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Erstellt von DrMabuse 

Wirtschaftsnachrichten und Marktausblicke

Was passiert gerade an den Märkten? Hier gibt es die Antworten.

In der Bahntechnik scheint sich der Brennstoffzellenantrieb nicht zu bewähren
https://www.spiegel.de/auto/hessen-blamage-fuer-die-brennstoffzelle-a-1ff2d6e9-d936-4a39-ae12-8f52e2d273b8
Die Entscheider vor Ort haben es inzwischen satt. Kürzlich brachte der Landrat des Hochtaunuskreises, Ulrich Krebs (CDU), gar ins Spiel, die Umstellung auf Wasserstoff zurückzudrehen. »Wir erwarten, dass Alstom sämtliche Kosten für Ausfälle, Ersatzverkehre und alternative Fahrzeuge trägt«, wird Krebs in einer Mitteilung zitiert – auch Diesel-Ersatzfahrzeuge forderte er. »Es muss klar sein: Hält die andauernde Nichtverfügbarkeit der Fahrzeuge an, kommt auch eine Aufkündigung des Vertrags mit den Brennstoffzellenfahrzeugen in Betracht.« Inwiefern solch eine Aufkündigung rechtlich überhaupt möglich wäre, dazu will sich der RMV laut FNP nicht äußern.
In Baden-Württemberg scheint man schon weiter zu sein
Ähnlich in Baden-Württemberg: In einer 2022 veröffentlichten Untersuchung erwiesen sich Batteriezüge auf 16 nichtelektrifizierten Teilstrecken als wirtschaftlicher als Wasserstoffzüge. Im Frühjahr dieses Jahres ersetzten das Land und das regionale Verkehrsunternehmen die alten Dieselzüge im Ortenaukreis. Mit Batteriezügen.
Bei den neuen Batteriezügen des Typs Mireo Plus B handelt es sich um sogenannte Hybridzüge. Das heißt: Dort, wo es Oberleitungen gibt, fahren die Züge mit Strom und dort, wo es keine Oberleitungen gibt, wird auf Batterie umgeschaltet. Im Batteriebetrieb können die Fahrzeuge bis zu 120 Kilometer weit fahren. Und das mit Geschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometern.