Auf das Jahr hochgerechnet werden 4,00 CAD ausbezahlt. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 99,18 CAD bei 4,03 Prozent (Stand: 25. Februar 2019). Der Bankkonzern zahlt seit 1829 ununterbrochen eine Dividende an die Aktionäre und weist damit die längste Dividendenhistorie in Kanada auf.

Die Bank of Montreal ist 1817 gegründet worden und ist damit das älteste Bankinstitut in Kanada. Das Unternehmen erzielte im Fiskaljahr 2018 einen bereinigten Nettogewinn von 5,98 Mrd. CAD nach 5,51 Mrd. CAD im Vorjahr. Der Umsatz betrug 23,04 Mrd. CAD (Vorjahr: 22,26 Mrd. CAD).

Die Bank of Montreal-Aktie ist an der Börse von Toronto gelistet und liegt dort seit Jahresbeginn 2019 mit 11,20 Prozent im Plus (Stand: 25. Februar 2019). Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 63,12 Mrd. CAD.

Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Pharmakonzern Eli Lilly and Company (ISIN: US5324571083, NYSE: LLY) wird am heutigen Freitag eine Dividende von 64,5 US-Cents je Aktie ausbezahlen. Record date war der 15. Februar 2019.

Auf Jahressicht erhalten die Aktionäre 2,58 US-Dollar. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite in Höhe von 2,04 Prozent beim derzeitigen Aktienkurs von 126,34 US-Dollar (Stand: 7. März 2019). Eli Lilly zahlt seit dem Jahr 1885 ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre aus.

Eli Lilly and Company gehört zu den größten Pharmaunternehmen weltweit und ist seit 1960 auch in Deutschland vertreten. Der Konzern mit Firmensitz in Indianapolis ist 1876 von dem Pharmakologen, Offizier und Unternehmer Eli Lilly in Indianapolis gegründet worden. Im Fiskaljahr 2018 betrug der Umsatz 24,56 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 22,87 Mrd. US-Dollar).

Seit Jahresanfang 2019 liegt die Aktie an der Wall Street mit 9,18 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 130,8 Mrd. US-Dollar (Stand: 7. März 2019).

Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der dänische Pharmakonzern Novo Nordisk (ISIN: DK0060534915) wird die Dividende um rund vier Prozent auf 8,15 Kronen (ca. 1,09 Euro) anheben. Im Vorjahr lag die Dividende bei 7,85 Kronen. Es ist die 21. Dividendensteigerung in Folge. Auf Basis des derzeitigen Aktienkurses von 41,92 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,60 Prozent.

Die Hauptversammlung findet am 21. März 2019 statt. Eine Zwischendividende (3 Kronen) wurde bereits ausgeschüttet. Die Zahlung der Schlussdividende in Höhe von 5,05 Kronen (ca. 0,68 Euro) erfolgt im März 2019. Die Ausschüttungsquote liegt bei 50,6 Prozent nach 50,4 Prozent im Vorjahr. Das Unternehmen startet darüber hinaus ein neues Aktienrückkaufprogramm im Volumen von bis zu 15 Mrd. Kronen (ca. 2 Mrd. Euro) und einer Laufzeit von 12 Monaten.

Im Geschäftsjahr 2018 steigerte Novo Nordisk den Umsatz in lokalen Währungen um fünf Prozent auf 111,8 Mrd. Kronen (ca. 14,97 Mrd. Euro). Die operative Marge lag bei 42,2 Prozent (Vorjahr: 43,8 Prozent). Der Nettogewinn kletterte um 1 Prozent auf 38,6 Mrd. Kronen (ca. 5,17 Mrd. Euro).

Der weltgrößte Insulinhersteller erwartet für 2019 ein Umsatzwachstum in lokalen Währungen in einer Spanne von 2 bis zu 5 Prozent. Auf berichteter Basis (dänische Kronen) sollen die Erlöse rund 2 Prozent über dieser Spanne liegen. Novo Nordisk wurde 1923 gegründet und ist auf die Sektoren Diabetes und Hormonpräparate spezialisiert. Es werden rund 42.600 Mitarbeiter beschäftigt.

Der Konsumgüterhersteller Colgate-Palmolive (ISIN: US1941621039, NYSE: CL) wird die Quartalsdividende um 2,4 Prozent von 42 Cents auf 43 US-Cents anheben. Die Anhebung gilt ab dem zweiten Quartal 2019. Zuletzt erhöhte Colgate die Ausschüttung im Frühjahr 2018 um 5 Prozent. Insgesamt hat das Unternehmen damit die letzten 56 Jahre seine Dividende Jahr um Jahr erhöht.

Seit 1895 zahlt Colgate-Palmolive ununterbrochen eine Ausschüttung an die Aktionäre. Auf das Jahr hochgerechnet werden künftig 1,72 US-Dollar ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 66,25 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,6 Prozent. Aktionäre erhalten die Auszahlung für das zweite Quartal am 15. Mai 2019 (Record day: 19. April 2019).

Colgate-Palmolive wurde 1806 gegründet und hat seinen Stammsitz in New York. Der Konsumgüterhersteller ist in den Bereichen Mundpflege, Körperpflege und Haushaltspflege tätig. Zu den Marken des Konzerns zählen Ajax, Colgate, Elmex, Meridol oder Palmolive. Die Umsätze lagen im Fiskaljahr 2018 lagen bei 15,54 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 15,45 Mrd. US-Dollar). Unter dem Strich lag der Gewinn im letzten Jahr bei 2,4 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 2,02 Mrd. US-Dollar).

Die Aktie verzeichnet an der Wall Street seit Jahresbeginn ein Kursplus von 11,31 Prozent und die Marktkapitalisierung beträgt 57,1 Mrd. US-Dollar (Stand: 14. März 2019).