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Erstellt von DrMabuse 

Politik

Respektiert bitte andere Meinungen und seid freundlich zueinander. Diese Diskussion dreht sich nur um Politik, Corona wird in einer eigenen Diskussion behandelt, die ganz leicht über die Suche zu finden ist.

Multipolar-Interview mit Wolfgang Wodarg:
„Die das stört, müssen demaskiert werden“ 
Wolfgang Wodarg über die Corona-Medienberichterstattung, die Rolle seines ehemaligen SPD-Fraktionskollegen Karl Lauterbach – und weshalb eine Aufarbeitung „in der gesamten Bevölkerung, in jedem Bereich stattfinden muss“. Wodarg nennt zudem bislang unbekannte Details zum Tod des SPD-Politikers und Lockdownkritikers Thomas Oppermann im Oktober 2020: „Für mich sieht es so aus, als wenn er vergiftet wurde.“

23. 08. 2024 | Eine Woche vor den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen bringt das ZDF einen Bericht, in dem potentielle Wähler des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) als rechtsradikal abqualifiziert werden. Dabei verschweigt der öffentlich-rechtliche Sender, dass die zugrundeliegende Studie in Kooperation mit der Stiftung des US-Milliardärs und Politaktivisten George Soros entstand und von dieser finanziert wurde, sowie den personellen und methodischen SPD-Hintergrund.

Telegram-Chef und -Gründer Pawel Durow ist in Frankreich festgenommen worden. Wie die Nachrichtenagentur AFP berichtet, hat gegen den Milliardär ein Haftbefehl vorgelegen, der durchgesetzt wurde...

...„Der Eigentümer von Telegram, Pavel Durow, wurde in Paris verhaftet. Dies ist ein unglaubliches, beängstigendes Ereignis. Wer ist der Nächste? Elon Musk?“, kritisiert der Medienrechtler und Anwalt Joachim Steinhöfel den Fall bei X

Rumble-Chef Chris Pawlowski verlässt Europa.
"Rote Linie überschritten"
Ich bin etwas spät dran, aber aus gutem Grund – ich bin gerade sicher aus Europa abgereist.

Frankreich hat Rumble bedroht und nun eine rote Linie überschritten, indem es den CEO von Telegram, Pavel Durov, verhaftet hat, angeblich weil er Reden nicht zensiert hat.

Rumble wird dieses Verhalten nicht dulden und alle verfügbaren rechtlichen Mittel einsetzen, um für die Meinungsfreiheit, ein universelles Menschenrecht, zu kämpfen. Wir kämpfen derzeit vor den Gerichten Frankreichs und hoffen auf die sofortige Freilassung von Pavel Durov. 

Rumble hatte nach Zensur-Forderungen der französischen Justiz den Zugang zur Plattform in Frankreich abgeschaltet.

"Demokraten" glauben mit überwältigender Mehrheit den Massenmedien - Republikaner zu 90% überhaupt nicht.

Sind Republikaner deshalb automatisch "Verschwörungsgläubige" ???
 
image.png 201.04 KB
Arnaud Bertrand hat diese erstaunliche Tatsache kommentiert:

https://twitter.com/RnaudBertrand/status/1827817945436733790

Subdi schrieb am 26.08.24: 
"Demokraten" glauben mit überwältigender Mehrheit den Massenmedien - Republikaner zu 90% überhaupt nicht.

Sind Republikaner deshalb automatisch "Verschwörungsgläubige" ???
 
image.png 201.04 KB
Arnaud Bertrand hat diese erstaunliche Tatsache kommentiert:

https://twitter.com/RnaudBertrand/status/1827817945436733790

@Subdi

Noch erstaunlicher finde ich den Schluss, den Arnaud Bertrand daraus zieht
I instinctively came to a conclusion that these metrics confirm: contrary to popular wisdom, Republicans are actually by and large less ideological and more open to different ideas than Democrats who largely gobble what they're fed by "the Matrix" hook, line and sinker.
Ich würde eher daraus ablesen, dass die städtischen Regionen an Ost- und Westküste die besseren Zeitungen haben und aufgeschlossenere Leser. 

Robert F. Kennedy Jr. beendet seine Kampagne und schließt sich Donald Trump an.

In einer bewegenden Rede erklärt Kennedy Jr., warum er seine Präsidentschaftskandidatur aussetzt, um Trump zu unterstützen. Er beleuchtet die tiefen Krisen, die das Land erschüttern, und ruft zur Einheit auf. 

Hervorragende Rede. Ich hätte ihn mir gut als Präsidenten vorstellen können. Als unabhängiger Kandidat wäre er vielleicht sogar in der Lage gewesen, die zerstrittenen Lager wieder zusammenzuführen. 
In jedem Fall werden viele seiner Anhänger jetzt für Trump stimmen.

Doppelmoral in Reinform: Von Durovs Mut zur Zensur in der freien Welt

Pavel Durov, einst gefeierter Freiheitskämpfer gegen Putins Regime, wird heute im Westen verfolgt. Wir haben es mit heuchlerischer Doppelmoral und einem Angriff auf die Freiheit zu tun.

Der Shitstorm im Internet und das Boykottieren von Kunden habe dazu geführt, dass der Bourbon-Hersteller seine DEI-Politik aufgibt. Zuvor knickten bereits andere Großunternehmen ein. 

Björn Höcke: 
"Und ich hoffe, dass diese Unternehmen in schwere, schwere wirtschaftliche Turbulenzen kommen", sagt Höcke in einem Video, das auf der Videoplattform YouTube zu sehen ist. Jene Ausführungen decken sich auch mit einer aufgenommenen Sequenz, die auf X zu sehen ist.
https://www.tag24.de/nachrichten/politik/deutschland/politiker/bjoern-hoecke/bjoern-hoecke-schiesst-gegen-deutsche-unternehmen-hoffen-auf-schwere-turbulenzen-3312257
Das zeigt, wes Geistes Kind diese Rechtsradikalen sind. Sie wünschen sich zum eigenen Vorteil den Untergang der deutschen Wirtschaft herbei.

ValueFreak schrieb am 27.08.24: 
Björn Höcke: 
"Und ich hoffe, dass diese Unternehmen in schwere, schwere wirtschaftliche Turbulenzen kommen", sagt Höcke in einem Video, das auf der Videoplattform YouTube zu sehen ist. Jene Ausführungen decken sich auch mit einer aufgenommenen Sequenz, die auf X zu sehen ist.
https://www.tag24.de/nachrichten/politik/deutschland/politiker/bjoern-hoecke/bjoern-hoecke-schiesst-gegen-deutsche-unternehmen-hoffen-auf-schwere-turbulenzen-3312257
Das zeigt, wes Geistes Kind diese Rechtsradikalen sind. Sie wünschen sich zum eigenen Vorteil den Untergang der deutschen Wirtschaft herbei.
Nach Ansicht der meisten Beobachter waren die bisherigen TV-Runden etwa im MDR für Höcke nicht gut gelaufen. Er habe fahrig und wenig schlagfertig gewirkt, hieß es. Nicht auszuschließen, dass Höcke auf der Zielgeraden des Wahlkampfes kein Risiko mehr eingehen will. Die AfD liegt seit Wochen stabil um die 30 Prozent in den Umfragen.

@DrMabuse

Das ist verrückt:
Pavel Durov erwarb 2021 die französische Staatsbürgerschaft durch ein außergewöhnliches Verfahren: das sogenannte "hervorragende Ausländer"-Verfahren. Dieses Verfahren, das vom Außenminister initiiert wird, gewährt einem "französischsprachigen Ausländer, der durch sein herausragendes Handeln zum Ansehen Frankreichs und zur Förderung seiner internationalen Wirtschaftsbeziehungen beiträgt" die französische Staatsbürgerschaft. 
Drei Jahre später verhaftet Frankreich denselben Mann wegen der genau gleichen "herausragenden Handlungen", für die ihm drei Jahre zuvor die Staatsbürgerschaft verliehen wurde. Das ergibt keinen Sinn...

ValueFreak schrieb am 27.08.24: 
Björn Höcke: 
"Und ich hoffe, dass diese Unternehmen in schwere, schwere wirtschaftliche Turbulenzen kommen", sagt Höcke in einem Video, das auf der Videoplattform YouTube zu sehen ist. Jene Ausführungen decken sich auch mit einer aufgenommenen Sequenz, die auf X zu sehen ist.
https://www.tag24.de/nachrichten/politik/deutschland/politiker/bjoern-hoecke/bjoern-hoecke-schiesst-gegen-deutsche-unternehmen-hoffen-auf-schwere-turbulenzen-3312257
Das zeigt, wes Geistes Kind diese Rechtsradikalen sind. Sie wünschen sich zum eigenen Vorteil den Untergang der deutschen Wirtschaft herbei.

@ValueFreak ,

ehrlich gesagt, ich finde deine Interpretation richtig abwegig!

"Diese Unternehmen" haben eine Art "Vernichtungskrieg" gegen Höcke und die AfD gestartet. Ist es denn nicht logisch, dass Höcke daraufhin zurückschießt?

Link auf Twitter: für den Kontext:
 

Björn Höcke
@BjoernHoecke

Nicht dem Thüringer Mittelstand habe ich »Turbulenzen« gewünscht, wie das Hr. Voigt fälschlich ausführte, sondern den federführenden Unternehmen der Anti-AfD-Kampagne »Made in Germany, made by Vielfalt« (Vorwerk, Miele, STIHL), die keine Thüringer Standorte haben, ja sogar Deutschland verlassen, und sich trotzdem in heuchlerischer Art und Weise in den Thüringer Landtagswahlkampf einmischen. Diese Unternehmen fliehen vor Bürokratie, Steuerlast und Energiepreisexplosion und bekämpfen mit der #AfD die einzige mittelstandsfreundliche Alternative zum Altparteienkartell, die die Deindustrialisierung Deutschlands stoppen würde! 

Das Recherche-Netzwerk Correctiv greift in die Kontroversen rund um die BSW-Daten ein. Doch ist das Vorgehen journalistisch oder bedenkliche Einschüchterung? Ein kritischer Blick auf die Methoden. Von Collin McMahon. 

Passend dazu:


Joachim Steinhöfel ist ein ebenso streitbarer wie kämpferischer Jurist. Jetzt hat er sich mit Correctiv angelegt, einer Vorfeldorganisation der Bundesregierung. Und er macht sich lustig über die verzweifelten Versuche von Correctiv, ihn mit seltsamen Gerichtsprozessen zum Schweigen zu bringen. 
Der ARD-Sender hat gleich zwei Probleme: Ihm droht ein Ordnungsgeld bis zu 250.000 Euro. Und: Eine Programmbeschwerde gibt es auch noch.

In einem offenen Brief an Senator Jim Jordan räumte Mark Zuckerberg ein, dass hochrangige Mitarbeiter des Weißen Hauses 2021 Druck ausgeübt haben, bestimmte Inhalte mit Bezug auf Covid-19 – darunter selbst humorvolle und satirische Beiträge – zu zensieren. Zuckerberg gab ebenfalls zu, vor der Wahl 2020 die Berichterstattung über mögliche Korruptionsvorwürfe rund um Hunter Bidens Laptop unterdrückt zu haben. Der Gründer von Meta bedauerte diese Entscheidungen und gab an, in Zukunft politisch neutraler agieren zu wollen.

Subdi schrieb am 28.08.24: 
ValueFreak schrieb am 27.08.24: 
Björn Höcke: 
"Und ich hoffe, dass diese Unternehmen in schwere, schwere wirtschaftliche Turbulenzen kommen", sagt Höcke in einem Video, das auf der Videoplattform YouTube zu sehen ist. Jene Ausführungen decken sich auch mit einer aufgenommenen Sequenz, die auf X zu sehen ist.
https://www.tag24.de/nachrichten/politik/deutschland/politiker/bjoern-hoecke/bjoern-hoecke-schiesst-gegen-deutsche-unternehmen-hoffen-auf-schwere-turbulenzen-3312257
Das zeigt, wes Geistes Kind diese Rechtsradikalen sind. Sie wünschen sich zum eigenen Vorteil den Untergang der deutschen Wirtschaft herbei.

@ValueFreak ,

ehrlich gesagt, ich finde deine Interpretation richtig abwegig!

"Diese Unternehmen" haben eine Art "Vernichtungskrieg" gegen Höcke und die AfD gestartet. Ist es denn nicht logisch, dass Höcke daraufhin zurückschießt?

Link auf Twitter: für den Kontext:
 
Björn Höcke
@BjoernHoecke

Nicht dem Thüringer Mittelstand habe ich »Turbulenzen« gewünscht, wie das Hr. Voigt fälschlich ausführte, sondern den federführenden Unternehmen der Anti-AfD-Kampagne »Made in Germany, made by Vielfalt« (Vorwerk, Miele, STIHL), die keine Thüringer Standorte haben, ja sogar Deutschland verlassen, und sich trotzdem in heuchlerischer Art und Weise in den Thüringer Landtagswahlkampf einmischen. Diese Unternehmen fliehen vor Bürokratie, Steuerlast und Energiepreisexplosion und bekämpfen mit der #AfD die einzige mittelstandsfreundliche Alternative zum Altparteienkartell, die die Deindustrialisierung Deutschlands stoppen würde! 
Diese Unternehmen sind dabei
Unter den teilnehmenden Unternehmen finden sich große und kleine Namen der deutschen Wirtschaft: ACEG, B. Braun, Baerlocher, Bahlsen, Berner Group, Beumer Group, Boehringer Ingelheim, BPW Bergische Achsen KG, Brose, Claas, Deichmann, Dräger, EMZ, Fritz-Kola, Funke Mediengruppe, Giesecke+Devrient, Gira, Hansa-Flex, Henkel, Hipp, Horsch, Hubert Burda Media, Jägermeister, Kienbaum, Klett, Kostal, Krone, Lemken, Lindner, Marquard & Bahls, Messer Group, Metzler, Murtfeldt, Nolte Küchen, ODDO BHF, Oetker-Gruppe, Otto Group, Röchling, Sartorius, Sennheiser, SMS Group, Stihl, Ströer, Südvers, Trigema, Vaillant, Vorwerk, Werksviertel Mitte, Wörwag und Würth.

ValueFreak schrieb am 29.08.24: 
Subdi schrieb am 28.08.24: 
ValueFreak schrieb am 27.08.24: 
Björn Höcke: 
"Und ich hoffe, dass diese Unternehmen in schwere, schwere wirtschaftliche Turbulenzen kommen", sagt Höcke in einem Video, das auf der Videoplattform YouTube zu sehen ist. Jene Ausführungen decken sich auch mit einer aufgenommenen Sequenz, die auf X zu sehen ist.
https://www.tag24.de/nachrichten/politik/deutschland/politiker/bjoern-hoecke/bjoern-hoecke-schiesst-gegen-deutsche-unternehmen-hoffen-auf-schwere-turbulenzen-3312257
Das zeigt, wes Geistes Kind diese Rechtsradikalen sind. Sie wünschen sich zum eigenen Vorteil den Untergang der deutschen Wirtschaft herbei.

@ValueFreak ,

ehrlich gesagt, ich finde deine Interpretation richtig abwegig!

"Diese Unternehmen" haben eine Art "Vernichtungskrieg" gegen Höcke und die AfD gestartet. Ist es denn nicht logisch, dass Höcke daraufhin zurückschießt?

Link auf Twitter: für den Kontext:
 
Björn Höcke
@BjoernHoecke

Nicht dem Thüringer Mittelstand habe ich »Turbulenzen« gewünscht, wie das Hr. Voigt fälschlich ausführte, sondern den federführenden Unternehmen der Anti-AfD-Kampagne »Made in Germany, made by Vielfalt« (Vorwerk, Miele, STIHL), die keine Thüringer Standorte haben, ja sogar Deutschland verlassen, und sich trotzdem in heuchlerischer Art und Weise in den Thüringer Landtagswahlkampf einmischen. Diese Unternehmen fliehen vor Bürokratie, Steuerlast und Energiepreisexplosion und bekämpfen mit der #AfD die einzige mittelstandsfreundliche Alternative zum Altparteienkartell, die die Deindustrialisierung Deutschlands stoppen würde! 

@Subdi

Diese Unternehmen sind dabei
Unter den teilnehmenden Unternehmen finden sich große und kleine Namen der deutschen Wirtschaft: ACEG, B. Braun, Baerlocher, Bahlsen, Berner Group, Beumer Group, Boehringer Ingelheim, BPW Bergische Achsen KG, Brose, Claas, Deichmann, Dräger, EMZ, Fritz-Kola, Funke Mediengruppe, Giesecke+Devrient, Gira, Hansa-Flex, Henkel, Hipp, Horsch, Hubert Burda Media, Jägermeister, Kienbaum, Klett, Kostal, Krone, Lemken, Lindner, Marquard & Bahls, Messer Group, Metzler, Murtfeldt, Nolte Küchen, ODDO BHF, Oetker-Gruppe, Otto Group, Röchling, Sartorius, Sennheiser, SMS Group, Stihl, Ströer, Südvers, Trigema, Vaillant, Vorwerk, Werksviertel Mitte, Wörwag und Würth.
https://www.horizont.net/marketing/nachrichten/gesellschaftliche-haltung-50-deutsche-familienunternehmen-machen-made-in-germany-zum-toleranzsiegel-173815

@ValueFreak
Der Artikel ist über 5 Jahre alt, da kann Edeka natürlich noch nicht dabei sein:
Edeka warnt vor der AfD sowie blauem Obst und Gemüse

Edeka wusste damals schon, was sich gehört:



In der Hoffnung auf Staatshilfen haben sich Unternehmen schon immer bei den Regierungen angebiedert. Die deutschen sind auf diesem Gebiet besonders eifrig.

ValueFreak schrieb am 29.08.24: 
Subdi schrieb am 28.08.24: 
ValueFreak schrieb am 27.08.24: 
Björn Höcke: 
"Und ich hoffe, dass diese Unternehmen in schwere, schwere wirtschaftliche Turbulenzen kommen", sagt Höcke in einem Video, das auf der Videoplattform YouTube zu sehen ist. Jene Ausführungen decken sich auch mit einer aufgenommenen Sequenz, die auf X zu sehen ist.
https://www.tag24.de/nachrichten/politik/deutschland/politiker/bjoern-hoecke/bjoern-hoecke-schiesst-gegen-deutsche-unternehmen-hoffen-auf-schwere-turbulenzen-3312257
Das zeigt, wes Geistes Kind diese Rechtsradikalen sind. Sie wünschen sich zum eigenen Vorteil den Untergang der deutschen Wirtschaft herbei.

@ValueFreak ,

ehrlich gesagt, ich finde deine Interpretation richtig abwegig!

"Diese Unternehmen" haben eine Art "Vernichtungskrieg" gegen Höcke und die AfD gestartet. Ist es denn nicht logisch, dass Höcke daraufhin zurückschießt?

Link auf Twitter: für den Kontext:
 
Björn Höcke
@BjoernHoecke

Nicht dem Thüringer Mittelstand habe ich »Turbulenzen« gewünscht, wie das Hr. Voigt fälschlich ausführte, sondern den federführenden Unternehmen der Anti-AfD-Kampagne »Made in Germany, made by Vielfalt« (Vorwerk, Miele, STIHL), die keine Thüringer Standorte haben, ja sogar Deutschland verlassen, und sich trotzdem in heuchlerischer Art und Weise in den Thüringer Landtagswahlkampf einmischen. Diese Unternehmen fliehen vor Bürokratie, Steuerlast und Energiepreisexplosion und bekämpfen mit der #AfD die einzige mittelstandsfreundliche Alternative zum Altparteienkartell, die die Deindustrialisierung Deutschlands stoppen würde! 

@Subdi

Diese Unternehmen sind dabei
Unter den teilnehmenden Unternehmen finden sich große und kleine Namen der deutschen Wirtschaft: ACEG, B. Braun, Baerlocher, Bahlsen, Berner Group, Beumer Group, Boehringer Ingelheim, BPW Bergische Achsen KG, Brose, Claas, Deichmann, Dräger, EMZ, Fritz-Kola, Funke Mediengruppe, Giesecke+Devrient, Gira, Hansa-Flex, Henkel, Hipp, Horsch, Hubert Burda Media, Jägermeister, Kienbaum, Klett, Kostal, Krone, Lemken, Lindner, Marquard & Bahls, Messer Group, Metzler, Murtfeldt, Nolte Küchen, ODDO BHF, Oetker-Gruppe, Otto Group, Röchling, Sartorius, Sennheiser, SMS Group, Stihl, Ströer, Südvers, Trigema, Vaillant, Vorwerk, Werksviertel Mitte, Wörwag und Würth.
https://www.horizont.net/marketing/nachrichten/gesellschaftliche-haltung-50-deutsche-familienunternehmen-machen-made-in-germany-zum-toleranzsiegel-173815

@ValueFreak ,

dein Link zeigt ja schon mal sehr schön was der ursprüngliche Sinn dieser Initiative war. Nämlich allgemein  mehr Weltoffenheit und ethnische Zusammenarbeit in der Gesellschaft zu propagieren.

Daran waren 50 Unternehmen beteiligt. Von politischer Parteinahme gegen die AfD, ist in diesem Artikel, von vor 5 Jahren, noch gar nicht die Rede gewesen.
 
Die Kampagne gegen die AfD, geht nur von wenigen Unternehmen aus, und ich halte es auch nicht für sonderlich klug, wenn sich Unternehmen zum politischen Gegner der Opposition machen. Das erinnert doch stark an die Zustände in der DDR!


Ein bayrischer Landrat macht einen skandalösen Vorschlag zur Lagerung des Atommülls
https://www.t-online.de/region/hannover/id_100478526/niedersachsen-atommuell-idee-aus-bayern-empoert-landesregierung.html
Ein bayerischer Landrat sorgt mit dem Vorschlag, die bisher 16 Zwischenlager für Atommüll alle am Standort Gorleben zu vereinen, für Unverständnis in Niedersachsen. "Die Forderung aus Bayern ist an Dreistigkeit und Unverschämtheit nicht zu überbieten", sagte der niedersächsische Umweltminister Christian Meyer.

Und damit offenbar einen Nerv getroffen: Während im Vorfeld der Wahlen sowohl die AfD als auch das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mehr oder minder unverblümt fremdenfeindliche Ressentiments schüren, wächst die Zahl der Unterstützter der Vielfalt-Kampagne unter deutschen Familienunternehmen immer weiter. „In nur gut einer Woche hat sich die Zahl der Unternehmen auf inzwischen mehr als 70 bald verdoppelt“, heißt es bei Vorwerk. „Und es kommen täglich weitere Firmen dazu.“
Der Zulauf ist auch eine klare Reaktion auf die teils vehementen Attacken von den Rändern des politischen Spektrums. So hatte etwa
der thüringische AfD-Vorsitzende und Spitzenkandidat Björn Höcke den beteiligten Unternehmen auf einer Wahlkampfveranstaltung „Heuchelei“ vorgeworfen und gesagt, er hoffe, dass die Unternehmen hinter der Kampagne in „schwere, schwere wirtschaftliche Turbulenzen kommen“

Link zur Webseite der Initiative
https://madebyvielfalt.com/

Sarah Wagenknecht über Björn Höcke
Sie schloss eine Koalition mit der AfD in Thüringen aus. "Wir werden natürlich nicht Herrn Höcke zur Macht verhelfen", so Wagenknecht. "Das ist jemand, der Hass schürt. Mit solchen Menschen kann man nicht zusammenarbeiten."