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Erstellt von DrMabuse 

Politik

Respektiert bitte andere Meinungen und seid freundlich zueinander. Diese Diskussion dreht sich nur um Politik, Corona wird in einer eigenen Diskussion behandelt, die ganz leicht über die Suche zu finden ist.

Neuer Hammer gegen den Freihandel von der US Regierung - Verbot von Software aus China für autonome Fahrzeuge
https://www.n-tv.de/wirtschaft/USA-wollen-chinesische-Software-in-autonomen-Autos-verbieten-article25136394.html
Die US-Regierung unter Präsident Joe Biden strebe eine Regulierung an, die die Verwendung chinesischer Software in Fahrzeugen der Automatisierungsstufe 3 und höher in den USA verbieten würde. Dies hätte auch ein Verbot der Erprobung von autonomen Fahrzeugen chinesischer Unternehmen auf amerikanischen Straßen zur Folge.
Man kann davon ausgehen, dass ein solches Verbot eine chinesische Antwort erwarten lässt. Irgendwie erinnert das an die Anfangstage der Eisenbahn, wo jeder seine eigene Spurweite und später auch Stromversorgung entwickelt hat. Das behindert bis heute den grenzüberschreitenden Verkehr. Ein global aufgestelltes Unternehmen muss dann in den Ländern verschiedene Software zur autonomen Steuerung verwenden, so wie man Rechts- und Linkslenker baut. 

Die Politik stattet links-grüne Vorfeldorganisationen üppig mit Steuergeldern aus. Jetzt soll „gemeinnütziger“ Journalismus in ihrem Sinne auch noch über Steuervorteile gefördert werden. Dafür sind die „Nichtregierungsorganisationen“ so dankbar, dass sie jetzt schon mal Geld zurückgeben: Campact spendete eben mehr als 160.000 Euro an die Grünen und 66.000 Euro an Die Linke... 

...Wir haben es hier mit einer radikalen gesellschaftlichen Minderheit von Polit-Aktivisten zu tun, die im Mantel der „Zivilgesellschaft“ ihr links-grünes Süppchen kochen. Auf immer mehr Themenfeldern bestimmen sie die politische Diskussion und öffentliche Wahrnehmung. An Parlament und Exekutive vorbei und unterstützt von den Medien, genießen ein paar tausend Aktivisten eine Aufmerksamkeit, die ihnen nie und nimmer zukommen dürfte. Ob sie die Parteien vor sich hertreiben oder diese sich die NGOs für ihre Agenda zunutze machen, lässt sich kaum noch sagen, so ähnlich sind sie sich.

Verteidigungsminister Pistorius und Wirtschaftsminister Habeck wollen, dass der Staat sich an Rüstungsfirmen beteiligt. Schaut man sich den Zustand der Bundeswehr an, scheint die Initiative vernünftig zu sein. Doch sollte man sich nicht täuschen lassen. Es wäre die Blaupause für den Staatseinstieg in andere Zweige der Volkswirtschaft.

DrMabuse schrieb am 08.08.24: 
Habeck und Pistorius planen den Staatseinstieg in die Rüstungsindustrie 
Verteidigungsminister Pistorius und Wirtschaftsminister Habeck wollen, dass der Staat sich an Rüstungsfirmen beteiligt. Schaut man sich den Zustand der Bundeswehr an, scheint die Initiative vernünftig zu sein. Doch sollte man sich nicht täuschen lassen. Es wäre die Blaupause für den Staatseinstieg in andere Zweige der Volkswirtschaft.

@DrMabuse

Wie kann man nur so eine unglaubliche Menge Unsinn zusammen reimen. Bei Tichy sind schon bessere Artikel erschienen.
Informationen zu dem Autor
https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus-R%C3%BCdiger_Mai

Die gekürzten Arbeitszeiten sind von Übel. Während die 37,5 Stunden Woche bereits Probleme bereitete, so wurden diese mit dem Tariflichen Zusatzgeld, das in freie Tage gewandelt werden konnte, noch getoppt
https://www.igmetall.de/tarif/tarifrunden/metall-und-elektro/jetzt-gibts-das-tarifliche-zusatzgeld-t-zug
Ich denke, diese Regelung hat mehr als Energiekosten die Wettbewerbsfähigkeit der Republik in Frage gestellt.
In Südkorea hängt man an langen Arbeitseinsätzen und gewinnt an Wettbewerbsfähigkeit
https://www.gamestar.de/artikel/suedkorea-6-tage-woche-trend-zu-work-life-balance,3417675.html
Es erinnert mich an meinen Doktorvater, der immer wieder bedauert hat, dass der Samstag als Arbeitstag entfallen war - die Erledigung der Arbeit dieses einen Tages der Woche würde fehlen.
In Zeiten, wo so viele Renten zu finanzieren sind, sollte man auch an die Arbeitszeiten der Aktiven denken.
 

ValueFreak schrieb am 08.08.24: 
DrMabuse schrieb am 08.08.24: 
Habeck und Pistorius planen den Staatseinstieg in die Rüstungsindustrie 
Verteidigungsminister Pistorius und Wirtschaftsminister Habeck wollen, dass der Staat sich an Rüstungsfirmen beteiligt. Schaut man sich den Zustand der Bundeswehr an, scheint die Initiative vernünftig zu sein. Doch sollte man sich nicht täuschen lassen. Es wäre die Blaupause für den Staatseinstieg in andere Zweige der Volkswirtschaft.

@DrMabuse

Wie kann man nur so eine unglaubliche Menge Unsinn zusammen reimen. Bei Tichy sind schon bessere Artikel erschienen.
Informationen zu dem Autor
https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus-R%C3%BCdiger_Mai

@ValueFreak
Mit Schmutz werfen kann ich auch.
Informationen zu Wikipedia




Die Online-Enzyklopädie Wikipedia hat ein von der schwedischen Regierung finanziertes Programm zur „Verbesserung“ der Beiträge über den Klimawandel vereinbart. Ein von verschiedenen Regierungen bezahltes, der UN nahestehendes Institut leitet das Unterfangen. Damit dürfte sichergestellt werden, dass man auf Wikipedia nur noch das offizielle Narrativ zum Klimawandel liest und Gegenthesen bestenfalls als unwissenschaftlicher Unsinn präsentiert werden. 
Wikipedia ist das Universalmedium für alle, die Antworten suchen. Die vermeintlich neutrale Webseite prägt unsere Sicht auf die Welt. Doch die Texte dort sind oft das Werk von Manipulateuren, Aktivisten, Lügnern. Und das Problem wird immer größer.

Unternehmen und Behörden versuchen, im Internet-Lexikon Wikipedia missliebige Fakten zu tilgen. Das deckt nun ein neues Instrument auf, das ein Student entwickelt hat: Es erlaubt, die Internetadressen der Manipulateure nachzuverfolgen.
PR-Agenturen manipulieren Texte auf Wikipedia im Auftrag von Unternehmen. Die perfide Unterwanderung ist kaum zu kontrollieren. 
Ein einziger Autor verfasst auf Wikipedia praktisch im Alleingang die Einträge zu «Klimaleugner», «Energiewende» und «Reto Knutti» . Widerspruch duldet der Vollzeit-Wikipedianer nicht. Hinter dem anonymen Vielschreiber versteckt sich der Aktivist Andreas Lieb. Wer bezahlt ihn?

DrMabuse schrieb am 08.08.24: 
ValueFreak schrieb am 08.08.24: 
DrMabuse schrieb am 08.08.24: 
Habeck und Pistorius planen den Staatseinstieg in die Rüstungsindustrie 
Verteidigungsminister Pistorius und Wirtschaftsminister Habeck wollen, dass der Staat sich an Rüstungsfirmen beteiligt. Schaut man sich den Zustand der Bundeswehr an, scheint die Initiative vernünftig zu sein. Doch sollte man sich nicht täuschen lassen. Es wäre die Blaupause für den Staatseinstieg in andere Zweige der Volkswirtschaft.

@DrMabuse

Wie kann man nur so eine unglaubliche Menge Unsinn zusammen reimen. Bei Tichy sind schon bessere Artikel erschienen.
Informationen zu dem Autor
https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus-R%C3%BCdiger_Mai

@ValueFreak
Mit Schmutz werfen kann ich auch.
Informationen zu Wikipedia




Wikipedia lässt Regierungen mitbestimmen, was wir in Sachen Klimawandel lesen dürfen 
Die Online-Enzyklopädie Wikipedia hat ein von der schwedischen Regierung finanziertes Programm zur „Verbesserung“ der Beiträge über den Klimawandel vereinbart. Ein von verschiedenen Regierungen bezahltes, der UN nahestehendes Institut leitet das Unterfangen. Damit dürfte sichergestellt werden, dass man auf Wikipedia nur noch das offizielle Narrativ zum Klimawandel liest und Gegenthesen bestenfalls als unwissenschaftlicher Unsinn präsentiert werden. 

Wie bei Wikipedia manipuliert wird 
Unternehmen und Behörden versuchen, im Internet-Lexikon Wikipedia missliebige Fakten zu tilgen. Das deckt nun ein neues Instrument auf, das ein Student entwickelt hat: Es erlaubt, die Internetadressen der Manipulateure nachzuverfolgen.

Wie Unternehmen Wikipedia manipulieren 
PR-Agenturen manipulieren Texte auf Wikipedia im Auftrag von Unternehmen. Die perfide Unterwanderung ist kaum zu kontrollieren. 

Wer ist Andol? Wikipedia hat ein nicht unerhebliches Aktivistenproblem 
Gibt es bei den Torwächtern der Wikipedia-Klimaseiten überhaupt irgendeinen Naturwissenschaftler, der die Sache inhaltlich durchdringt? Momentan macht es den Eindruck, als wenn sich hier eine Greenpeace-, WWF-oder NABU-Jugendgruppe zusammengefunden hat, um die Grünfärbung der Wikipedia-Seiten sicherzustellen. Expertise: Keine. Zeit und Energie: Unendlich.
 Mittlerweile wurde Andol wohl schon dreimal auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet. Es ist ein Wunder, dass ihm noch nicht die Sichterrechte entzogen wurden.

@DrMabuse

Na - dann die Corrigenda Darstellung
https://www.corrigenda.online/autoren/klaus-ruediger-mai
Im Wikipedia Artikel kann man in der History nachlesen, dass es dort schon Edit Wars gegeben hat.
Ich schaue mir eben auch mal gerne an, was das für Leute sind, die irgendwo Artikel schreiben. Insbesondere interessiert mich natürlich, ob es zum Thema des Artikels auch irgendwelche Qualifikation gibt.
Hier noch eine weitere Leseprobe - als Belletristik würde ich das noch durchgehen lassen
https://www.corrigenda.online/kultur/kitsch-kitsch-can-oder-wie-europa-seinen-niedergang-feiert

ValueFreak schrieb am 08.08.24: 
@DrMabuse

Na - dann die Corrigenda Darstellung
https://www.corrigenda.online/autoren/klaus-ruediger-mai
Im Wikipedia Artikel kann man in der History nachlesen, dass es dort schon Edit Wars gegeben hat.
Ich schaue mir eben auch mal gerne an, was das für Leute sind, die irgendwo Artikel schreiben. Insbesondere interessiert mich natürlich, ob es zum Thema des Artikels auch irgendwelche Qualifikation gibt.

@ValueFreak 
Schreib doch einfach mal, was denn an dem Artikel falsch ist, mal davon abgesehen, dass der Autor offensichtlich eine andere Meinung hat als du. 

Ich persönlich halte nicht viel von "Private Public Partnerships". Konformismus und Korruption sind da vorprogrammiert. 

Einsteigen will der Staat über die staatliche KfW Bank bei dem Schiffbauer Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS), der konventionelle U-Boote baut. Das Handelsblatt schätzt zurecht ein: „Private Investoren scheuen sich, bei TKMS einzusteigen, weil sie Garantien für laufende Projekte übernehmen müssten, die mit mehr als fünf Milliarden Euro eine erhebliche finanzielle Belastung darstellen würden.“ Das Brisante daran ist, dass die KfW den Einstieg bei TKMS schon einmal überprüft und wieder verworfen hat, weil sie zu einer ähnlichen Einschätzung wie private Investoren gekommen war.

Doch nun soll die KfW eine zweite Überprüfung starten – und wie die ausfällt, kann man sich jetzt schon vorstellen. Selbst das notorisch habeckfreundliche Handelsblatt zitiert einen „Regierungsinsider“ mit den Worten: „Das wird jetzt sehr wahrscheinlich alles in der angestrebten Beteiligung münden.“ Warum werden Zeit und Geld verschwendet und noch einmal überprüft, wenn das Ergebnis schon feststeht? TKMS-Chef Oliver Burkhard will sein Unternehmen vom Thyssenkrupp-Konzern trennen. Mit dem Staatseinstieg könnte das gelingen.

So würde TKMS zum Modell der neuen Staatswirtschaft à la Habeck. Der deutsche Staat subventioniert oder steigt bei einem Rüstungsunternehmen ein, übernimmt die Risiken, weshalb dann ein Investor oder mehrere Investoren sich engagieren, wie bei TKMS womöglich der US-Finanzinvestor Carlyle. Durch den Staatseinstieg ist Carlyles Investment abgesichert, da der deutsche Bürger, der mehr und mehr zum Untertanen und zur Melkkuh wird, haftet. 

schreibt Klaus-Rüdiger Mai.

Was ist daran falsch?

DrMabuse schrieb am 08.08.24: 
ValueFreak schrieb am 08.08.24: 
@DrMabuse

Na - dann die Corrigenda Darstellung
https://www.corrigenda.online/autoren/klaus-ruediger-mai
Im Wikipedia Artikel kann man in der History nachlesen, dass es dort schon Edit Wars gegeben hat.
Ich schaue mir eben auch mal gerne an, was das für Leute sind, die irgendwo Artikel schreiben. Insbesondere interessiert mich natürlich, ob es zum Thema des Artikels auch irgendwelche Qualifikation gibt.

@ValueFreak 
Schreib doch einfach mal, was denn an dem Artikel falsch ist, mal davon abgesehen, dass der Autor offensichtlich eine andere Meinung hat als du.

@DrMabuse

Einfach mal ein Beispiel:
Einziger Wachstumszweig ist die Subventionswirtschaft. Doch von der Subventionswirtschaft zur Staatswirtschaft ist es nur ein kleiner Schritt. Die erste für den deutschen Steuerzahler sehr teure Verstaatlichung war übrigens Uniper. Sozusagen als Testlauf.
War da nicht kurz vorher die Lufthansa und noch früher ungezählte Ereignisse seit Gründung der Bundesrepublik. Im Zusammenhang mit dem Militär fällt mir noch die "Witwenmacher" Affäre ein, die sich in den Wirtschaftswunder Jahren abspielte.
https://www.deutschlandfunk.de/geschichte-aktuell-die-starfighter-affaere-ein-kampfjet-und-100.html
Natürlich auch ungezählte Subventionen für Kohle und Kernenergie.
Ist Uniper nicht dabei, die Staatshilfen wieder zurückzubezahlen? - das wird im Artikel natürlich ausgeblendet.
https://web.de/magazine/news/uniper-34-milliarden-staatshilfe-zurueckzahlen-39986284

ValueFreak schrieb am 08.08.24: 

@DrMabuse

Einfach mal ein Beispiel:
Einziger Wachstumszweig ist die Subventionswirtschaft. Doch von der Subventionswirtschaft zur Staatswirtschaft ist es nur ein kleiner Schritt. Die erste für den deutschen Steuerzahler sehr teure Verstaatlichung war übrigens Uniper. Sozusagen als Testlauf.War da nicht kurz vorher die Lufthansa und noch früher ungezählte Ereignisse seit Gründung der Bundesrepublik. Im Zusammenhang mit dem Militär fällt mir noch die "Witwenmacher" Affäre ein, die sich in den Wirtschaftswunder Jahren abspielte.

https://www.deutschlandfunk.de/geschichte-aktuell-die-starfighter-affaere-ein-kampfjet-und-100.html
Natürlich auch ungezählte Subventionen für Kohle und Kernenergie.
Ist Uniper nicht dabei, die Staatshilfen wieder zurückzubezahlen? - das wird im Artikel natürlich ausgeblendet.
https://web.de/magazine/news/uniper-34-milliarden-staatshilfe-zurueckzahlen-39986284

@ValueFreak 
Uniper wurde gerettet, weil sonst die Energieversorgung zusammengebrochen wäre. 
Der Gas-Großhändler, der sich stark auf Lieferungen aus Russland ausgerichtet hatte, ist Lieferant für über 100 Stadtwerke und große Unternehmen und spielt damit eine zentrale Rolle für die Erdgasversorgung in Deutschland. Das aus Russland fehlende Gas muss sich das Unternehmen jetzt teurer auf dem Gasmarkt kaufen. 
Quelle Spiegel 

Bei AKWs geht es auch um die Energieversorgung. Bei diesem Thema kann man zu Recht von einem öffentlichen Interesse reden, ebenso wie beim Thema Bildung. 
Hier geht es aber um Rüstung. 
Warum soll der Staat Rüstungskonzerne subventionieren? 
Um die Bundeswehr auf Vordermann zu bringen, die kaputtgespart wurde? 

Subventionen gab es auch schon früher, da gebe ich dir recht. Das macht sie aber nicht besser und unter Habeck nehmen sie überhand.

Die Fed habe "irgendwie viel falsch gelegen", sagte der erneute Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner bei seinem Auftritt vor Journalisten in seinem Anwesen Mar-a-Lago im Bundesstaat Florida. Über sich selbst sagte der Immobilienunternehmer: "Ich habe viel Geld gemacht, ich war sehr erfolgreich, und ich denke, ich habe einen besseren Instinkt als - in vielen Fällen - Leute, die in der Federal Reserve sitzen oder ihr Vorsitzender." Trump monierte, dass Fed-Chef Jerome Powell oft "zu früh" oder "zu spät" handle.
Falls die FED die Unabhängigkeit verliert, wird der US Dollar seine Rolle als die Leitwährung verlieren.

Stefan Homburg und Paul Schreyer schildern in einem gemeinsamen Beitrag, was aus den Protokollen folgt, wie diese teils kurz vor Freigabe vom RKI redigiert wurden, warum Multipolar seine gerichtlichen Klagen fortführt – und weshalb ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss unvermeidlich ist. 

In der FAZ, Welt, Süddeutschen Zeitung, NZZ und im Spiegel sind nun Schlag auf Schlag kritische Berichte erschienen, nachdem renommierte Journalisten mit Verweis auf NIUS die Correctiv-Geschichte seziert hatten. NIUS dokumentiert die inzwischen scharfe Kritik. So zeigt sich: Die Stimmung ist endlich gekippt.

Vor einer gewissen Zeit hatten wir hier im Forum den Schuldenberg der USA diskutiert. Ich habe in einer Unterhaltung mit ChatGPT das Thema grob analysiert und ChatGPT schätzt die Wahrscheinlichkeit eines globalen Schuldenschnitts zahlenmäßig auf 5 - 10 Prozent. Wie seht ihr das? Ist das relativ und real betrachtet eine hoher Wert oder ein Niedriger?

AlexKramer schrieb am 14.08.24: 
Vor einer gewissen Zeit hatten wir hier im Forum den Schuldenberg der USA diskutiert. Ich habe in einer Unterhaltung mit ChatGPT das Thema grob analysiert und ChatGPT schätzt die Wahrscheinlichkeit eines globalen Schuldenschnitts zahlenmäßig auf 5 - 10 Prozent. Wie seht ihr das? Ist das relativ und real betrachtet eine hoher Wert oder ein Niedriger?

@AlexKramer

Was verstehst Du unter einem globalen Schuldenschnitt? Einzelne Unternehmen und Staaten sind immer wieder so hoch verschuldet, dass sie in Konkurs gehen oder Hilfe vom Staat oder internationalen Gemeinschaften benötigen. 5-10% ist angesichts der niedrigen Risikoprämien auf französische oder italienische Anleihen eher zu hoch gegriffen, falls es Dir um staatliche Verschuldung geht. Die meisten Länder haben aber auch erheblichen Spielraum für Steuererhöhungen, um ihre neoliberalen Schulden zurückzuführen. 

Hier ist eine kurze Zusammenfassung des Dialogs:

**Die Wahrscheinlichkeit eines globalen Schuldenschnitts: Eine Kurzbewertung**

Die weltweite Verschuldung hat historische Höchststände erreicht und stellt eine wachsende Herausforderung für die Stabilität des internationalen Finanzsystems dar. Ein globaler Schuldenschnitt, der als radikale Lösung zur Entlastung überschuldeter Nationen vorgeschlagen wird, wäre ein beispielloser Schritt mit tiefgreifenden geopolitischen und ökonomischen Konsequenzen. Historisch gesehen gab es regionale oder nationale Schuldenerleichterungen, jedoch noch nie einen global koordinierten Schuldenschnitt. Ein solcher Schritt würde erhebliche politische Spannungen erzeugen, insbesondere zwischen Gläubiger- und Schuldnerländern, und könnte das Vertrauen in das globale Finanzsystem erschüttern.

Die Wahrscheinlichkeit eines globalen Schuldenschnitts in den nächsten zehn Jahren wird auf etwa 5-10% geschätzt, basierend auf der historischen Seltenheit solcher Maßnahmen und den erheblichen wirtschaftlichen und politischen Hürden, die überwunden werden müssten. Alternativen wie die Umstrukturierung von Schulden, Inflationierung oder ewige Anleihen könnten als weniger disruptive Lösungen in Betracht gezogen werden. Dennoch bleibt ein globaler Schuldenschnitt eine theoretische Möglichkeit, die bei einer weiteren Eskalation der globalen Verschuldung an Bedeutung gewinnen könnte.

ValueFreak schrieb am 14.08.24: 
AlexKramer schrieb am 14.08.24: 
Vor einer gewissen Zeit hatten wir hier im Forum den Schuldenberg der USA diskutiert. Ich habe in einer Unterhaltung mit ChatGPT das Thema grob analysiert und ChatGPT schätzt die Wahrscheinlichkeit eines globalen Schuldenschnitts zahlenmäßig auf 5 - 10 Prozent. Wie seht ihr das? Ist das relativ und real betrachtet eine hoher Wert oder ein Niedriger?

@AlexKramer

Was verstehst Du unter einem globalen Schuldenschnitt? Einzelne Unternehmen und Staaten sind immer wieder so hoch verschuldet, dass sie in Konkurs gehen oder Hilfe vom Staat oder internationalen Gemeinschaften benötigen. 5-10% ist angesichts der niedrigen Risikoprämien auf französische oder italienische Anleihen eher zu hoch gegriffen, falls es Dir um staatliche Verschuldung geht. Die meisten Länder haben aber auch erheblichen Spielraum für Steuererhöhungen, um ihre neoliberalen Schulden zurückzuführen. 

@ValueFreak

In Anbetracht der weltweiten privaten und staatlichen Schulden von 200 Billionen USD ist die Welt mit knapp 200% des weltweiten BIP verschuldet. Meine Vermutung war, dass da mal was kommen könnte, aber die KI sieht das anders, weshalb ich hier im Forum eine menschliche Meinung dazu hinterfragen will.

AlexKramer schrieb am 14.08.24: 
Hier ist eine kurze Zusammenfassung des Dialogs:

**Die Wahrscheinlichkeit eines globalen Schuldenschnitts: Eine Kurzbewertung**

Die weltweite Verschuldung hat historische Höchststände erreicht und stellt eine wachsende Herausforderung für die Stabilität des internationalen Finanzsystems dar. Ein globaler Schuldenschnitt, der als radikale Lösung zur Entlastung überschuldeter Nationen vorgeschlagen wird, wäre ein beispielloser Schritt mit tiefgreifenden geopolitischen und ökonomischen Konsequenzen.

Nach meinem Verständnis wird ein Schuldenschnitt dann nötig, wenn der Schuldner in einer ausweglosen Situation ist. 
 
Dann wird mit dem Einverständnis der Mehrheit der Gläubiger vereinbart, dass der Schuldner nur einen angemessenen Prozentsatz seiner Schulden zurückzahlt. 
 
Ich kann mir gut vorstellen, dass solche Schuldenschnitte mit vielen Ländern individuell vereinbart werden, doch das würde ich noch nicht als globalen Schuldenschnitt bezeichnen.
 
Die Verschuldung der USA hat bereits vor über 40 Jahren, unter Ronald Reagan, historische Höchststände erreicht, und seit dem immer neue Rekorde gebrochen (ich erinnere mich gut, dass ich um 1980, als Jugendlicher dachte, die Schulden könnten zum Zusammenbruch der USA führen :). Da habe ich mich geirrt. Ich denke, die USA haben auch heute genug Stellschrauben um diesen Schuldenberg unter Kontrolle zu halten, wenn die Politik das wirklich will. 

 Historisch gesehen gab es regionale oder nationale Schuldenerleichterungen, jedoch noch nie einen global koordinierten Schuldenschnitt. Ein solcher Schritt würde erhebliche politische Spannungen erzeugen, insbesondere zwischen Gläubiger- und Schuldnerländern, und könnte das Vertrauen in das globale Finanzsystem erschüttern.

Die Wahrscheinlichkeit eines globalen Schuldenschnitts in den nächsten zehn Jahren wird auf etwa 5-10% geschätzt, basierend auf der historischen Seltenheit solcher Maßnahmen und den erheblichen wirtschaftlichen und politischen Hürden, die überwunden werden müssten. Alternativen wie die Umstrukturierung von Schulden, Inflationierung oder ewige Anleihen könnten als weniger disruptive Lösungen in Betracht gezogen werden. Dennoch bleibt ein globaler Schuldenschnitt eine theoretische Möglichkeit, die bei einer weiteren Eskalation der globalen Verschuldung an Bedeutung gewinnen könnte.

@AlexKramer,

es kommt darauf an, was man unter einem globalen Schuldenschnitt versteht. Für die US-Schulden würde ich einen Schuldenschnitt mit "an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" ausschließen.

AlexKramer schrieb am 14.08.24: 
In Anbetracht der weltweiten privaten und staatlichen Schulden von 200 Billionen USD ist die Welt mit knapp 200% des weltweiten BIP verschuldet. Meine Vermutung war, dass da mal was kommen könnte, aber die KI sieht das anders, weshalb ich hier im Forum eine menschliche Meinung dazu hinterfragen will.

@AlexKramer
Einen globalen Schuldenschnitt kann ich mir beim besten Willen auch nicht vostellen. Die 5 bis 10%ige Wahrscheinlichkeit, die die KI ermittelt hat - normalerweise ein eher niedriger Wert, halte ich für übertrieben. Davon mal abgesehen: Staatskonkurse und Schuldenschnitte hat es schon oft gegeben. Allein im Zeitraum von 1978 bis bis 2013 gab es 186 Schuldenschnitte.

AlexKramer schrieb am 14.08.24: 
ValueFreak schrieb am 14.08.24: 
AlexKramer schrieb am 14.08.24: 
Vor einer gewissen Zeit hatten wir hier im Forum den Schuldenberg der USA diskutiert. Ich habe in einer Unterhaltung mit ChatGPT das Thema grob analysiert und ChatGPT schätzt die Wahrscheinlichkeit eines globalen Schuldenschnitts zahlenmäßig auf 5 - 10 Prozent. Wie seht ihr das? Ist das relativ und real betrachtet eine hoher Wert oder ein Niedriger?

@AlexKramer

Was verstehst Du unter einem globalen Schuldenschnitt? Einzelne Unternehmen und Staaten sind immer wieder so hoch verschuldet, dass sie in Konkurs gehen oder Hilfe vom Staat oder internationalen Gemeinschaften benötigen. 5-10% ist angesichts der niedrigen Risikoprämien auf französische oder italienische Anleihen eher zu hoch gegriffen, falls es Dir um staatliche Verschuldung geht. Die meisten Länder haben aber auch erheblichen Spielraum für Steuererhöhungen, um ihre neoliberalen Schulden zurückzuführen. 

@ValueFreak

In Anbetracht der weltweiten privaten und staatlichen Schulden von 200 Billionen USD ist die Welt mit knapp 200% des weltweiten BIP verschuldet. Meine Vermutung war, dass da mal was kommen könnte, aber die KI sieht das anders, weshalb ich hier im Forum eine menschliche Meinung dazu hinterfragen will.

@AlexKramer
Das Problem bei solchen Verschuldungen ist immer die Frage , ob ein Land überhaupt langfristig noch die Chance hat die Schulden zurückzuzahlen? 

Dabei spielt in erster Linie die wirtschaftliche Lage eines Landes eine Rolle. 
Susan Levermann empfiehlt die Abkehr von Unternehmen die weniger als 25 % Eigenkapital besitzen für Investoren. 
Sieht man einen Staat als ein großes Unternehmen an dann wären 200 % Verschuldung des BIP bei diesem Vergleich noch moderat.  

Man muss jedoch auch die Qualität der Wirtschaftsstandortes (u.a. auch das Wachstum und die Basis des Marktkapitals (die Größe des BIP) was ein Staat auf sich vereinigt berücksichtigen. 

Arme Länder haben nun mal nur wenige Exportprodukte (und kaum eigene Industrie) die meist auf reine Rohstoffe mit geringer Verarbeitung basieren. Industrieländer haben erheblich größere Differenzierungen in Ihrer Industrie und Ihrer gesamten wirtschaftlichen Basis (BIP). 

Ein weiteres Problem ist die Frage ob andere Länder überhaupt ein Interesse daran haben einen Staat in die Staatspleite zu befördern? Oft haben die Länder wenn die Betroffenen in einem Staatenbund sind nichts von solchen Staatsbankrotten, weil sie sich nur selbst schaden würden kommt es dann oft zu Ausgleichszahlungen oder Probleme werden überspielt. Können die Länder wie bei Griechenland einen solchen Staatsbankrott tragen kann es sich für den Staatenbund lohnen andere aufzufangen um nicht selbst zu scheitern. 

Andere Länder können sich zum Teil über die Abwertung der eigenen Währung entschulden, weil die wie z.B. der US Dollar jeder braucht. So transferiert man einen Teil der Schuld auf die Nutzer der eigenen Währung und damit andere Länder. 

Letzten Endes beginnt ein Bankrott mit  dem Vertrauensverlust den ein Land eine Währung international genießt und ob man ein Land noch als Schuldner der Banken akzeptiert wird spielt dabei auch eine Rolle. 

Und die öffentliche Meinung kann die Waage in die eine oder andere Richtung drehen. jemand der als Bankrott gilt ist es auch bald.