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Erstellt von gerihouse 

Top Dividenden Aristokraten (WF) diskutieren

Top Dividenden Aristokraten (WF)

WKN: LS9JN1 / Wikifolio /

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Die amerikanische Schnellrestaurantkette McDonalds (ISIN: US5801351017, NYSE: MCD) zahlt eine Quartalsdividende von 1,01 US-Dollar an die Aktionäre. Dies ist eine Erhöhung um 7 Prozent. Im Vorquartal wurden 94 US-Cents ausgezahlt. Auf das Gesamtjahr gerechnet werden künftig 4,04 US-Dollar ausgeschüttet. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 159,03 US-Dollar bei 2,54 Prozent (Stand: 21. September 2017). Aktionäre erhalten die nächste Ausschüttung am 15. Dezember 2017 (Record date: 1. Dezember 2017). Es ist die insgesamt 41. jährliche Anhebung der Dividende in Folge. Seit dem Jahr 1976, als der Konzern die Dividendenzahlung startete, erhöhte McDonalds jedes Jahr seine Ausschüttung. An der Börse ist die Aktie seit 1965 notiert. Im ersten Halbjahr 2017 lag der Umsatz bei 11,73 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 12,17 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 2,61 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 2,22 Mrd. US-Dollar). McDonalds betreibt über 36.000 Restaurants weltweit. Seit Jahresbeginn 2017 liegt die Aktie des Unternehmens an der Wall Street mit 30,65 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 128,81 Mrd. US-Dollar (Stand: 21. September 2017). Redaktion MyDividends.de

Der US-Pharmakonzern Eli Lilly (ISIN: US5324571083, NYSE: LLY) zahlt am 8. Dezember 2017 eine vierteljährliche Dividende von 52 US-Cents je Aktie an seine Investoren aus. Record date ist der 15. November 2017. Auf Jahressicht erhalten die Aktionäre 2,08 US-Dollar. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite in Höhe von 2,42 Prozent beim derzeitigen Aktienkurs von 85,87 US-Dollar (Stand: 16. Oktober 2017). Eli Lilly zahlt seit 1885 ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre aus. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2017 betrug der Umsatz 5,82 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,4 Mrd. US-Dollar). Eli Lilly and Company gehört zu den größten Pharmaunternehmen weltweit und ist seit über 50 Jahren auch in Deutschland vertreten. Der Konzern mit Firmensitz in Indianapolis ist 1876 von dem Pharmakologen, Offizier und Unternehmer Eli Lilly in Indianapolis gegründet worden. Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 16,75 Prozent im Plus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 94,54 Mrd. US-Dollar (Stand: 16. Okotber 2017).

Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (ISIN: US7427181091, NYSE: PG) lädt seine Aktionäre zur heutigen Hauptversammlung nach Cincinnati im US-Bundesstaat Ohio. Der im Dow-Jones-Index gelistete Konzern zahlt derzeit eine vierteljährliche Dividende von 0,6896 US-Dollar. Damit schüttet der Konzern auf das Gesamtjahr gerechnet 2,7584 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 92,12 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,99 Prozent. Procter & Gamble steigert die Ausschüttung seit 61 Jahren ununterbrochen. Seit 1890 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende. Dabei unterbrach der Dividendenaristokrat in noch keinem Jahr die Dividendenzahlung. Das Unternehmen ist 1837 gegründet worden. Zu den Produkten zählen Ariel, Braun, Gillette, Pampers oder auch Oral-B. Im Fiskaljahr 2017 erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von 65,1 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 65,3 Mrd. US-Dollar). Der Nettogewinn lag bei 15,41 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 10,03 Mrd. US-Dollar). Die Zahlen für das erste Quartal des Fiskaljahrs 2018 werden am 20. Oktober 2017 präsentiert. Seit Anfang des Jahres liegt die Aktie an der Wall Street mit 9,56 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 234,91 Mrd. US-Dollar (Stand: 9. Oktober 2017).

Der Getränkekonzern Coca-Cola (ISIN: US1912161007, NYSE: KO) wird heute eine Quartalsdividende von 37 US-Cents je Aktie an seine Aktionäre ausbezahlen (Record date war der 15. September 2017). Der weltweit größte Softdrinkhersteller zahlt damit auf das Jahr hochgerechnet 1,48 US-Dollar an seine Investoren. Dies entspricht beim aktuellen Kursniveau von 45,01 US-Dollar (Stand: 29. September 2017) einer derzeitigen Dividendenrendite von 3,29 Prozent. Im Februar 2017 wurde die Dividende um sechs Prozent auf den aktuellen Betrag angehoben. Zuvor wurden 1,40 US-Dollar im Jahr ausgeschüttet. Es war die 55. jährliche Dividendenanhebung in ununterbrochener Folge. Seit dem Jahr 1920 erhalten die Aktionäre eine Dividende. Im zweiten Quartal 2017 sank der Umsatz um 16 Prozent auf 9,7 Mrd. US-Dollar, wie bereits am 26. Juli berichtet wurde. Auf organischer Basis ergab sich ein Zuwachs um 3 Prozent. Das Nettoergebnis fiel um 60 Prozent auf 1,37 Mrd. US-Dollar. Die Geschäftszahlen für das dritte Quartal werden am 25. Oktober 2017 präsentiert. Für das Jahr 2017 wurde bei Vorlage der letzten Zahlen ein Rückgang des vergleichbaren Gewinns je Aktie in einer Spanne von 0 bis 2 Prozent im Vergleich zu 2016 (1,91 US-Dollar) erwartet. Im Jahr 2016 wurden 41,9 Mrd. US-Dollar Umsatz (Vorjahr: 44,3 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 6,5 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 7,4 Mrd. US-Dollar) erzielt. Coca-Cola besitzt 21 Marken, die jeweils über 1 Mrd. US-Dollar Umsatz generieren. Getränke, wie Fanta, Sprite, Coca-Cola Zero, Powerade, Minute Maid oder Diet Coke werden nach Angaben von Coca-Cola jeden Tag 1,9 Mrd. Mal in über Ländern weltweit serviert. Seit Anfang des Jahres liegt die Aktie an der Wall Street mit 6,36 Prozent im Plus bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 191,98 Mrd. US-Dollar (Stand: 29. September 2017).

Der amerikanische Pharmakonzern Pfizer (ISIN: US7170811035, NYSE: PFE) zahlt für das vierte Quartal 2017 eine Dividende in Höhe von 32 US-Cents. Auf das Jahr hochgerechnet schüttet das Unternehmen eine Gesamtdividende von 1,28 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 35,38 US-Dollar (Stand: 27. September 2017) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 3,62 Prozent. Aktionäre erhalten die Quartalsdividende am 1. Dezember 2017 (Record date: 10. November 2017). Damit wird die 316. Quartalsdividende in Folge ausgezahlt. Im Geschäftsjahr 2016 erzielte das Pharmaunternehmen einen Umsatz von 52,8 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 48,9 Mrd. US-Dollar). Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2017 lag der Umsatz bei 12,9 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 13,15 Mrd. US-Dollar). Der Konzern ist 1849 gegründet worden. Ein Schwerpunkt der Forschung liegt auf Präparaten zur Therapie von bisher schwer behandelbaren Erkrankungen wie Alzheimer, HIV/Aids oder Krebs. Pfizer ist unter anderem als Hersteller des Potenzmittels Viagra bekannt geworden.

Der amerikanische Lebensmittelkonzern Kellogg Company (ISIN: US4878361082, NYSE: K) wird seinen Aktionären am 15. Dezember eine Quartalsdividende in Höhe von 54 US-Cents je Aktie ausbezahlen (Ex-Dividenden Tag ist der 30. November 2017). Dies ist die 372. Quartalsdividende, die der Konzern aus Battle Creek in Michigan seit dem Jahr 1925 an seine Anteilsinhaber ausbezahlt. Auf das Gesamtjahr gesehen schüttet Kellogg 2,16 US-Dollar aus. Beim aktuellen Börsenkurs von 61,45 US-Dollar (Stand: 20. Oktober 2017) entspricht dies einer Dividendenrendite von 3,52 Prozent. Kellogg ist der weltweit größte Müslihersteller mit einem Jahresumsatz (2016) von 13,01 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 13,5 Mrd. US-Dollar). Im ersten Halbjahr 2017 betrug der Umsatz 6,44 Mrd. US-Dollar nach 6,66 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor. Für das Gesamtjahr 2017 wird ein Rückgang des vergleichbaren Umsatz auf Basis neutraler Wechselkurse um 3 Prozent erwartet. Das Unternehmen ist 1906 mit 44 Mitarbeitern gegründet worden. Heute beschäftigt Kellogg über 30.000 Mitarbeiter. Nach eigenen Angaben ist der Konzern weltweit führender Hersteller von Cerealien, zweitgrößter Produzent von Keksen und Crackern, weltweite Nummer zwei der Snacks-Anbieter sowie in Nordamerika einer der führenden Hersteller von Tiefkühlprodukten. Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 16,63 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung liegt bei 21,21 Mrd. US-Dollar. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) zahlt am 12. Dezember 2017 eine vierteljährliche Dividende von 0,84 US-Dollar je Aktie an seine Anteilsinhaber aus (Record date ist der 28. November 2017). Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, 3,36 US-Dollar an die Investoren aus. Ende April 2017 erhöhte der Konzern das 55. Jahr in ununterbrochener Folge die Dividende. Damit zählt Johnson & Johnson zu den Dividendenaristokraten. Dies sind Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 141,81 US-Dollar (Stand: 19. Oktober 2017) bei 2,37 Prozent. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre. Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Es werden 132.500 Mitarbeiter beschäftigt. Im Geschäftsjahr 2016 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 71,9 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 70,1 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn in Höhe von 16,5 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 15,4 Mrd. US-Dollar). Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2017 betrug der Umsatz 19,65 Mrd. US-Dollar. Der Gewinn lag bei 3,8 Mrd. US-Dollar. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der Getränkekonzern Coca-Cola (ISIN: US1912161007, NYSE: KO) wird am 15. Dezember 2017 eine Quartalsdividende von 37 US-Cents je Aktie an seine Aktionäre ausbezahlen (Record date ist der 1. Dezember 2017). Der weltweit größte Softdrinkhersteller zahlt damit auf das Jahr hochgerechnet 1,48 US-Dollar an seine Investoren. Dies entspricht beim aktuellen Kursniveau von 46,63 US-Dollar (Stand: 19. Oktober 2017) einer derzeitigen Dividendenrendite von 3,17 Prozent. Im Februar 2017 wurde die Dividende um sechs Prozent auf den aktuellen Betrag angehoben. Zuvor wurden 1,40 US-Dollar im Jahr ausgeschüttet. Es war die 55. jährliche Dividendenanhebung in ununterbrochener Folge. Seit dem Jahr 1920 erhalten die Aktionäre eine Dividende. Im zweiten Quartal 2017 sank der Umsatz um 16 Prozent auf 9,7 Mrd. US-Dollar, wie bereits am 26. Juli berichtet wurde. Auf organischer Basis ergab sich ein Zuwachs um 3 Prozent. Das Nettoergebnis fiel um 60 Prozent auf 1,37 Mrd. US-Dollar. Die Geschäftszahlen für das dritte Quartal werden am 25. Oktober 2017 präsentiert. Für das Jahr 2017 wurde bei Vorlage der letzten Zahlen ein Rückgang des vergleichbaren Gewinns je Aktie in einer Spanne von 0 bis 2 Prozent im Vergleich zu 2016 (1,91 US-Dollar) erwartet. Im Jahr 2016 wurden 41,9 Mrd. US-Dollar Umsatz (Vorjahr: 44,3 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 6,5 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 7,4 Mrd. US-Dollar) erzielt. Coca-Cola besitzt 21 Marken, die jeweils über 1 Mrd. US-Dollar Umsatz generieren. Getränke, wie Fanta, Sprite, Coca-Cola Zero, Powerade, Minute Maid oder Diet Coke werden nach Angaben von Coca-Cola jeden Tag 1,9 Mrd. Mal in über Ländern weltweit serviert. Seit Anfang des Jahres liegt die Aktie an der Wall Street mit 12,47 Prozent im Plus bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 198,89 Mrd. US-Dollar (Stand: 19. Oktober 2017).

Der Lebensmittelkonzern Unilever (ISIN: NL0000009355) wird eine Quartalsdividende von 0,3585 Euro ausschütten. Unilever zahlt seine Dividenden vierteljährlich aus. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden 1,434 Euro ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 50,55 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,84 Prozent. Ausbezahlt wird die Dividende für das dritte Quartal am 13. Dezember 2017. Ex-Dividenden Tag ist der 2. November 2017. Seit 1937 werden bereits Dividenden bezahlt. Im April 2017 wurde die Dividende um 12 Prozent auf den aktuellen Betrag erhöht. Das Unternehmen hatte damit das 22. Jahr in Folge die Ausschüttung angehoben. Der Konsumgüterkonzern verzeichnete im dritten Quartal 2017 einen Umsatzrückgang um 1,6 Prozent auf 13,2 Mrd. Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Die Verkaufserlöse litten unter dem Wetter in Europa sowie der Hurrikansaison in den USA. Zusätzlich belasteten negative Währungseffekte mit 5,1 Prozent. Auf organischer Basis ergab sich ein Zuwachs um 2,6 Prozent. Erwartet wurde ein Zuwachs um 4 Prozent. Für das laufende Jahr wird unverändert ein organisches Wachstum von 3 bis 5 Prozent prognostiziert. Erst im Frühjahr hatte der Konzern ach dem abgewehrten Übernahmeversuch durch den amerikanischen Nahrungsmittelriesen Kraft Heinz einen neuen Strategieplan angekündigt. Bis 2020 soll die operative Marge von aktuell 16,4 Prozent auf 20 Prozent gesteigert werden. Zu Unilever zählen Marken wie Dove-Seife, Domestos, Knorr-Fertiggerichte, Magnum- und Langnese-Eis oder auch Lipton-Eistee. Redaktion MyDividends.de

Die Bank of Montreal (ISIN: CA0636711016, TSE: BMO) zahlt eine Quartalsdividende von 0,90 kanadischen Dollar (CAD) je Anteilsschein aus. Auf das Jahr hochgerechnet werden 3,60 CAD ausbezahlt. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 90,01 CAD bei 4,00 Prozent. Die Auszahlung der vierteljährlichen Dividende erfolgt am 28. November 2017 (Record date: 1. November 2017). Der Bankkonzern zahlt seit 1829 ununterbrochen eine Dividende an die Aktionäre und weist damit die längste Dividendenhistorie in Kanada auf. Die Bank of Montreal ist 1817 gegründet worden und ist damit auch das älteste Bankinstitut in Kanada. Das Unternehmen erzielte im zweiten Quartal 2017 einen Nettogewinn von 1,25 Mrd. CAD. Der Umsatz betrug 5,10 Mrd. CAD. Die Aktie ist an der Börse von Toronto gelistet und liegt dort seit Jahresbeginn mit 6,80 Prozent im Minus. Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der französische Kosmetikkonzern L'Oreal ist im dritten Quartal gewachsen. Der Umsatz stieg auf 6,1 Milliarden Euro. Das waren 2,4 Prozent mehr als im Vorjahr, wie die Franzosen mitteilten. Auf vergleichbarer Basis hätten die Einnahmen um 5,1 Prozent zugelegt. L'Oreal wuchs bis auf Afrika und Lateinamerika in allen Weltregionen, wobei das Umsatzplus in Westeuropa sowie in Nordamerika vergleichweise gering ausfiel. Deutlich aufwärts ging es in Asien/Pazifik. Für das Gesamtjahr zeigte sich der Konzern weiter zuversichtlich, schneller als der Kosmetikmarkt zu wachsen. Dabei sollen sowohl der Umsatz als auch der Gewinn zulegen.

Die amerikanische Kaffeehauskette Starbucks (ISIN: US8552441094, NASDAQ: SBUX) will die Quartalsdividende um 20 Prozent auf 30 US-Cents je Aktie erhöhen. Zuvor wurden 25 US-Cents ausbezahlt. Die Ausschüttung soll am 1. Dezember 2015 erfolgen (Record day: 16. November 2017). Im März 2010 startete der Konzern erstmalig mit der Zahlung einer Quartalsdividende. Zu Beginn lag die Dividende bei 5 US-Cents. Seitdem wurde die Dividende jedes Jahr angehoben. Auf das Jahr hochgerechnet werden 1,20 US-Dollar ausbezahlt. Damit beträgt die Dividendenrendite beim derzeitigen Aktienkurs von 54,87 US-Dollar (Stand: 2. November 2017) 2,19 Prozent. Der Umsatz von Starbucks fiel im vierten Geschäftsquartal 2017 um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 5,7 Mrd. US-Dollar. Auf vergleichbarer Basis lag der weltweite Umsatzzuwachs bei 2 Prozent und in den USA bei 3 Prozent. Es wurden 603 neue Läden eröffnet. Der bereinigte Gewinn je Aktie betrug wie im Vorjahr 0,54 US-Dollar, wie Starbucks am Donnerstag nach Börsenschluss mitteilte. An der Börse gab der Kurs nachbörslich knapp 7 Prozent nach. Die Teemarke Tazo wird Starbucks für 384 Mio. US-Dollar an Unilever verkaufen. Der Konzern betreibt derzeit 27.339 Shops weltweit. Seit Jahresanfang liegt der Wert an der Wall Street mit 1,17 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 79,23 Mrd. US-Dollar (Stand: 2. November 2017). Redaktion MyDividends.de

Der DAX-Konzern Fresenius (ISIN: DE0005785604) will für das abgelaufene Jahr 2016 eine um 13 Prozent erhöhte Dividende von 0,62 Euro (Vorjahr 0,55 Euro) ausbezahlen. Über den Vorschlag stimmen die Aktionäre auf der Hauptversammlung am Freitag in Frankfurt am Main ab. Die vorgeschlagene Ausschüttungssumme beträgt 343 Millionen Euro nach 300 Millionen Euro im Vorjahr. Es ist die 24. Dividendenerhöhung in ununterbrochener Folge. Damit liegt die aktuelle Dividendenrendite beim derzeitigen Kurs von 78,49 Euro bei 0,79 Prozent. Der Konzernumsatz stieg im 1. Quartal 2017 um 19 Prozent (währungsbereinigt: 17 Prozent) auf 8,36 Mrd. Euro, wie am 3. Mai 2017 berichtet wurde. Das organische Wachstum betrug 7 Prozent. Währungsumrechnungseffekte, insbesondere aus der Aufwertung des US-Dollars gegenüber dem Euro, hatten einen positiven Einfluss von 2 Prozent. Das Konzernergebnis stieg um 28 Prozent (währungsbereinigt: 26 Prozent) auf 457 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich um 28 Prozent (währungsbereinigt: 25 Prozent) auf 0,83 Euro. Für das Geschäftsjahr 2017 erwartet Fresenius einen währungsbereinigten Anstieg des Konzernumsatzes zwischen 15 und 17 Prozent. Das Konzernergebnis soll währungsbereinigt um 19 bis 21 Prozent steigen. Für das Geschäftsjahr 2020 strebt Fresenius einen Konzernumsatz zwischen 43 und 47 Mrd. Euro an. Das Konzernergebnis soll auf 2,4 bis 2,7 Mrd. Euro steigen.

Die Bank of Montreal (ISIN: CA0636711016, TSE: BMO) zahlt am heutigen Dienstag eine Quartalsdividende von 0,90 kanadischen Dollar (CAD) je Anteilsschein aus. Record date war der 1. November 2017. Auf das Jahr hochgerechnet werden 3,60 CAD ausbezahlt. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 99,24 CAD bei 3,63 Prozent. Der Bankkonzern zahlt seit 1829 ununterbrochen eine Dividende an die Aktionäre und weist damit die längste Dividendenhistorie in Kanada auf. Die Bank of Montreal ist 1817 gegründet worden und ist damit auch das älteste Bankinstitut in Kanada. Das Unternehmen erzielte im dritten Quartal 2017 einen bereinigten Nettogewinn von 1,37 Mrd. CAD (Vorjahr: 1,3 Mrd. CAD). Der Umsatz betrug 5,46 Mrd. CAD (Vorjahr: 5,74 Mrd. CAD). Die Aktie ist an der Börse von Toronto gelistet und liegt dort seit Jahresbeginn mit 2,76 Prozent im Plus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 64,29 Mrd. CAD (Stand: 27. November 2017). Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Die Bank of Montreal (ISIN: CA0636711016, TSE: BMO) erhöht die Quartalsdividende um 3 Prozent von 0,90 kanadischen Dollar (CAD) je Anteilsschein auf 0,93 CAD, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Die Auszahlung der Dividende für das erste Quartal 2018 erfolgt am 27. Februar 2018 (Record date: 1. Februar 2018). Auf das Jahr hochgerechnet werden 3,72 CAD ausbezahlt. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 99,59 CAD bei 3,74 Prozent (Stand: 5. Dezember 2017). Der Bankkonzern zahlt seit 1829 ununterbrochen eine Dividende an die Aktionäre und weist damit die längste Dividendenhistorie in Kanada auf. Die Bank of Montreal ist 1817 gegründet worden und ist damit das älteste Bankinstitut in Kanada. Das Unternehmen erzielte im Fiskaljahr 2017 einen bereinigten Nettogewinn von 5,51 Mrd. CAD nach 5,02 Mrd. CAD im Vorjahr, wie ebenfalls am Dienstag berichtet wurde. Der Umsatz betrug 22,26 Mrd. CAD (Vorjahr: 21,10 Mrd. CAD). Die Bank of Montreal-Aktie ist an der Börse von Toronto gelistet und liegt dort seit Jahresbeginn 2017 mit 3,13 Prozent im Plus (Stand: 5. Dezember 2017). Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 64,52 Mrd. CAD. Redaktion MyDividends.de

Die amerikanische Schnellrestaurantkette McDonalds (ISIN: US5801351017, NYSE: MCD) zahlt am Freitag eine Quartalsdividende von 1,01 US-Dollar an die Aktionäre aus (Record date war der 1. Dezember 2017). Dies ist eine Erhöhung um 7 Prozent. Im Vorquartal wurden 94 US-Cents ausgezahlt. Es ist die insgesamt 41. jährliche Anhebung der Dividende in Folge. Seit dem Jahr 1976, als der Konzern die Dividendenzahlung startete, erhöhte McDonalds jedes Jahr seine Ausschüttung. An der Börse ist die Aktie seit 1965 notiert. Auf das Gesamtjahr gerechnet werden 4,04 US-Dollar ausgeschüttet. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 173,14 US-Dollar bei 2,33 Prozent (Stand: 14. Dezember 2017). In den ersten 9 Monaten des Jahres 2017 lag der Umsatz bei 17,48 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 18,59 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 4,5 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,5 Mrd. US-Dollar). McDonalds betreibt rund 37.000 Restaurants weltweit. Seit Jahresanfang 2017 liegt die Aktie an der Wall Street mit 42,24 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung liegt bei 140,24 Mrd. US-Dollar (Stand: 14. Dezember 2017). Redaktion MyDividends.de

Der US-Pharmakonzern Eli Lilly (ISIN: US5324571083, NYSE: LLY) erhöht seine Dividende um 8 Prozent. Am 9. März 2018 wird eine vierteljährliche Dividende von 56,25 US-Cents je Aktie an die Investoren ausgeschüttet. Record date ist der 15. Februar 2018. Auf Jahressicht erhalten die Aktionäre künftig 2,25 US-Dollar. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite in Höhe von 2,60 Prozent beim derzeitigen Aktienkurs von 86,67 US-Dollar (Stand: 11. Dezember 2017). Eli Lilly zahlt seit dem Jahr 1885 ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre aus. Eli Lilly and Company gehört zu den größten Pharmaunternehmen weltweit und ist seit über 50 Jahren (1960) auch in Deutschland vertreten. Der Konzern mit Firmensitz in Indianapolis ist 1876 von dem Pharmakologen, Offizier und Unternehmer Eli Lilly in Indianapolis gegründet worden. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2017 betrug der Umsatz 5,66 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,19 Mrd. US-Dollar). Seit Jahresanfang 2017 liegt die Aktie an der Wall Street mit 17,84 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 95,43 Mrd. US-Dollar (Stand: 11. Dezember 2017). Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Pharmakonzern Pfizer (ISIN: US7170811035, NYSE: PFE) zahlt für das erste Quartal 2018 eine Dividende in Höhe von 34 US-Cents. Dies ist eine Erhöhung um rund 6 Prozent. Im Vorquartal wurde 0,32 US-Dollar ausgezahlt. Auf das Jahr hochgerechnet, schüttet das Unternehmen eine Gesamtdividende von 1,36 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 37,12 US-Dollar (Stand: 18. Dezember 2017) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 3,66 Prozent. Aktionäre erhalten die Quartalsdividende am 1. März 2018 (Record date: 2. Februar 2018). Damit wird die 317. vierteljährliche Dividende in Folge ausbezahlt. Der Konzern ist 1849 gegründet worden. Ein Schwerpunkt der Forschung liegt auf Präparaten zur Therapie von bisher schwer behandelbaren Erkrankungen wie Alzheimer, HIV/Aids oder Krebs. Pfizer ist unter anderem als Hersteller des Potenzmittels Viagra bekannt geworden. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2017 lag der Umsatz bei 13,17 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 13,05 Mrd. US-Dollar), wie am 31. Oktober 2017 berichtet wurde. Im Geschäftsjahr 2016 erzielte Pfizer einen Umsatz von 52,8 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 48,9 Mrd. US-Dollar). Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2017 mit 14,32 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 221,41 Mio. US-Dollar (Stand: 18. Dezember 2017). Redaktion MyDividends.de

Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) zahlt am 13. März 2018 eine vierteljährliche Dividende von 0,84 US-Dollar je Aktie an seine Anteilsinhaber aus (Ex-Dividenden Tag ist der 26. Februar 2018), wie das im Dow-Jones-Index gelistete Unternehmen am Dienstag mitteilte. Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, 3,36 US-Dollar an die Investoren aus. Die derzeitige Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 139,72 US-Dollar (Stand: 29. Dezember 2017) bei 2,40 Prozent. Ende April 2017 erhöhte der Konzern das 55. Jahr in ununterbrochener Folge die Dividende. Damit zählt Johnson & Johnson zu den Dividendenaristokraten. Dies sind Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre. Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Es werden rund 130.000 Mitarbeiter beschäftigt. In den ersten 9 Monaten des Fiskaljahres 2017 betrug der Umsatz 56,26 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 53,78 Mrd. US-Dollar). Der Gewinn lag bei 12 Mrd. US-Dollar nach 12,7 Mrd. US-Dollar im Vorjahr, wie am 17. Oktober 2017 berichtet wurde. Für das Gesamtjahr wird ein Umsatz von 76,1 bis 76,5 Mrd. US-Dollar erwartet. Auf Sicht der letzten 12 Monate weist die Aktie an der Wall Street ein Kursplus von 21,27 Prozent auf und die derzeitige Marktkapitalisierung beträgt 377,62 Mrd. US-Dollar (Stand: 29. Dezember 2017). Redaktion MyDividends.de

Der Konsumgüterhersteller Colgate-Palmolive Company (ISIN: US1941621039, NYSE: CL) wird weiterhin eine Quartalsdividende von 40 US-Cents an die Aktionäre ausbezahlen, wie am Donnerstag mitgeteilt wurde. Die nächste Auszahlung erfolgt am 15. Februar 2018 (Record day: 23. Januar 2018). Seit 1895 zahlt Colgate-Palmolive ununterbrochen eine Ausschüttung an die Aktionäre. Auf das Jahr hochgerechnet werden 1,60 US-Dollar ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 74,55 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,15 Prozent (Stand: 11. Januar 2018). Das Unternehmen hat die letzten 54 Jahre seine Dividende Jahr um Jahr erhöht, zuletzt im März 2017 um 3 Prozent auf den aktuellen Betrag. Colgate-Palmolive ist 1806 gegründet worden und hat seinen Stammsitz in New York. Der Konsumgüterhersteller ist in den Bereichen Mundpflege, Körperpflege und Haushaltspflege tätig. Zu den Marken des Konzerns zählen Ajax, Colgate, Elmex, Meridol oder Palmolive. In den ersten 9 Monaten des Fiskaljahres 2017 lagen die Umsätze bei 11,56 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 11,47 Mrd. US-Dollar), wie Ende Oktober 2017 berichtet wurde. Unter dem Strich betrug der Gewinn 1,7 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,84 Mrd. US-Dollar). Seit Jahresbeginn 2018 liegt die Aktie an der Wall Street mit 1,19 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 64,46 Mrd. US-Dollar (Stand: 11. Januar 2018). Redaktion MyDividends.de