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Erstellt von kidnah1 

Branchendiskussionen

Bosch baut seine Stellung im Bereich Klimaanlagen und Wärmepumpen aus und übernimmt JCH von Johnson Controls und Hitachi
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bosch-kauft-waermepumpengeschaeft-fuer-acht-milliarden-dollar-a-59e20ded-2fe7-4fd7-b5d6-2d5f61c79c73
Bosch verwies auf den voraussichtlich stark wachsenden Markt sowohl für Klimaanlagen als auch für Wärmepumpen, die im Kern auf derselben Technologie basieren. »Treiber dafür sind technologischer Fortschritt, der Kampf gegen den Klimawandel und neue Regulierungen«, erklärte das Unternehmen. Mit der Übernahme »stärken wir zudem unsere Präsenz in den USA und Asien«, sagte Bosch-Chef Stefan Hartung.

Razzien der italienischen Polizei bei Zulieferern der Luxusmarken Dior und Armani enthüllen ausbeuterische Arbeitsbedingungen. Laut Ermittlern müssen die Arbeiter in den Produktionsstätten unter teils unmenschlichen Bedingungen schuften. Produziert werden die Taschen für einen Bruchteil des Ladenpreises.
Wie aus 53 EUR Einkaufspreis ein Verkaufspreis von 2600 EUR entsteht. Ich glaube allerdings, dass es den Leuten, die 2600 EUR für eine kleine Handtasche bezahlen, vollkommen egal ist, wie es den Menschen in der Lieferkette geht.

Mit einem Anteil von 30,8 Prozent waren die SUVs (-0,4 %) das stärkste Segment, gefolgt von der Kompaktklasse, deren Anteil nach einem Zuwachs von +2,4 Prozent 17,3 Prozent ausmachte. Zweistellige Anteile erreichten auch die Kleinwagen (11,6 %/+0,0 %) und Geländewagen (10,9 %/+0,8 %). Die Obere Mittelklasse (4,8 %) erzielte hingegen mit +69,5 Prozent die deutlichste Steigerung, gefolgt von den Großraum-Vans (+28,5 %/2,7%), Wohnmobile (+12,9 %/3,0 %), Mini-Vans (+12,9 %/0,6 %) und Utilities (+8,6 %/4,1 %). Die Segmente Minis (-54,2 %/2,8 %), Sportwagen (-42,3 %/0,7 %), Oberklasse (-16,7 %/0,9 %) und Mittelklasse (-15,6 %/9,1 %) lagen wiederum hinter dem Ergebnis des Vergleichsmonats.
83.405 Pkw waren mit einem Benzinantrieb ausgestattet. Das war ein Plus von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Ihr Anteil betrug 35,0 Prozent. 43.107 Neuwagen waren mit einem Dieselantrieb ausgestattet, das war ein Plus von 1,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Ihr Anteil betrug 18,1 Prozent. 79.870 Neuwagen verfügten im Juli 2024 über einen hybriden Antrieb und bewirkten einen Anteil von 33,5 Prozent (+18,4 %), darunter 14.811
Plug-in-Hybride (6,2 %/+3,2 %). 12,9 Prozent der Neuzulassungen waren Elektro-Pkw (BEV). Mit 30.762 Neuwagen lag diese Antriebsart um -36,8 Prozent hinter dem Ergebnis des Vergleichsmonats. Es kamen 1.078 flüssiggasbetriebene Pkw zur Neuzulassung (0,5 %/+8,8 %) und 3 Pkw mit Erdgasantrieb (0,0 %/-98,6 %).

Ferdinand Dudenhöffer will die Automobilindustrie zum Junkie machen - kaum einer klappert lauter für Subventionen
https://www.stern.de/politik/e-auto-studie--deutschland-faellt-fuenf-jahre-zurueck--34961910.html
Dudenhöffer fordert die sofortige Wiedereinführung einer Ökoprämie für E-Autos von 5000 bis 6000 Euro, an der sich die Industrie beteiligt. "Und die Altparteien müssen gemeinsam endlich eine Kampagne starten, die klar besagt, dass E-Autos Hochtechnologie sind, die uns in die Zukunft führt. E-Autos sind längst auf Augenhöhe mit Verbrennern."
Nein - das Statement ist falsch, denn wenn das mit der Augenhöhe stimmen würde, würde es keine Subventionen benötigen. Eine widersprüchlichere Aussage als diese kann man kaum treffen. 
Und dann
Dass E-Autos per se zu teuer sind, reicht als Erklärung für die Absatzkrise allein nicht aus. Die Deutschen geben im Durchschnitt rund 45.000 Euro für einen neuen Pkw aus. Dafür sind schon jede Menge gute Stromer im Angebot.
Das ist ja dann erst recht kein Argument für die geforderte Ökoprämie. Wenn der Preis stimmt, ist die Subvention nicht notwendig. Bestenfalls kann er fordern, dass auf alle Verbrenner ein Aufdruck kommt, wie bei den Tabakwaren.