Menü
Microsoft selbst warnt vor der Verwendung von Internet Explorer, da er nicht mehr den neuesten Web- und Sicherheitsstandards entspricht. Wir können daher nicht garantieren, dass die Seite im Internet Explorer in vollem Umfang funktioniert. Nutze bitte Chrome oder Firefox.

Erstellt von DrMabuse 

Politik

Respektiert bitte andere Meinungen und seid freundlich zueinander. Diese Diskussion dreht sich nur um Politik, Corona wird in einer eigenen Diskussion behandelt, die ganz leicht über die Suche zu finden ist.

Öffentlich-rechtliche Mitarbeiter packen aus 

Die Autorin (m/w/d) ist selbst bei den Öffentlich-Rechtlichen, möchte anonym bleiben und schreibt hier unter Pseudonym. 

Professor Rieck zum Thema Hedgefonds, Leerverkäufe und Abstimmung unter Kleinanlegern
https://www.youtube.com/watch?v=xoVuI0WLsQ4
Er macht darauf aufmerksam, dass die Gesetzgeber nicht einseitig Maßnahmen in der Folge der Gamestop Spekulationen einleiten sollten. 

zum Thema Leerverkäufe:
Ich bin für Verbot. 
Wenn ich den Kfz-Markt regulieren wollte, verkaufe ich da auch 1 Mio. Daimler, die ich nur ausgeliehen habe, um den Preis anschliessend zu ruinieren? Das sind Marktmanipulationen, die nicht erwünscht sind.
Kaufen Verkaufen das ist der Markt. So bildet sich Nachfrage. Alles andere sind Spekulative Instrumente, denen ich nichts abgewinnen kann. 
Geht ins Spielkasino Leute, wenn Ihr spielen wollt!!

Die Hedgefonds haben eine Lobby in der Politik und zahlen bestimmt gut Parteispenden. Man müsste wahrscheinlich mindestens die Hälfte der Verdienstmöglichkeiten im Finanzmarkt einschränken, um die Markteilnehmer daran zu erinnern, dass sich das reale Leben woanders abspielt.

Interessant, dass Du das Leerverkaufen als Marktmanipulation einschätzt.

Wenn jemand einen "Call" kauft auf eine Aktie, dann leiht er sich defakto Geld von der Bank, um zum Beispiel mit Hebel 5 unterwegs zu sein. Er kauft "leer", d.h. ohne die Aktie in der jeweiligen Menge zu besitzen dieses Wertpapier, dass ihm die 5-fache Wertentwicklung garantiert.

Über "Leerkäufe" oder jegliche Art von Derivaten (Bonus, Discount, ...) regt sich niemand auf. Auch nicht über Garantie-Zertifikate und normale "Puts". Dabei sind all diese Wertpapiere genauso konstruiert.

Und hinzu kommt: wenn jemand leerverkauft, gibt es ja immer eine Gegenposition. Er muss sich die Aktien leihen (was vielleicht nicht jedem so ganz klar ist, da das hinter den Kulissen passiert.) Der Short Squeeze passiert, weil dieser Deal ein Enddatum hat. Insofern ist (wenn man bis in die Details der Abwicklung hineinkriecht) ein "Leerverkauf" eigentlich gar nicht "Leer". Er ist die amerikanische Version eines Put-Optionsscheins mit Hebel -1 in Deutschland. 

ValueFreak schrieb am 04.02.21: 
Was die weltweite Spekulation anrichtet und warum der große Reset notwendig ist
https://www.youtube.com/watch?v=Fh-5jNWj8Ms
Ein interessanter Film, der den Bogen spannt von der Modernisierung der Rohstoffmärkte über den arabischen Frühling bis hin zum Einmarsch Russlands in Teilen der Ukraine und den großen Flüchtlingswellen. 

Den habe ich mir auch angesehen. Meiner Meinung nach macht es sich der Autor an vielen Stellen viel zu einfach.

Beispiel Weizen: Da fällt die Ernte in Russland aus bzw. es gibt keinen Raum mehr Ware zu exportieren. Dann ist der Preisanstieg an den Warenmärkten laut dem Autor der Spekulation auf dem Warenterminmarkt anzukreiden.

Der Hinweis, dass der Preis immer Nachfrage/Angebot ins Gleichgewicht bringt, fehlt vollständig. Weniger Angebot bedeutet immer höherer Preis, wenn die Nachfrage unverändert ist. Die Frage ist, ob es einen Anstieg über diesen Gleichgewichtspreis gegeben hat oder nicht. Und da ist es so: wenn ich ein Lebensmittelhersteller bin, der z.B. aus Russland Weizen bezogen hat, dann kann ich wählen: 

Entweder kaufe ich am Weizenmarkt meine Lieferungen per "Forward" für die nächsten Monate bereits zu einem Preis X ein (mit einem Aufschlag für die Ungewissheit) oder ich warte halt ab. 
Dieses berechtigte Interesse führt also zu einer erhöhten Nachfrage am Warenterminmarkt nach Weizenkontrakten. Und der Lebensmittelhersteller ist doch kein Spekulant. Will man das auch unterbinden? Insofern sind sowohl die Tagespreise als auch die zukünftigen Preise immer ein Ausgleich für Nachfrage/Angebot. 

Der Film erklärt mit keinem Wort, warum "Spekulation" die Preise übertreibt. Wer sich zu Angebot/Nachfrage informiert, trifft vielleicht schnellere Entscheidungen zum fairen Preis für die Zukunft. Das heißt, die Preise reagieren schneller und heftiger. Aber bilden sie sich auch falsch (also übertreiben sie und um wieviel)? Auf diese Frage habe ich keine Antwort im Film erhalten.

Les ventes a découvert vraiment contre. bravo Danse

Covacoro schrieb am 06.02.21: 
ValueFreak schrieb am 04.02.21: 
Was die weltweite Spekulation anrichtet und warum der große Reset notwendig ist
https://www.youtube.com/watch?v=Fh-5jNWj8Ms
Ein interessanter Film, der den Bogen spannt von der Modernisierung der Rohstoffmärkte über den arabischen Frühling bis hin zum Einmarsch Russlands in Teilen der Ukraine und den großen Flüchtlingswellen. 

Den habe ich mir auch angesehen. Meiner Meinung nach macht es sich der Autor an vielen Stellen viel zu einfach.

Beispiel Weizen: Da fällt die Ernte in Russland aus bzw. es gibt keinen Raum mehr Ware zu exportieren. Dann ist der Preisanstieg an den Warenmärkten laut dem Autor der Spekulation auf dem Warenterminmarkt anzukreiden.

Der Hinweis, dass der Preis immer Nachfrage/Angebot ins Gleichgewicht bringt, fehlt vollständig. Weniger Angebot bedeutet immer höherer Preis, wenn die Nachfrage unverändert ist. Die Frage ist, ob es einen Anstieg über diesen Gleichgewichtspreis gegeben hat oder nicht. Und da ist es so: wenn ich ein Lebensmittelhersteller bin, der z.B. aus Russland Weizen bezogen hat, dann kann ich wählen: 

Entweder kaufe ich am Weizenmarkt meine Lieferungen per "Forward" für die nächsten Monate bereits zu einem Preis X ein (mit einem Aufschlag für die Ungewissheit) oder ich warte halt ab. 
Dieses berechtigte Interesse führt also zu einer erhöhten Nachfrage am Warenterminmarkt nach Weizenkontrakten. Und der Lebensmittelhersteller ist doch kein Spekulant. Will man das auch unterbinden? Insofern sind sowohl die Tagespreise als auch die zukünftigen Preise immer ein Ausgleich für Nachfrage/Angebot. 

Der Film erklärt mit keinem Wort, warum "Spekulation" die Preise übertreibt. Wer sich zu Angebot/Nachfrage informiert, trifft vielleicht schnellere Entscheidungen zum fairen Preis für die Zukunft. Das heißt, die Preise reagieren schneller und heftiger. Aber bilden sie sich auch falsch (also übertreiben sie und um wieviel)? Auf diese Frage habe ich keine Antwort im Film erhalten.

Die Spekulation verursacht Übertreibungen und gefährdet die Stabilität des Systems. Diese Effekte entsprechen denen von mechanischen oder elektromagnetischen Systemen, die zu unkontrollierten Schwingungen neigen, wenn keine Dämpfungselemente eingebaut sind. Wenn du ein Auto mit defekten Stoßdämpfern fährst, lebst du gefährlich. Auch im Kernreaktor gibt es Mechanismen, die eine Kernschmelze in der Regel verhindern. Genau das fehlt in den globalen Handelssystemen und die Politiker verschließen die Augen.

Covacoro schrieb am 06.02.21: 
Interessant, dass Du das Leerverkaufen als Marktmanipulation einschätzt.

Wenn jemand einen "Call" kauft auf eine Aktie, dann leiht er sich defakto Geld von der Bank, um zum Beispiel mit Hebel 5 unterwegs zu sein. Er kauft "leer", d.h. ohne die Aktie in der jeweiligen Menge zu besitzen dieses Wertpapier, dass ihm die 5-fache Wertentwicklung garantiert.

Über "Leerkäufe" oder jegliche Art von Derivaten (Bonus, Discount, ...) regt sich niemand auf. Auch nicht über Garantie-Zertifikate und normale "Puts". Dabei sind all diese Wertpapiere genauso konstruiert.

Und hinzu kommt: wenn jemand leerverkauft, gibt es ja immer eine Gegenposition. Er muss sich die Aktien leihen (was vielleicht nicht jedem so ganz klar ist, da das hinter den Kulissen passiert.) Der Short Squeeze passiert, weil dieser Deal ein Enddatum hat. Insofern ist (wenn man bis in die Details der Abwicklung hineinkriecht) ein "Leerverkauf" eigentlich gar nicht "Leer". Er ist die amerikanische Version eines Put-Optionsscheins mit Hebel -1 in Deutschland. 

Die Ergebnisse des Finance "Engineerings" also alle Art von Derivaten, zusammengeschusterte Junk Anleihen oder Optionen fallen bei meinem Post unter die "Hälfte der Verdienstmöglichkeiten am Finanzmarkt". Da sind nicht nur Leerverkäufe gemeint.

melinda schrieb am 06.02.21: 
Les ventes a découvert vraiment contre. bravo Danse

Qu'est-ce que cela veut dire?

stratec schrieb am 06.02.21: 
melinda schrieb am 06.02.21: 
Les ventes a découvert vraiment contre. bravo Danse

Qu'est-ce que cela veut dire?

melinda findet wohl Leerverkäufe auch nicht so toll und stimmt mit mir (Traum-Tanz = Danse) überein, denke ich mal...n'est-ce pas, melinda?

Traumtanz schrieb am 06.02.21: 
zum Thema Leerverkäufe:
Ich bin für Verbot. 
Wenn ich den Kfz-Markt regulieren wollte, verkaufe ich da auch 1 Mio. Daimler, die ich nur ausgeliehen habe, um den Preis anschliessend zu ruinieren? Das sind Marktmanipulationen, die nicht erwünscht sind.
Kaufen Verkaufen das ist der Markt. So bildet sich Nachfrage. Alles andere sind Spekulative Instrumente, denen ich nichts abgewinnen kann. 
Geht ins Spielkasino Leute, wenn Ihr spielen wollt!!

Wie werden "ungedeckte Leerverkäufe" denn definiert? 
 
Put Optionen sind in Endeffekt genauso ungedeckte Leerverkäufe, denn sie geben das Risikomanagement einer Short Position an den Herausgeber der Option ab. Formaljuristisch wären Leerverkäufe durch Herausgeber von Put Optionen nicht ungedeckt, denn der Herausgeber sichert ja nur sein Risiko ab.
 
Doch die Wirkung ist die gleiche - die Aktie wird geshortet. Selbst Warren Buffett sichert seine Investitionen mit Short Positionen auf den Leitindex ab. Wollt ihr jede Art von Short Position verbieten?  
 
Wenn Politiker jetzt ungedeckte Leerverkäufe verbieten, Put Optionen aber erlaubt bleiben, dann würde so ein Verbot mehr Schaden als Nutzen bringen. Denn der Privatanleger würde gezwungen Produkte der Finanzindustrie zu kaufen, wenn er shorten will. Der Privatanleger wird so nur weiter entmündigt. ...
 
... wie meistens wenn sich Politiker neue Gesetze ausdenken :-)

Ein umfangreicher Schriftwechsel, der WELT AM SONNTAG vorliegt, zeigt: In der ersten Hochphase der Pandemie wirkte das Haus von Innenminister Horst Seehofer auf Forscher ein. Daraufhin lieferten sie Ergebnisse für ein dramatisches „Geheimpapier“ des Ministeriums...
...Eine Gruppe von Juristen hat den E-Mail-Verkehr in einer mehrmonatigen rechtlichen Auseinandersetzung mit dem Robert-Koch-Institut erstritten 
Im E-Mail-Wechsel bittet etwa der Staatssekretär im Innenministerium, Markus Kerber, die angeschriebenen Forscher, ein Modell zu erarbeiten, auf dessen Basis „Maßnahmen präventiver und repressiver Natur“ geplant werden könnten. 
Die Wissenschaftler erarbeiteten dem Schriftverkehr zufolge in nur vier Tagen in enger Abstimmung mit dem Ministerium Inhalte für ein als geheim deklariertes Papier, das in den folgenden Tagen über verschiedene Medien verbreitet wurde. 

Die "Verschwörungstheorien" entpuppen sich allmählich als Wahrheit.

DrMabuse schrieb am 07.02.21: 
Innenministerium spannte Wissenschaftler für Rechtfertigung von Corona-Maßnahmen ein 
....
Die "Verschwörungstheorien" entpuppen sich allmählich als Wahrheit.

 
Wie so oft jagen „unsere“ Medien eine Kuh durchs Dorf, die im Nachgang betrachtet eine Maus war. 
 
Folgt der Wissenschaft lautet die Devise. Die Wissenschaft folgt den Vorgaben aus der Politik. Die Politiker folgen der Wissenschaft, das Volk folgt der Politik,...die Politiker folgen den Umfragen. Was folgt daraus, und wer folgt wem?

@Subdi: um auf mein ursprüngliches Bsp- zurückzukommen:

Natürlich kann man auch ein ausgeliehenes Auto verkaufen. Man kann es auch von jmd kaufen, der es nur ausgeliehen hat. Aber die Besitzverhältniss liegen hier klar. Alles illegal. 
Man kann allerdings ein Auto legal mit geliehenem Geld kaufen oder leasen. Wenn eine Zahlung aber fällig wird, muss man zahlen oder das Auto geht zurück an den Besitzer. In großem Stil kann man da den allgemeinen Preis dieser Marke beeinfussen? 
In den USA hat der in großem Stil betriebene Kauf von Immobilien auf Pump einst eine weltweite Finanzkrise ausgelöst, wie wir wissen.
Und so etwas sehe ich auf uns zukommen, wenn der Finanzmarkt nicht aufgräumt wird. Es ist einfach zu viel Cash unterwegs und das digitale Medium macht es sehr einfach sich und andere zu ruinieren.

stratec schrieb am 07.02.21: 
DrMabuse schrieb am 07.02.21: 
Innenministerium spannte Wissenschaftler für Rechtfertigung von Corona-Maßnahmen ein
....
Die "Verschwörungstheorien" entpuppen sich allmählich als Wahrheit.

 Wie so oft jagen „unsere“ Medien eine Kuh durchs Dorf, die im Nachgang betrachtet eine Maus war.
 Folgt der Wissenschaft lautet die Devise. Die Wissenschaft folgt den Vorgaben aus der Politik. Die Politiker folgen der Wissenschaft, das Volk folgt der Politik,...die Politiker folgen den Umfragen. Was folgt daraus, und wer folgt wem?


Wohlwollend für das Innenministerium muss man vielleicht zugeben, dass das Worst Case Scenario nicht unbedingt aus der Luft gegriffen war, wenn man sich ansieht, was Covid-19 in den USA angerichtet hat und noch anrichtet. Bei allem Schimpfen über die Lockdown Maßnahmen steht doch die Frage im Raum, was ohne passiert wäre. 

ValueFreak schrieb am 07.02.21: 
Wohlwollend für das Innenministerium muss man vielleicht zugeben, dass das Worst Case Scenario nicht unbedingt aus der Luft gegriffen war, wenn man sich ansieht, was Covid-19 in den USA angerichtet hat und noch anrichtet. Bei allem Schimpfen über die Lockdown Maßnahmen steht doch die Frage im Raum, was ohne passiert wäre. 

Im März 2020 waren die USA von der "Pandemie" kaum betroffen und auch später lagen die ohnehin zweifelhaften Todeszahlen im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung gesehen deutlich unter denen, die zB. aus Belgien gemeldet wurden. Bemerkenswert ist auch, dass bei Covid die Todeszahlen munter weiter addiert werden, während man bei anderen Grippeerkrankungen die Toten nur saisonal erfasst. Man will offenbar um jeden Preis hohe Todes- und Infektionszahlen. Aber warum? Und warum gab es im vergangenen Jahr so gut wie keine Grippe- und Influenzatoten? Sind diese Krankheiten ausgestorben? Die Sache stinkt doch zum Himmel. Vor allen Dingen wenn man bedenkt, dass es im BMI neben dem gekauften Schreckensszenario auch noch eine Analyse über die möglichen Schäden des Lockdowns gab. Der Mitarbeiter, der diese Analyse erstellt hatte, wurde gefeuert.
Panik wie bestellt – ein neuer Blick auf die Affäre Stephan Kohn

Zur Erinnerung: Chronik einer Hysterie





@Traumtanz Der Vergleich mit geliehenen Autos passt einfach nicht. Ich verstehe was du meinst, und wenn die Leerverkäufe den Charakter einer Marktmanipulation annehmen, müssen sie auch verboten sein. 


Im Allgemeinen sind Short Positionen aber ein sinnvolles regulierendes Element, und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie an der 'Wall Street verboten werden. Wenn die Notenbanken eine Geldflut über den Märkten ausschüttet, ist es gut, wenn ein Teil dieses Geldes in Short Positionen fließt. Sonst werden die Börsenkurse noch schneller steigen. Nur die Shorts können die Bildung von Blasen bekämpfen.

Man muss das System der Short Investments schon verstehen, wenn man es sinnvoll regulieren will:

Die Leerverkäufer erhöhen zum Beispiel die Zahl der verfügbaren Aktien, was den Kurs im Fall von Übertreibungen nach oben stabilisiert. Der Aktionär, der die Aktie verleiht, behält ja alle Rechte eines Besitzers, außer dem Stimmrecht, und wenn er sein Stimmrecht nutzen will, beendet er die Ausleihe jederzeit. Andererseits erwirbt auch der Käufer der verliehenen Aktie die vollen Rechte eines Aktionärs. Jede Short Aktivität erhöht die Zahl der Aktionäre künstlich, und der Shortseller garantiert, dass alle Ansprüche der künstlich erzeugten Aktionäre erfüllt werden. 

Ich finde, das Shorten von Aktien sollte verboten werden, wenn bereits mehr als 50% aller existierenden Aktien leerverkauft sind.

Subdi schrieb am 07.02.21: 
@Traumtanz Der Vergleich mit geliehenen Autos passt einfach nicht. Ich verstehe was du meinst, und wenn die Leerverkäufe den Charakter einer Marktmanipulation annehmen, müssen sie auch verboten sein. .....


Ich finde, das Shorten von Aktien sollte verboten werden, wenn bereits mehr als 50% aller existierenden Aktien leerverkauft sind.

vielleicht hinkt der Vergleich, aber Aktien oder Finanzinstrumente sind Produkte mit einem Preis, der sich auf Angebot und Nachfrage bildet.

Ja vielleicht wäre es eine gute Lösung, eine Quote einzuführen!