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Erstellt von gerihouse 

Top Dividenden Aristokraten (WF) diskutieren

Top Dividenden Aristokraten (WF)

WKN: LS9JN1 / Wikifolio /

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Der Konsumgüter- und Lebensmittelkonzern Unilever N.V. (ISIN: NL0000009355) wird eine Quartalsdividende von 0,3872 Euro ausschütten. Unilever zahlt seine Dividenden vierteljährlich aus. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden 1,5488 Euro ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 45,61 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 3,39 Prozent.

Ausbezahlt wird die Dividende für das dritte Quartal am 5. Dezember 2018. Ex-Dividenden Tag ist der 1. November 2018. Das Unternehmen hatte im April 2018 das 23. Jahr in Folge die Ausschüttung angehoben (Unilever erhöhte die Dividende um 8 Prozent). Seit 1937 werden bereits Dividenden bezahlt.

Unilever verzeichnete in den letzten drei Monaten einen Umsatzrückgang um 4,8 Prozent auf 12,53 Mrd. Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Auf bereinigter Basis ergab sich ein Zuwachs um 3,8 Prozent. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Zuwachs um 4,3 Prozent gerechnet. Für das laufende Jahr wird ein Umsatzwachstum auf bereinigter Basis von 3 bis 5 Prozent erwartet. Nach Widerständen durch die Großaktionäre wird Unilever seinen Konzernsitz in London nun doch nicht aufgeben, wie Anfang Oktober berichtet wurde.

Zu Unilever zählen Marken wie Dove-Seife, Domestos, Knorr-Fertiggerichte, Magnum- und Langnese-Eis oder auch Lipton-Eistee.

Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Lebensmittelkonzern Kellogg Company (ISIN: US4878361082, NYSE: K) wird seinen Aktionären am 17. Dezember eine Quartalsdividende in Höhe von 56 US-Cents je Aktie ausbezahlen (Ex-Dividenden Tag ist der 30. November 2018).

Dies ist die 376. Quartalsdividende, die der Konzern aus Battle Creek in Michigan seit dem Jahr 1925 an seine Anteilsinhaber ausbezahlt. Auf das Gesamtjahr gesehen schüttet Kellogg 2,24 US-Dollar aus. Beim aktuellen Börsenkurs von 71,17 US-Dollar (Stand: 19. Oktober 2018) entspricht dies einer Dividendenrendite von 3,15 Prozent.

Kellogg ist der weltweit größte Müslihersteller mit einem Jahresumsatz (2017) von 12,92 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 13,01 Mrd. US-Dollar). Im zweiten Quartal 2018 betrug der Umsatz 3,36 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,18 Mrd. US-Dollar), wie am 2. August berichtet wurde. Das Unternehmen ist 1906 mit 44 Mitarbeitern gegründet worden. Heute beschäftigt Kellogg über 30.000 Mitarbeiter. Seit Jahresanfang 2018 liegt die Aktie an der Wall Street mit 4,69 Prozent im Plus (Stand: 19. Oktober 2018). Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 24,7 Mrd. US-Dollar.

Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der US-Getränkekonzern Coca-Cola Co. (ISIN: US1912161007, NYSE: KO) wird am 14. Dezember 2018 eine Quartalsdividende von 39 US-Cents je Aktie an seine Aktionäre ausbezahlen (Record date ist der 30. November 2018).

Der weltweit größte Softdrinkhersteller zahlt auf das Jahr hochgerechnet 1,56 US-Dollar an seine Investoren. Dies entspricht beim aktuellen Kursniveau von 45,61 US-Dollar (Stand: 18. Oktober 2018) einer derzeitigen Dividendenrendite von 3,42 Prozent. Anfang des Jahres 2018 gab das Unternehmen die 56. jährliche Dividendenanhebung in ununterbrochener Folge bekannt. Seit 1920 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende.

Im zweiten Quartal 2018 sank der Umsatz um 8 Prozent auf 8,9 Mrd. US-Dollar, wie Ende Juli berichtet wurde. Auf organischer Basis ergab sich ein Zuwachs um 5 Prozent. Coca-Cola besitzt 21 Marken, die jeweils über 1 Mrd. US-Dollar Umsatz generieren. Getränke, wie Fanta, Sprite, Coca-Cola Zero, Powerade, Minute Maid oder Diet Coke werden nach Angaben von Coca-Cola jeden Tag 1,9 Mrd. Mal weltweit serviert. Ende August gab der Konzern den Kauf von Costa Coffee für 5,1 Mrd. US-Dollar bekannt.

Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresanfang 2018 mit 0,59 Prozent im Minus und weist aktuell eine Marktkapitalisierung in Höhe von 194 Mrd. US-Dollar (Stand: 18. Oktober 2018) auf.

Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der New Yorker Konzern Dover Corp. (ISIN: US2600031080, NYSE: DOV) wird seinen Aktionären eine vierteljährliche Dividende von 0,48 US-Dollar bezahlen. Dies entspricht einer jährlichen Ausschüttung von 1,92 US-Dollar.

Die aktuelle Dividendenrendite beträgt beim Börsenkurs von 83,40 US-Dollar (Stand: 1. November 2018) 2,3 Prozent. Die Auszahlung erfolgt am 17. Dezember 2018 (Record day: 30. November 2018). Im August 2018 erhöhte Dover das 63. Jahr in Folge seine Ausschüttung. Die Anhebung betrug 2 Prozent.

Die Dover Corporation ist ein Hersteller von Industrieprodukten. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2018 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 1,75 Mrd. US-Dollar im Vergleich zu 1,75 Mrd. US-Dollar im Vorjahr, wie am 18. Oktober mitgeteilt wurde. Organisch ergab sich ein Zuwachs um 3 Prozent. Der Gewinn lag bei 157,3 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 178,9 Mio. US-Dollar).

Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresanfang mit 17,42 Prozent im Minus und hat aktuell eine Marktkapitalisierung von 12,20 Mrd. US-Dollar (Stand: 1. November 2018).

Redaktion MyDividends.de

Die amerikanische Kaffeehauskette Starbucks Corp. (ISIN: US8552441094, NASDAQ: SBUX) wird eine Quartalsdividende von 36 US-Cents je Aktie ausschütten. Die Auszahlung erfolgt am 30. November 2018 (Record day: 15. November 2018). Im März 2010 startete der Konzern erstmalig mit der Zahlung einer Quartalsdividende. Zu Beginn lag die Dividende bei 5 US-Cents. Seitdem wurde die Dividende jedes Jahr angehoben.

Auf das Jahr hochgerechnet werden 1,44 US-Dollar ausbezahlt. Damit beträgt die aktuelle Dividendenrendite beim derzeitigen Aktienkurs von 58,63 US-Dollar (Stand: 1. November 2018) 2,46 Prozent.

Der Umsatz von Starbucks stieg im vierten Geschäftsquartal 2018 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 11 Prozent auf 6,3 Mrd. US-Dollar, wie Starbucks am Donnerstag mitteilte. Auf vergleichbarer Basis legte der Umsatz um 3 Prozent zu. Der Gewinn je Aktie (GAAP) kletterte um 4 Prozent auf 0,56 US-Dollar. Es wurden netto 604 neue Läden eröffnet. Weltweit werden aktuell 29.324 Shops betrieben. Im gesamten Fiskaljahr 2018 betrug der Umsatz 24,71 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 22,39 Mrd. US-Dollar).

Seit Jahresanfang 2018 liegt der Wert an der Wall Street mit 2,09 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 79,10 Mrd. US-Dollar (Stand: 1. November 2018).

Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Die Bayer AG (ISIN: DE000BAY0017) strebt weiterhin für 2018 eine Dividende je Aktie mindestens auf dem Niveau des Vorjahres an, wie am Dienstag bei Vorlage der Ergebnisse zum 3. Quartal 2018 mitgeteilt wurde.

Der Konzernumsatz des DAX-Konzerns stieg im 3. Quartal infolge der Übernahme von Monsanto um 23,4 Prozent auf 9,905 Milliarden Euro. Aus eigener Kraft, also währungs- und portfoliobereinigt, legten die Erlöse um 1,9 Prozent zu. Unter dem Strich verringerte sich das Konzernergebnis um 25,6 Prozent auf 2,886 Milliarden Euro. Im Vorjahr war unter anderem ein Ertrag aus der Entkonsolidierung des Kunststoffherstellers Covestro enthalten, der in der Zwischenzeit ebenfalls im DAX notiert.

Für den Bayer-Konzern wird für 2018 ein Umsatz von mehr als 39 Mrd. Euro erwartet. Beim bereinigten Ergebnis je Aktie werden für 2018 5,70 bis 5,90 Euro erwartet. Der DAX-Konzern hatte in diesem Jahr die Dividende für das Jahr 2017 auf 2,80 Euro angehoben. Im Vorjahr wurde 2,70 Euro ausbezahlt. Damit wurde die Dividende um 3,7 Prozent erhöht. Es war die achte jährliche Dividendenanhebung in Folge. Auf Basis des derzeitigen Börsenkurses von 69,32 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 4,04 Prozent.

Bayer hatte im 2. Quartal 2018 mit der Akquisition von Monsanto für 63 Mrd. US-Dollar die größte Übernahme der Unternehmensgeschichte abgeschlossen. Im Zusammenhang mit dem Pflanzenschutzmittel Glyphosat wurden bis zum 30. Oktober in den USA Klagen von etwa 9.300 Klägern zugestellt.

Redaktion Mydividends.de

Der kanadische Energieversorger Fortis Inc. (ISIN: CA3495531079, TSX: FTS) zahlt eine Quartalsdividende von 45 kanadische Cents pro Aktie an seine Aktionäre, wie am Mittwoch berichtet wurde.

Auf das Jahr hochgerechnet werden demnach 1,90 CAD an die Aktionäre ausgeschüttet. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 45,70 CAD (Stand: 28. November 2018) bei 3,72 Prozent. Die Auszahlung der nächsten Dividende erfolgt am 1. März 2019 (Record date: 15. Februar 2019). Bis zum Jahr 2023 wird ein jährlicher Anstieg bei der Dividende in Höhe von rund 6 Prozent angestrebt.

Fortis hat über drei Millionen Gas- und Elektrizitätskunden in Kanada, USA und der Karibik und erwirtschaftete in den ersten 9 Monaten des Jahres 2018 6,18 Mrd. CAD an Umsatz (Vorjahr: 6,19 Mrd. CAD). Der Gewinn lag bei 978 Mio. CAD (Vorjahr: 970 Mio. CAD).

Seit Jahresanfang 2018 liegt die Aktie an der Börse in Toronto auf der aktuellen Kursbasis mit 0,89 Prozent im Minus und weist aktuell eine Marktkapitalisierung von 19,64 Mrd. CAD auf (Stand: 28. November 2018).

Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Die amerikanische Kaffeehauskette Starbucks Corp. (ISIN: US8552441094, NASDAQ: SBUX) wird an diesem Freitag eine Quartalsdividende von 36 US-Cents je Aktie an die Aktionäre ausschütten (Record day war der 15. November 2018). Im März 2010 startete der Konzern erstmalig mit der Zahlung einer Quartalsdividende. Zu Beginn lag die Dividende bei 5 US-Cents. Seitdem wurde die Dividende jedes Jahr angehoben.

Auf das Jahr hochgerechnet werden 1,44 US-Dollar ausbezahlt. Damit beträgt die aktuelle Dividendenrendite beim derzeitigen Aktienkurs von 66,88 US-Dollar (Stand: 29. November 2018) 2,15 Prozent.

Der Umsatz von Starbucks stieg im vierten Geschäftsquartal 2018 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 11 Prozent auf 6,3 Mrd. US-Dollar, wie Starbucks am 1. November mitteilte. Auf vergleichbarer Basis legte der Umsatz um 3 Prozent zu. Der Gewinn je Aktie (GAAP) kletterte um 4 Prozent auf 0,56 US-Dollar. Es wurden netto 604 neue Läden eröffnet. Weltweit werden aktuell 29.324 Shops betrieben. Im gesamten Fiskaljahr 2018 betrug der Umsatz 24,71 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 22,39 Mrd. US-Dollar).

Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2018 auf der aktuellen Kursbasis mit 16,45 Prozent im Plus. Die Marktkapitalisierung beträgt derzeit 83 Mrd. US-Dollar (Stand: 29. November 2018).

Redaktion MyDividends.de

Die Bayer AG (ISIN: DE000BAY0017) will den Konzernumsatz bei konstanten Wechselkursen im kommenden Jahr um etwa 4 Prozent steigern und danach um durchschnittlich 4 bis 5 Prozent pro Jahr bis 2022, wie am Mittwoch beim Capital Markets Day von Bayer in London mitgeteilt wurde.

Beim EBITDA vor Sondereinflüssen ist ein Zuwachs von durchschnittlich circa 9 Prozent pro Jahr geplant – das Ergebnis soll von voraussichtlich 11,5 Mrd. Euro in diesem Jahr (pro Forma) auf etwa 12,2 Mrd. Euro im kommenden Jahr steigen und im Jahr 2022 rund 16 Mrd. Euro erreichen. Der DAX-Konzern will zwischen 2019 und 2022 einen Free Cash Flow von insgesamt rund 23 Mrd. Euro erzielen. Dieser soll gegenüber 2018 um durchschnittlich 18 Prozent pro Jahr steigen. Dies wären rund 8 Mrd. Euro im Jahr 2022.

„Diese Mittel wollen wir ebenso wie die Erlöse aus den angekündigten Portfoliomaßnahmen unter anderem dafür einsetzen, weiter die Dividende zu erhöhen und die Nettofinanzverschuldung zu reduzieren“, so Finanzvorstand Wolfgang Nickl.

Der Konzern mit Sitz in Leverkusen hatte in diesem Jahr die Dividende für das Jahr 2017 auf 2,80 Euro angehoben. Im Vorjahr wurde 2,70 Euro ausbezahlt. Damit wurde die Dividende um 3,7 Prozent erhöht. Es war die achte jährliche Dividendenanhebung in Folge. Auf Basis des derzeitigen Börsenkurses von 66,10 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 4,23 Prozent.

Bayer hatte im 2. Quartal 2018 mit der Akquisition von Monsanto für 63 Mrd. US-Dollar die größte Übernahme der Unternehmensgeschichte abgeschlossen. Im Zusammenhang mit dem Pflanzenschutzmittel Glyphosat sieht sich Bayer in den USA mit zahlreichen Klagen konfrontiert.

Redaktion Mydividends.de

Die Bank of Montreal (ISIN: CA0636711016, TSE: BMO) erhöht die Quartalsdividende um vier Cents von 0,96 kanadischen Dollar (CAD) je Anteilsschein auf 1,00 CAD, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Die Auszahlung der Dividende für das erste Quartal 2019 erfolgt am 26. Februar 2019 (Record date: 1. Februar 2019).

Auf das Jahr hochgerechnet werden 4,00 CAD ausbezahlt. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 99,00 CAD bei 4,04 Prozent (Stand: 3. Dezember 2018). Der Bankkonzern zahlt seit 1829 ununterbrochen eine Dividende an die Aktionäre und weist damit die längste Dividendenhistorie in Kanada auf.

Die Bank of Montreal ist 1817 gegründet worden und ist damit das älteste Bankinstitut in Kanada. Das Unternehmen erzielte im Fiskaljahr 2018 einen bereinigten Nettogewinn von 5,98 Mrd. CAD nach 5,51 Mrd. CAD im Vorjahr, wie ebenfalls am Dienstag berichtet wurde. Der Umsatz betrug 23,04 Mrd. CAD (Vorjahr: 22,26 Mrd. CAD).

Die Bank of Montreal-Aktie ist an der Börse von Toronto gelistet und liegt dort seit Jahresbeginn 2018 mit 1,58 Prozent im Minus (Stand: 3. Dezember 2018). Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 64,43 Mrd. CAD.

Redaktion MyDividends.de

Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) zahlt an diesem Dienstag eine Dividende von 0,90 US-Dollar für das vierte Quartal 2018 aus (Ex-Dividenden Tag war der 26. November 2018). Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, 3,60 US-Dollar an die Investoren aus.

Johnson & Johnson zählt zu den sogenannten Dividendenaristokraten. Das sind Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. In diesem Jahr wurde das 56. Jahr in ununterbrochener Folge die Dividende erhöht. Die derzeitige Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 145,26 US-Dollar (Stand: 10. Dezember 2018) bei 2,48 Prozent. Johnson & Johnson ist seit dem Jahr 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre.

Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Es werden rund 125.000 Mitarbeiter beschäftigt.

Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2018 betrug der Umsatz 20,35 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 19,65 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 3,93 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,76 Mrd. US-Dollar), wie am 16. Oktober berichtet wurde. Seit Jahresanfang 2018 liegt die Aktie an der Wall Street mit 3,97 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 389,6 Mrd. US-Dollar (Stand: 10. Dezember 2018).

Redaktion MyDividends.de

Der US-Pharmakonzern Eli Lilly (ISIN: US5324571083, NYSE: LLY) wird an diesem Montag eine Dividende von 56,25 US-Cents je Aktie für das vierte Quartal an die Investoren ausschütten. Record date war der 15. November 2018.

Auf Jahressicht erhalten die Aktionäre unverändert 2,25 US-Dollar. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite in Höhe von 2 Prozent beim derzeitigen Aktienkurs von 112,50 US-Dollar (Stand: 10. Dezember 2018). Eli Lilly zahlt seit dem Jahr 1885 ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre aus.

Eli Lilly and Company gehört zu den größten Pharmaunternehmen weltweit und ist seit 1960 auch in Deutschland vertreten. Der Konzern mit Firmensitz in Indianapolis ist 1876 von dem Pharmakologen, Offizier und Unternehmer Eli Lilly in Indianapolis gegründet worden. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2018 betrug der Umsatz 6,06 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,66 Mrd. US-Dollar). Der bereinigte Gewinn lag bei 1,42 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,11 Mrd. US-Dollar).

Seit Jahresanfang 2018 liegt die Aktie an der Wall Street mit 32,05 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 119,3 Mrd. US-Dollar (Stand: 10. Dezember 2018).

Redaktion MyDividends.de

Der Gesundheitskonzern Fresenius (ISIN: DE0005785604) rechnet auf Basis der derzeitigen Erwartungen für die Geschäftsjahre 2018 und 2019 nicht mehr damit, die anspruchsvollen Mittelfristziele für 2020 zu erreichen, wie am Donnerstagabend berichtet wurde. Die Aktie brach daraufhin am Freitagmorgen über 10 Prozent ein.

Fresenius rechnet aufgrund der aktuellen und der erwarteten Geschäftsentwicklung für 2019 mit einem organischen Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich. Das Konzernergebnis 2019 wird jedoch auf gleichem Niveau wie 2018 erwartet. Ab 2020 erwartet Fresenius ein nachhaltiges organisches Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Bereich. Für das Konzernergebnis rechnet das Unternehmen mit einem etwas stärkeren organischen Wachstum als beim Umsatz.

„Wir bleiben sehr zuversichtlich für den mittel- und langfristigen Wachstumskurs von Fresenius. In den letzten zwei Jahren haben wir unser Geschäftsportfolio weiterentwickelt. Das spiegelt sich in unseren jetzt formulierten Erwartungen wider,“ so Fresenius-Chef Stephan Sturm. Für das Geschäftsjahr 2018 wird Fresenius seinen Aktionären eine Erhöhung der Dividende entsprechend dem Ergebniswachstum vorschlagen. Das Unternehmen strebt auch für das Geschäftsjahr 2019 eine Erhöhung der Dividende an, wie weiter mitgeteilt wurde.

Der DAX-Konzern hatte in diesem Jahr eine um 21 Prozent erhöhte Dividende von 0,75 Euro (Vorjahr 0,62 Euro) ausbezahlt. Damit liegt die aktuelle Dividendenrendite beim derzeitigen Kurs von 42,30 Euro bei 1,77 Prozent. Dies war die 25. Dividendenerhöhung in ununterbrochener Folge.

Redaktion MyDividends.de

Die Royal Bank of Canada (ISIN: CA7800871021, TSE: RY) wird eine Quartalsdividende von 0,98 CAD an die Aktionäre ausschütten, wie am Mittwoch mitgeteilt wurde. Die nächste Zahlung erfolgt am 22. Februar 2019 (Record date: 24. Januar 2019). Im August 2018 erfolgte eine Anhebung um vier Cents.

Auf das Gesamtjahr hochgerechnet erhalten die Aktionäre 3,92 CAD. Beim derzeitigen Börsenkurs von 95,49 CAD (Stand: 27. November 2018) beträgt die aktuelle Dividendenrendite 4,11 Prozent. Der Konzern zahlt seit dem Jahr 1870 Dividenden an seine Aktionäre.

Im vierten Quartal 2018 stieg der Nettogewinn im Vergleich zum Vorjahr um 14,6 Prozent auf 3,32 Mrd. CAD, wie ebenfalls am Mittwoch berichtet wurde. Im Gesamtjahr 2018 lag der Gewinn bei 12,4 Mrd. CAD, ein Zuwachs um 8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Umsatz betrug im Gesamtjahr 42,58 Mrd. CAD (Vorjahr: 40,67 Mrd. CAD).

Die Aktie ist an der Börse in Toronto gelistet und liegt seit Jahresanfang mit 6,98 Prozent im Minus (Stand: 27. November 2018). Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 137,63 Mrd. CAD. Der Konzern beschäftigt 81.000 Mitarbeiter und betreut weltweit 16 Mio. Kunden.

Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Pharmakonzern Pfizer Inc. (ISIN: US7170811035, NYSE: PFE) zahlt für das erste Quartal 2019 eine Dividende in Höhe von 36 US-Cents. Dies ist eine Erhöhung der Dividendenausschüttung um rund 6 Prozent. Im Vorquartal kamen 0,34 US-Dollar zur Auszahlung. Auf das Jahr hochgerechnet, schüttet das Unternehmen eine Gesamtdividende von 1,44 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 43,80 US-Dollar (Stand: 14. Dezember 2018) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 3,29 Prozent.

Aktionäre erhalten die Quartalsdividende am 1. März 2019 (Record date: 1. Februar 2019). Damit wird die 321. vierteljährliche Dividende in Folge ausbezahlt. Pfizer gab auch eine Ausweitung des Aktienrückkaufprogramms um 10 Mrd. US-Dollar bekannt. Das Programm ist in Ergänzung zum bisherigen Programm, von dem aktuell noch 4,9 Mrd. US-Dollar zur Verfügung stehen. Der Konzern ist 1849 gegründet worden. Ein Schwerpunkt der Forschung liegt auf Präparaten zur Therapie von bisher schwer behandelbaren Erkrankungen wie Alzheimer, HIV/Aids oder Krebs. Pfizer ist unter anderem als Hersteller des Potenzmittels Viagra bekannt geworden.

Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2018 lag der Umsatz bei 13,3 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 13,2 Mrd. US-Dollar), wie am 30. Oktober 2018 berichtet wurde. Im Geschäftsjahr 2017 erzielte Pfizer einen Umsatz von 52,55 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 52,80 Mrd. US-Dollar).

Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2018 mit 20,93 Prozent im Plus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 254 Mrd. US-Dollar (Stand: 14. Dezember 2018).

Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Die amerikanische Schnellrestaurantkette McDonalds Corp. (ISIN: US5801351017, NYSE: MCD) zahlt an diesem Montag eine Quartalsdividende von 1,16 US-Dollar an die Aktionäre aus (Record date war der 3. Dezember 2018). Dies ist eine Erhöhung um 15 Prozent. Im Vorquartal wurden 1,01 US-Dollar ausgezahlt.

Es ist die insgesamt 42. jährliche Anhebung der Dividende in Folge. Seit dem Jahr 1976, als der Konzern die Dividendenzahlung startete, erhöhte McDonalds jedes Jahr seine Ausschüttung. An der Börse ist die Aktie seit 1965 notiert. Auf das Gesamtjahr gerechnet werden 4,64 US-Dollar ausgeschüttet. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 183,29 US-Dollar bei 2,53 Prozent (Stand: 14. Dezember 2018).

Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2018 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 5,37 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,75 Mrd. US-Dollar), wie am 23. Oktober 2018 berichtet wurde. Auf vergleichbarer Basis legte der Umsatz um 4,2 Prozent zu. Der Gewinn betrug 1,64 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,88 Mrd. US-Dollar). McDonalds bedient nach eigenen Angaben jeden Tag rund 69 Millionen Kunden in über 100 Ländern und knapp 37.000 Restaurants. Die Restaurants werden zu über 90 Prozent von Franchise-Nehmern geführt.

Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresanfang 2018 mit 6,49 Prozent im Plus und weist aktuell eine Marktkapitalisierung in Höhe von 141,3 Mrd. US-Dollar (Stand: 14. Dezember 2018) auf.

Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Pharmakonzern Eli Lilly and Company (ISIN: US5324571083, NYSE: LLY) wird die Dividende für das erste Quartal 2019 um 15 Prozent auf 64,5 US-Cents je Aktie erhöhen, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. Die Zahlung erfolgt am 8. März 2019 (Record date: 15. Februar 2019).

Auf Jahressicht erhalten die Aktionäre künftig 2,58 US-Dollar. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite in Höhe von 2,42 Prozent beim derzeitigen Aktienkurs von 106,50 US-Dollar (Stand: 18. Dezember 2018). Eli Lilly zahlt seit dem Jahr 1885 ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre aus.

Eli Lilly and Company gehört zu den größten Pharmaunternehmen weltweit und ist seit 1960 auch in Deutschland vertreten. Der Konzern mit Firmensitz in Indianapolis ist 1876 von dem Pharmakologen, Offizier und Unternehmer Eli Lilly in Indianapolis gegründet worden. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2018 betrug der Umsatz 6,06 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,66 Mrd. US-Dollar). Der bereinigte Gewinn lag bei 1,42 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,11 Mrd. US-Dollar).

Seit Jahresanfang 2018 liegt die Aktie an der Wall Street mit 26,10 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 112,8 Mrd. US-Dollar (Stand: 18. Dezember 2018).

Redaktion MyDividends.de

Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) wird am 12. März 2019 eine Dividende von 0,90 US-Dollar für das erste Quartal 2019 an seine Aktionäre ausschütten (Ex-Dividenden Tag ist der 25. Februar 2019), wie am Mittwoch berichtet wurde. Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, 3,60 US-Dollar an die Investoren aus.

Johnson & Johnson zählt zu den sogenannten Dividendenaristokraten. Das sind Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. Im Jahr 2018 wurde das 56. Jahr in ununterbrochener Folge die Dividende erhöht. Die derzeitige Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 129,05 US-Dollar (Stand: 31. Dezember 2018) bei 2,79 Prozent. Johnson & Johnson ist seit dem Jahr 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre.

Die Aktie verzeichnete Mitte Dezember teilweise kräftige Kursrückgänge, nachdem neue Berichte um möglicherweise krebserregendes Babypuder aufkamen. Das im Dow-Jones-Index gelistete Unternehmen wies die Vorwürfe aber umgehend zurück. Für das Jahr 2018 wird ein Umsatz in der Spanne von 81 bis 81,3 Mrd. US-Dollar sowie ein Ertrag je Aktie von 8,13 bis 8,18 US-Dollar je Aktie erwartet.

Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Es werden rund 125.000 Mitarbeiter beschäftigt.

Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2018 betrug der Umsatz 20,35 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 19,65 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 3,93 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,76 Mrd. US-Dollar), wie am 16. Oktober berichtet wurde. Auf Sicht der letzten 12 Monate liegt die Aktie an der Wall Street mit 7,64 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 342,8 Mrd. US-Dollar (Stand: 31. Dezember 2018).

Redaktion MyDividends.de

Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble Co. (ISIN: US7427181091, NYSE: PG) zahlt am 15. Februar 2019 eine vierteljährliche Dividende von 0,7172 US-Dollar an seine Aktionäre, wie am Dienstag im Rahmen der Aktionärsversammlung in Cincinnati mitgeteilt wurde (Record day: 18. Januar 2019).

Damit schüttet der Konzern auf das Gesamtjahr gerechnet 2,8688 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 92,46 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 3,10 Prozent. Der im Dow-Jones-Index gelistete Konzern steigert die Ausschüttung seit 62 Jahren ununterbrochen. Seit 1890 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende. Dabei unterbrach der Dividendenaristokrat in noch keinem Jahr die Dividendenzahlung.

Das Unternehmen ist 1837 gegründet worden. Zu den Produkten zählen Ariel, Braun, Gillette, Pampers oder auch Oral-B. Im ersten Quartal des Fiskaljahres 2019 betrug der Umsatz 16,69 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 16,65 Mrd. US-Dollar). Auf organischer Basis legte der Umsatz um vier Prozent zu. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 3,2 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 2,85 Mrd. US-Dollar). Im Fiskaljahr 2018 erwirtschaftete Procter & Gamble einen Umsatz von 66,83 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 65,06 Mrd. US-Dollar).

Seit Anfang des Jahres 2019 liegt die Aktie an der Wall Street mit 0,59 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 230,4 Mrd. US-Dollar (Stand: 8. Januar 2019).

Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Die amerikanische Kaffeehauskette Starbucks Corp. (ISIN: US8552441094, NASDAQ: SBUX) wird eine Quartalsdividende von 36 US-Cents je Aktie ausschütten. Die Auszahlung erfolgt am 22. Februar 2019 (Record day: 7. Februar 2019). Im März 2010 startete der Konzern erstmalig mit der Zahlung einer Quartalsdividende. Zu Beginn lag die Dividende bei 5 US-Cents. Seitdem wurde die Dividende jedes Jahr angehoben.

Auf das Jahr hochgerechnet werden 1,44 US-Dollar ausbezahlt. Damit beträgt die aktuelle Dividendenrendite beim derzeitigen Aktienkurs von 64,74 US-Dollar (Stand: 24. Januar 2019) 2,22 Prozent. Der Umsatz von Starbucks stieg im ersten Geschäftsquartal 2019 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9,2 Prozent auf 6,63 Mrd. US-Dollar, wie Starbucks am Donnerstag mitteilte.

Auf vergleichbarer Basis legte der Umsatz um 4 Prozent zu. Der Gewinn je Aktie (non-GAAP) betrug 0,75 US-Dollar und lag damit 15 Prozent höher als im Vorjahr. Das Ergebnis lag über den Erwartungen der Analysten. Es wurden netto 541 neue Läden eröffnet. Weltweit werden aktuell 29.865 Shops betrieben. Die Aktie des Konzerns liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2019 mit 0,53 Prozent im Plus und hat eine Marktkapitalisierung von derzeit 80,3 Mrd. US-Dollar (Stand: 24. Januar 2019).

Redaktion MyDividends.de