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Erstellt von gerihouse 

Top Dividenden Aristokraten (WF) diskutieren

Top Dividenden Aristokraten (WF)

WKN: LS9JN1 / Wikifolio /

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Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (ISIN: US7427181091, NYSE: PG) zahlt eine vierteljährliche Dividende von 0,6896 US-Dollar, wie am Dienstag nach Börsenschluss an der Wall Street mitgeteilt wurde. Damit schüttet der Konzern auf das Gesamtjahr gerechnet weiterhin 2,7584 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 91,05 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 3,03 Prozent. Der im Dow-Jones-Index gelistete Konzern steigert die Ausschüttung seit 61 Jahren ununterbrochen. Seit 1890 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende. Dabei unterbrach der Dividendenaristokrat in noch keinem Jahr die Dividendenzahlung. Das Unternehmen ist 1837 gegründet worden. Zu den Produkten zählen Ariel, Braun, Gillette, Pampers oder auch Oral-B. Im Fiskaljahr 2017 erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von 65,1 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 65,3 Mrd. US-Dollar). Der Nettogewinn lag bei 15,41 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 10,03 Mrd. US-Dollar). Im ersten Quartal des Fiskaljahres 2018 stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorquartal um 1 Prozent auf 16,7 Mrd. US-Dollar. Der Nettogewinn lag bei 2,85 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 2,71 Mrd. US-Dollar) Seit Anfang des Jahres 2018 liegt die Aktie an der Wall Street mit 0,9 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 230,99 Mrd. US-Dollar (Stand: 9. Januar 2018). Redaktion MyDividends.de

Der Schweizer Pharmariese Novartis (ISIN: CH0012005267) gibt eine Anhebung der Dividende um 2 Prozent von 2,70 Franken je Aktie auf 2,75 Franken (ca. 2,56 Euro) je Aktie bekannt. Es ist die 20. jährliche Dividendenanhebung in Folge. Beim derzeitigen Kursniveau von 65,90 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite somit bei 3,88 Prozent. Die nächste Generalversammlung findet am 28. Februar 2017 in Basel statt. Gleichzeitig leitet Novartis einen Aktienrückkauf von bis zu 5,0 Mrd. US-Dollar im Jahr 2017 ein. Der Konzern aus Basel meldete am Mittwoch einen Rückgang des Reingewinns für das Jahr 2016 um 5 Prozent auf 6,69 Mrd. US-Dollar. Bei konstanten Wechselkursen ergab sich ein Plus von 1 Prozent. Der Umsatz fiel um 2 Prozent auf 48,52 Mrd. US-Dollar, wie Novartis am Mittwoch mitteilte. Bei konstanten Wechselkursen lag der Umsatz auf Vorjahresniveau. Beim Umsatz litt Novartis unter dem Verlust der Exklusivrechte für das Leukämiemedikament Gleevec sowie Einbußen durch Generikakonkurrenz. Volumensteigerungen bei Wachstumsprodukten machten dies aber nach Aussagen von Novartis wett. Der Pharmariese erwartet 2017 einen Nettoumsatz weitgehend auf dem Niveau des Vorjahres (bei konstanten Wechselkursen). Das operative Kernergebnis wird 2017 voraussichtlich weitgehend auf Vorjahresniveau liegen oder um einen niedrigen einstelligen Prozentsatz (bei konstanten Wechselkursen) zurückgehen. Redaktion MyDividends.de

Der Schweizer Pharmariese Novartis (ISIN: CH0012005267) gibt eine Anhebung der Dividende um 2 Prozent von 2,75 Franken je Aktie auf 2,80 Franken (ca. 2,38 Euro) je Aktie bekannt. Es ist die 21. jährliche Dividendenanhebung in Folge seit der Gründung von Novartis im Dezember 1996. Beim derzeitigen Kursniveau von 71,24 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite somit bei 3,34 Prozent. Die nächste Generalversammlung findet am 2. März 2018 in Basel statt. Zahltag für die Dividende ist der 8. März 2018. Der Konzern aus Basel meldete am Mittwoch einen Anstieg des Gewinns für das Jahr 2017 um 15 Prozent auf 7,7 Mrd. US-Dollar. Bei konstanten Wechselkursen ergab sich ein Plus von 12 Prozent. Der Umsatz des weltgrößten Herstellers von verschreibungspflichtigen Medikamenten stieg um 1 Prozent auf 49,1 Mrd. US-Dollar, wie Novartis mitteilte. Bei konstanten Wechselkursen betrug der Zuwachs 2 Prozent. Besonders gut lief der Absatz beim Schuppenflechtemittel Cosentyx und dem Herzmedikament Entresto. Wie andere Pharmahersteller leidet Novartis unter auslaufenden Patenten sowie Einbußen durch Generikakonkurrenz. Der Pharmariese rechnet für 2018 mit einer Wachstumsrate des Nettoumsatzes im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich (bei konstanten Wechselkursen). Das operative Kernergebnis dürfte sich um einen mittleren bis hohen einstelligen Prozentsatz (bei konstanten Wechselkursen) erhöhen. Redaktion MyDividends.de

Die amerikanische Kaffeehauskette Starbucks (ISIN: US8552441094, NASDAQ: SBUX) zahlt eine Quartalsdividende von 30 US-Cents je Aktie. Die Ausschüttung soll am 23. Februar 2018 erfolgen (Record day: 8. Februar 2018). Im März 2010 startete der Konzern erstmalig mit der Zahlung einer Quartalsdividende. Zu Beginn lag die Dividende bei 5 US-Cents. Seitdem wurde die Dividende jedes Jahr angehoben. Auf das Jahr hochgerechnet werden 1,20 US-Dollar ausbezahlt. Damit beträgt die Dividendenrendite beim derzeitigen Aktienkurs von 60,55 US-Dollar (Stand: 25. Januar 2018) 1,98 Prozent. Der Umsatz von Starbucks stieg im ersten Geschäftsquartal 2018 um 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 6,07 Mrd. US-Dollar. Der operative Ertrag fiel um 1 Prozent auf 1,12 Mrd. US-Dollar. Im Fiskaljahr 2018 sollen 2.300 neue Läden eröffnet werden. Es wird ein Ertrag je Aktie (non-GAAP) in der Spanne von 2,48 bis 2,53 US-Dollar erwartet. Nachbörslich gab die Aktie an der Wall Street rund 3 Prozent nach. Der Konzern betreibt derzeit 28.039 Shops weltweit. Seit Jahresanfang 2018 liegt der Wert an der Wall Street mit 5,43 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 86,15 Mrd. US-Dollar (Stand: 25. Januar 2018). Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der Konsumgüter- und Lebensmittelkonzern Unilever (ISIN: NL0000009355) wird eine unveränderte Quartalsdividende in Höhe von 0,3585 Euro ausschütten. Unilever zahlt seine Dividenden vierteljährlich aus. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden 1,434 Euro ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 46,80 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 3,06 Prozent. Ausbezahlt wird die Dividende für das vierte Quartal am 21. März 2018. Ex-Dividenden Tag ist der 15. Februar 2018. Seit 1937 werden bereits Dividenden bezahlt. Im April 2017 wurde die Dividende um 12 Prozent auf den aktuellen Betrag erhöht. Das Unternehmen hatte damit das 22. Jahr in Folge die Ausschüttung angehoben. Unilever verzeichnete im Jahr 2017 einen Umsatzanstieg um 1,9 Prozent auf 53,7 Mrd. Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Unter Ausschluss der im Dezember verkauften Bereiche ergab sich ein Plus von 2,2 Prozent auf 50,7 Mrd. Euro. Unter dem Strich legte der Gewinn (GAAP) um 16,9 Prozent auf 6,5 Mrd. Euro zu. Für das laufende Jahr wird ein Umsatzanstieg auf vergleichbarer Basis von 3 bis 5 Prozent prognostiziert. Im Frühjahr 2017 hatte der Konzern nach dem abgewehrten Übernahmeversuch durch den amerikanischen Nahrungsmittelriesen Kraft Heinz einen neuen Strategieplan angekündigt. Bis 2020 soll die operative Marge von aktuell 16,4 Prozent auf 20 Prozent gesteigert werden. Zu Unilever zählen Marken wie Dove-Seife, Domestos, Knorr-Fertiggerichte, Magnum- und Langnese-Eis oder auch Lipton-Eistee. Redaktion MyDividends.de

Der weltgrößte Kosmetikkonzern L’Oréal (ISIN: FR0000120321) wird die Dividende um 7,6 Prozent auf 3,55 Euro erhöhen (Vorjahr: 3,30 Euro). Beim derzeitigen Aktienkurs von 174,75 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 2,03 Prozent. Die Hauptversammlung findet am 17. April 2018 statt. Auszahltag für die Dividende ist der 27. April 2018 (Ex-Dividenden Tag: 25. April 2018). L’Oréal steigert seit über 30 Jahren seine Dividende. Im Jahr 2017 steigerten die Franzosen den Umsatz um 0,7 Prozent auf 25,84 Milliarden Euro. Wechselkursbereinigt ergab sich ein Plus von 2 Prozent. Auf vergleichbarer Basis betrug der Zuwachs 4,8 Prozent. Der operative Ertrag stieg auf 4,68 Mrd. Euro (Vorjahr: 4,54 Mrd. Euro). Dies sind 18 Prozent des Umsatzes (Vorjahr: 17,6 Prozent). Der Ertrag je Aktie lag bei 6,65 Euro, ein Zuwachs um 3 Prozent (Vorjahr: 6,46 Euro). Alle Divisionen trugen zum Wachstum bei, wie L’Oréal-Chef Jean-Paul Agon mitteilte. Insbesondere in der zweiten Jahreshälfte beschleunigte sich das Geschäft von L’Oréal. Im vierten Quartal legte der vergleichbare Umsatz um 5,5 Prozent zu. Sehr stark lief das Geschäft mit Luxuskosmetik, während sich das Wachstum im klassischen Massenmarkt verlangsamte. In den aufstrebenden Ländern übersprang der Konzern erstmals die Umsatzmarke von 10 Mrd. Euro, vor allem dank Asien. Im laufenden Jahr will L’Oréal stärker wachsen als die Kosmetikbranche und ein Wachstum bei Umsatz und Gewinn erzielen. Die Aktie ist seit dem 8. Oktober 1963 an der Börse in Paris notiert. Redaktion MyDividends.de

Der französische Pharmakonzern Sanofi (ISIN: FR0000120578) wird eine Dividende in Höhe von 3,03 Euro für das Jahr 2017 ausbezahlen. Gegenüber dem Vorjahr (2,96 Euro) ist dies eine Anhebung um sieben Eurocent oder 2,4 Prozent. Auf Basis des derzeitigen Börsenkurses von 69,49 Euro beträgt die aktuelle Dividendenrendite 4,36 Prozent. Es ist die insgesamt 24. Dividendenanhebung in ununterbrochener Folge. Die Hauptversammlung findet am 2. Mai 2018 statt. Im vierten Quartal fiel der Nettogewinn um 83,7 Prozent auf 129 Mio. Euro, wie am Mittwoch berichtet wurde. Dies lag an der US-Steuerreform, aber auch an niedrigeren Umsätzen beim Diabetes-Mittel Lantus. Der Umsatz erhöhte sich zu konstanten Wechselkursen um 4,1 Prozent auf 8,69 Mrd. Euro. Im Jahr 2017 stieg der Umsatz zu konstanten Wechselkursen im Vergleich zum Vorjahr um 5,6 Prozent auf 35,06 Mrd. Euro. Der berichtete Nettoertrag (IFRS) stieg um 79,1 Prozent auf 8,43 Mrd. Euro. Der Business-Nettogewinn fiel auf Basis konstanter Wechselkurse um 2,6 Prozent auf 6,96 Mrd. Euro. Der Business-Nettogewinn je Aktie lag bei 5,54 Euro, ein Minus von 0,4 Prozent auf Basis konstanter Wechselkurse. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Konzern bei der Entwicklung des Business-Nettogewinns je Aktie zu konstanten Wechselkursen eine Spanne von +2 Prozent bis + 5 Prozent. Mit über 100.000 Mitarbeitern zählt Sanofi zu den weltweit größten Pharmaunternehmen. Im Jahr 2011 übernahm Sanofi den Biotechkonzern Genzyme. Redaktion MyDividends.de

Die Schweizer Roche Holding AG (ISIN: CH0012032113) will die Dividende von 8,20 auf 8,30 Franken (ca. 7,16 Euro) erhöhen. Dies entspricht einer Anhebung um 1,2 Prozent. Damit steigert Roche die Dividende das 31. Jahr in ununterbrochener Folge. Beim derzeitigen Kursniveau von 200,90 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 3,56 Prozent. Die nächste Generalversammlung findet am 13. März 2018 statt. Der Konzern aus Basel verzeichnete im Jahr 2017 einen Zuwachs der Konzernverkäufe um 5 Prozent zu konstanten Wechselkursen und in Schweizer Franken, wie am Donnerstag berichtet wurde. Der Konzerngewinn nach IFRS ging um 9 Prozent auf 8,83 Mrd. Franken zu konstanten Wechselkursen zurück. Das Ergebnis nach IFRS enthält kernergebnisfremde Wertminderungen von Goodwill und immateriellem Anlagevermögen sowie Abschreibungen auf immaterielles Anlagevermögen. Roche erwartet für 2018 ein Verkaufswachstum im stabilen bis tiefen einstelligen Bereich (zu konstanten Wechselkursen). Für den Kerngewinn je Titel wird ein Wachstum im hohen einstelligen Bereich angestrebt (zu konstanten Wechselkursen). Ohne den Einfluss der US-Steuerreform wird ein Wachstum des Kerngewinns je Titel angestrebt, dass weitgehend dem Verkaufswachstum entspricht. Roche plant wieder eine Anhebung der Dividende. Redaktion MyDividends.de

Der Konsumgüterhersteller Colgate-Palmolive (ISIN: US1941621039, NYSE: CL) wird die Quartalsdividende um 5 Prozent auf 42 US-Cents anheben. Die Anhebung gilt ab dem zweiten Quartal 2018. Zuletzt erhöhte Colgate die Ausschüttung im Frühjahr 2017 um 3 Prozent. Insgesamt hat das Unternehmen damit die letzten 55 Jahre seine Dividende Jahr um Jahr erhöht. Seit 1895 zahlt Colgate-Palmolive ununterbrochen eine Ausschüttung an die Aktionäre. Auf das Jahr hochgerechnet werden künftig 1,68 US-Dollar ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 70,84 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,37 Prozent. Aktionäre erhalten die Auszahlung für das zweite Quartal am 15. Mai 2018 (Record day: 20. April 2018). Colgate-Palmolive wurde 1806 gegründet und hat seinen Stammsitz in New York. Der Konsumgüterhersteller ist in den Bereichen Mundpflege, Körperpflege und Haushaltspflege tätig. Zu den Marken des Konzerns zählen Ajax, Colgate, Elmex, Meridol oder Palmolive. Die Umsätze im Fiskaljahr 2017 lagen bei 15,45 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 15,2 Mrd. US-Dollar). Unter dem Strich lag der Gewinn im letzten Jahr bei 2,02 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 2,44 Mrd. US-Dollar). Redaktion MyDividends.de

Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (ISIN: US7427181091, NYSE: PG) zahlt am 15. Mai 2018 eine vierteljährliche Dividende von 0,7172 US-Dollar, wie am Dienstag nach Börsenschluss an der Wall Street mitgeteilt wurde (Record day: 20. April 2018). Im Vergleich zum Vorquartal ist dies eine Erhöhung um 4 Prozent. Damit schüttet der Konzern auf das Gesamtjahr gerechnet 2,8688 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 78,37 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 3,66 Prozent. Der im Dow-Jones-Index gelistete Konzern steigert die Ausschüttung seit 62 Jahren ununterbrochen. Seit 1890 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende. Dabei unterbrach der Dividendenaristokrat in noch keinem Jahr die Dividendenzahlung. Das Unternehmen ist 1837 gegründet worden. Zu den Produkten zählen Ariel, Braun, Gillette, Pampers oder auch Oral-B. Im ersten Halbjahr des Fiskaljahres 2018 erwirtschaftete Procter & Gamble einen Umsatz von 34,05 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 33,37 Mrd. US-Dollar). Der Nettogewinn aus fortgeführtem Geschäft lag bei 5,43 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,44 Mrd. US-Dollar). Seit Anfang des Jahres 2018 liegt die Aktie an der Wall Street mit 14,7 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 197,6 Mrd. US-Dollar (Stand: 10. April 2018). Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Die Bank of Montreal (ISIN: CA0636711016, TSE: BMO) zahlt eine Quartalsdividende von 0,93 CAD, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Die Auszahlung der Dividende für das zweite Quartal 2018 erfolgt am 28. Mai 2018 (Record date: 1. Mai 2018). Auf das Jahr hochgerechnet werden 3,72 CAD ausbezahlt. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 98,46 CAD bei 3,78 Prozent (Stand: 27. Februar 2018). Der Bankkonzern zahlt seit 1829 ununterbrochen eine Dividende an die Aktionäre und weist damit die längste Dividendenhistorie in Kanada auf. Die Bank of Montreal ist 1817 gegründet worden und ist damit das älteste Bankinstitut in Kanada. Das Unternehmen erzielte im Fiskaljahr 2017 einen bereinigten Nettogewinn von 5,51 Mrd. CAD nach 5,02 Mrd. CAD im Vorjahr. Der Umsatz betrug 22,26 Mrd. CAD (Vorjahr: 21,10 Mrd. CAD). Die Bank of Montreal-Aktie ist an der Börse von Toronto gelistet und liegt dort seit Jahresbeginn 2018 mit 2,12 Prozent im Minus (Stand: 27. Februar 2018). Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 63,82 Mrd. CAD. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Lebensmittelkonzern Kellogg Company (ISIN: US4878361082, NYSE: K) wird seinen Aktionären am 15. Juni eine Quartalsdividende in Höhe von 54 US-Cents je Aktie ausbezahlen (Ex-Dividenden Tag ist der 31. Mai 2018). Dies ist die 374. Quartalsdividende, die der Konzern aus Battle Creek in Michigan seit dem Jahr 1925 an seine Anteilsinhaber ausbezahlt. Auf das Gesamtjahr gesehen schüttet Kellogg 2,16 US-Dollar aus. Beim aktuellen Börsenkurs von 60,24 US-Dollar (Stand: 27. April 2018) entspricht dies einer Dividendenrendite von 3,59 Prozent. Kellogg ist der weltweit größte Müslihersteller mit einem Jahresumsatz (2017) von 12,92 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 13,01 Mrd. US-Dollar). Das Unternehmen ist 1906 mit 44 Mitarbeitern gegründet worden. Heute beschäftigt Kellogg über 30.000 Mitarbeiter. Nach eigenen Angaben ist der Konzern weltweit führender Hersteller von Cerealien, zweitgrößter Produzent von Keksen und Crackern, weltweite Nummer zwei der Snacks-Anbieter sowie in Nordamerika einer der führenden Hersteller von Tiefkühlprodukten. Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 11,39 Prozent im Minus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 20,8 Mrd. US-Dollar. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) hebt die Dividende um 7,1 Prozent auf 0,90 US-Dollar an, wie der Konzern am Donnerstag im Rahmen seiner jährlichen Aktionärsversammlung mitteilte. Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, künftig 3,60 US-Dollar an die Investoren aus. Dies ist das 56. Jahr in ununterbrochener Folge, dass Johnson & Johnson seine Dividende erhöht. Damit zählt der Konzern zu den Dividendenaristokraten, also Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 128,01 US-Dollar (Stand: 26. April 2018) bei 2,81 Prozent. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre. Die nächste Ausschüttung erfolgt am 12. Juni 2018 (Record day: 29. Mai 2018, Ex-Dividenden Tag: 25. Mai 2018). Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Es werden 125.000 Mitarbeiter beschäftigt. Im Geschäftsjahr 2017 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 76,5 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 71,9 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn in Höhe von 1,3 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 16,5 Mrd. US-Dollar). Der Gewinn im letzten Jahr war beeinflusst durch die US-Steuerreform. Für 2018 wird ein Umsatz von 80,6 Mrd. US-Dollar bis 81,4 Mrd. US-Dollar erwartet, wie bei Vorlage der Jahreszahlen 2017 im Januar berichtet wurde. Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Pharmakonzern Pfizer (ISIN: US7170811035, NYSE: PFE) zahlt für das zweite Quartal 2018 eine Dividende in Höhe von 34 US-Cents. Auf das Jahr hochgerechnet, schüttet das Unternehmen eine Gesamtdividende von 1,36 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 36,93 US-Dollar (Stand: 26. April 2018) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 3,68 Prozent. Aktionäre erhalten die Quartalsdividende am 1. Juni 2018 (Record date: 11. Mai 2018). Damit wird die 318. vierteljährliche Dividende in Folge ausbezahlt. Der Konzern ist 1849 gegründet worden. Ein Schwerpunkt der Forschung liegt auf Präparaten zur Therapie von bisher schwer behandelbaren Erkrankungen wie Alzheimer, HIV/Aids oder Krebs. Pfizer ist unter anderem als Hersteller des Potenzmittels Viagra bekannt geworden. Im vierten Quartal des Fiskaljahres 2017 lag der Umsatz bei 13,70 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 13,63 Mrd. US-Dollar). Im Geschäftsjahr 2017 erzielte Pfizer einen Umsatz von 52,55 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 52,80 Mrd. US-Dollar). Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2018 mit 1,92 Prozent im Plus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 221,96 Mio. US-Dollar (Stand: 26. April 2018). Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der Getränkekonzern Coca-Cola (ISIN: US1912161007, NYSE: KO) wird am 2. Juli 2018 eine Quartalsdividende von 39 US-Cents je Aktie an seine Aktionäre ausbezahlen (Record date ist der 15. Juni 2018). Der weltweit größte Softdrinkhersteller zahlt auf das Jahr hochgerechnet 1,56 US-Dollar an seine Investoren. Dies entspricht beim aktuellen Kursniveau von 42,75 US-Dollar (Stand: 26. April 2018) einer derzeitigen Dividendenrendite von 3,65 Prozent. Anfang des Jahres gab das Unternehmen die 56. jährliche Dividendenanhebung in ununterbrochener Folge bekannt. Seit 1920 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende. Im ersten Quartal 2018 sank der Umsatz um 16 Prozent auf 7,6 Mrd. US-Dollar, wie bereits am Dienstag berichtet wurde. Auf organischer Basis ergab sich ein Zuwachs um 5 Prozent. Coca-Cola besitzt 21 Marken, die jeweils über 1 Mrd. US-Dollar Umsatz generieren. Getränke, wie Fanta, Sprite, Coca-Cola Zero, Powerade, Minute Maid oder Diet Coke werden nach Angaben von Coca-Cola jeden Tag 1,9 Mrd. Mal weltweit serviert. Seit Anfang des Jahres liegt die Aktie an der Wall Street mit 6,82 Prozent im Minus bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 182,3 Mrd. US-Dollar (Stand: 26. April 2018). Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der Lebensmittelkonzern Unilever (ISIN: NL0000009355) wird die Quartalsdividende um 8 Prozent auf 0,3872 Euro erhöhen (Vorquartal: 0,3585 Euro). Unilever zahlt seine Dividenden vierteljährlich aus. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden künftig 1,5488 Euro ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 45,45 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 3,41 Prozent. Ausbezahlt wird die Dividende für das erste Quartal am 6. Juni 2018. Ex-Dividenden Tag ist der 3. Mai 2018. Das Unternehmen hat damit das 23. Jahr in Folge die Ausschüttung angehoben. Unilever erhöhte die Dividende im Vorjahr um 12 Prozent. Seit 1937 werden bereits Dividenden bezahlt. Ab Mai 2018 soll darüber hinaus ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von bis zu 6 Mrd. Euro gestartet werden. Der Konsumgüterkonzern verzeichnete in den ersten drei Monaten 2018 einen Umsatzrückgang um 5,2 Prozent auf 12,62 Mrd. Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Auf bereinigter Basis (um Wechselkurse sowie Zu- und Abgänge bereinigt) ergab sich ein Zuwachs um 3,4 Prozent. Für das laufende Jahr wird ein Wachstum auf bereinigter Basis von 3 bis 5 Prozent erwartet. Zu Unilever zählen Marken wie Dove-Seife, Domestos, Knorr-Fertiggerichte, Magnum- und Langnese-Eis oder auch Lipton-Eistee. Redaktion MyDividends.de

Die Bayer AG (ISIN: DE000BAY0017) lädt ihre Aktionäre zur heutigen Hauptversammlung nach Bonn. Der DAX-Konzern will die Dividende für das Jahr 2017 auf 2,80 Euro anheben. Im Vorjahr wurde 2,70 Euro ausbezahlt. Damit wird die Dividende um 3,7 Prozent erhöht. Es ist die achte jährliche Dividendenanhebung in Folge. Auf Basis des derzeitigen Börsenkurses von 102,50 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,73 Prozent. Ein Thema auf der Hauptversammlung wird die Übernahme von Monsanto sein. Bayer hat zwei Drittel der rund 30 kartellrechtlichen Freigaben erreicht, wie bei Vorlage der Quartalsergebnisse gemeldet wurde. Unter anderem müssen die US-Behörden dem Deal noch zustimmen. Bayer hofft, die Übernahme im 2. Quartal 2018 abschließen zu können. Den Verkaufsprozess von Covestro hat Bayer Anfang Mai abgeschlossen. Die Bayer AG hält noch einen 6,8-Prozent-Anteil an Covestro, um die im Jahr 2020 fällige Umtauschanleihe zu bedienen. Der Konzernumsatz von Bayer erhöhte sich im 1. Quartal währungs- und portfoliobereinigt um 2,0 Prozent (nominal minus 5,6 Prozent) auf 9,14 Mrd. Euro, wie am 3. Mai berichtet wurde. Das EBIT nahm um 4,8 Prozent auf 2,31 Mrd. Euro ab. Enthalten sind hierbei auch Sonderaufwendungen von 78 Mio. Euro (Vorjahr: 102 Mio. Euro), die vor allem in Verbindung mit der geplanten Übernahme von Monsanto standen. Das Konzernergebnis ging um 6,2 Prozent auf 1,95 Mrd. Euro zurück. Das bereinigte Ergebnis je Aktie aus fortzuführendem Geschäft reduzierte sich um 1,3 Prozent auf 2,28 Euro. Redaktion Mydividends.de

Die amerikanische Schnellrestaurantkette McDonalds Corporation (ISIN: US5801351017, NYSE: MCD) zahlt eine Quartalsdividende von 1,01 US-Dollar an die Aktionäre, wie am Donnerstag berichtet wurde. Auf das Gesamtjahr gerechnet werden 4,04 US-Dollar ausgeschüttet. Die Dividendenrendite beträgt beim derzeitigen Aktienkurs in Höhe von 162,39 US-Dollar 2,49 Prozent (Stand: 24. Mai 2018). Aktionäre erhalten die nächste Ausschüttung am 18. Juni 2018 (Record date: 4. Juni 2018). Seit der ersten Dividendenzahlung im Jahr 1976 erhöhte McDonalds jedes Jahr seine Ausschüttung. An der Börse ist die Aktie seit 1965 notiert. Im ersten Quartal des Fiskaljahres 2018 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 5,14 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,68 Mrd. US-Dollar). Auf vergleichbarer Basis legte der Umsatz um 5,5 Prozent zu. Der Gewinn kletterte währungsbereinigt um 8 Prozent auf 1,38 Mrd. US-Dollar. McDonalds bedient nach eigenen Angaben jeden Tag rund 69 Millionen Kunden in über 100 Ländern und knapp 37.000 Restaurants. Die Restaurants werden zu über 90 Prozent von Franchise-Nehmern geführt. Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresanfang 2018 mit 5,65 Prozent im Minus und weist aktuell eine Marktkapitalisierung in Höhe von 127,5 Mrd. US-Dollar (Stand: 24. Mai 2018) auf. Redaktion MyDividends.de

Die Bank of Montreal (ISIN: CA0636711016, TSE: BMO) erhöht die Quartalsdividende um 3,2 Prozent von 0,93 kanadischen Dollar (CAD) je Anteilsschein auf 0,96 CAD, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. Die Auszahlung der Dividende für das dritte Quartal 2018 erfolgt am 28. August 2018 (Record date: 1. August 2018). Auf das Jahr hochgerechnet werden 3,84 CAD ausbezahlt. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 99,67 CAD bei 3,85 Prozent (Stand: 29. Mai 2018). Der Bankkonzern zahlt seit 1829 ununterbrochen eine Dividende an die Aktionäre und weist damit die längste Dividendenhistorie in Kanada auf. Die Bank of Montreal ist 1817 gegründet worden und ist damit das älteste Bankinstitut in Kanada. Das Unternehmen erzielte im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2018 einen bereinigten Nettogewinn von 1,46 Mrd. CAD nach 1,3 Mrd. CAD im Vorjahr, wie ebenfalls am Mittwoch berichtet wurde. Der bereinigte Umsatz betrug 5,62 Mrd. CAD (Vorjahr: 5,74 Mrd. CAD). Die Bank of Montreal-Aktie ist an der Börse von Toronto gelistet und liegt dort seit Jahresbeginn 2018 mit 0,91 Prozent im Minus (Stand: 29. Mai 2018). Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 64,34 Mrd. CAD.

Der Konsumgüterhersteller Colgate-Palmolive (ISIN: US1941621039, NYSE: CL) wird eine Quartalsdividende von 42 US-Cents ausbezahlen. Die Zahlung erfolgt am 15. August 2018 (Record date: 18. Juli 2018). Gleichzeitig gab der Konzern ein neues Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 5 Mrd. US-Dollar bekannt. Das Programm ersetzt das alte Aktienrückkaufprogramm aus dem Jahr 2015 in Höhe von ebenfalls 5 Mrd. US-Dollar. Auf das Jahr hochgerechnet werden 1,68 US-Dollar an Dividende ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 63,31 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,65 Prozent. Im März 2018 wurde eine Anhebung um 5 Prozent auf den aktuellen Betrag bekanntgegeben. Insgesamt hat das Unternehmen damit die letzten 55 Jahre seine Dividende Jahr um Jahr erhöht. Seit 1895 zahlt Colgate-Palmolive ununterbrochen eine Ausschüttung an die Aktionäre. Colgate-Palmolive wurde 1806 gegründet und hat seinen Stammsitz in New York. Der Konsumgüterhersteller ist in den Bereichen Mundpflege, Körperpflege und Haushaltspflege tätig. Zu den Marken des Konzerns zählen Ajax, Colgate, Elmex, Meridol oder Palmolive. Die Umsätze lagen im ersten Quartal des Fiskaljahrs 2018 bei 4 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,76 Mrd. US-Dollar). Der Gewinn betrug 634 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 570 Mio. US-Dollar). Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresanfang 2018 mit 16,09 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 55,2 Mrd. US-Dollar (Stand: 18. Juni 2018). Redaktion MyDividends.de