Menü
Microsoft selbst warnt vor der Verwendung von Internet Explorer, da er nicht mehr den neuesten Web- und Sicherheitsstandards entspricht. Wir können daher nicht garantieren, dass die Seite im Internet Explorer in vollem Umfang funktioniert. Nutze bitte Chrome oder Firefox.

Erstellt von DrMabuse 

Politik

Respektiert bitte andere Meinungen und seid freundlich zueinander. Diese Diskussion dreht sich nur um Politik, Corona wird in einer eigenen Diskussion behandelt, die ganz leicht über die Suche zu finden ist.


Zum Thema Sixt und FDP habe ich mal ein paar Screenprints als Beweise gesammelt. Bevor ich mein Sixt Paket verkaufe, werde ich mich bei Sixt zu dem Thema erkundigen.

Beitrag von @marge
.

Vermutliche Quelle von Marge - den peinlichen Fehler im Text mit der Bundestagswahl hat sie wohl selbst korrigiert. Möglicherweise ist das Bild aber schon über mehrere Hände gelaufen. Auf der Facebook Seite von Sixt ist das Bild für mich nicht auffindbar. Die Horizont Quelle ist allerdings von 2013, was den Hinweis auf die Bundestagswahl erklärt.
.

ValueFreak schrieb am 03.09.24: 
DrMabuse schrieb am 03.09.24: 
Wahlergebnisse in Sachsen: Unschuldiger Rechenfehler oder gezielte Manipulation? 
Eine Analyse von Mathematik-Professor Dr. Rießinger 

Um es vorwegzunehmen: Laut dieser Analyse war es Schlamperei. 
Ist das überraschend? Nein. Wir haben eine Bundesregierung, die von Regierungshandwerk oder gar Staatskunst so viel versteht wie Annalena Baerbock von Diplomatie, Robert Habeck von Wirtschaft, Nancy Faeser von der Verfassung und Olaf Scholz von Gedächtnistraining. Wir haben ein Robert Koch-Institut, das zur Zeit der sonderbaren PCR-Pandemie nicht in der Lage war, brauchbare Daten zu erheben und die Bevölkerung zuverlässig zu informieren. Wir haben eine Deutsche Bahn, die ihre Fahrpläne nicht mehr berechnet, sondern schätzt. Beispiele von Unfähigkeit gibt es viele; überraschend ist es schon lange nicht mehr, wenn etwas schiefläuft – im Gegenteil: Man wundert sich über alles, was in Deutschland noch funktioniert.

@DrMabuse

Soweit ich das verstanden haben, lag der Fehler in einer Software Programmierung. Weil gewissenhaft von Hand nachgerechnet wurde, wurde der Fehler entdeckt. Wegen einer fehlerhaften Software gleich einen Rundumschlag in der Politik zu machen, ist eher fehl am Platz. Schaut nur mal an, was sich Spitzenunternehmen wie Microsoft oder Boeing leisten.
Produkte und Politik werden von Menschen gemacht. So wie es keine fehlerlose Software gibt, gibt es keine fehlerlose Politik - weder links noch rechts.
Das einzige, was man in dem speziellen Fall besser machen kann, ist auf die sensationslüsterne Berichterstattung zu verzichten und das amtliche Endergebnis abzuwarten.

@ValueFreak 
Leider handelt es sich in diesem Fall nicht um "sensationslüsterne Berichterstattung", sondern um die traurige Realität. Wenn du den Artikel gelesen hättest, müsstest du eigentlich wissen, worum es geht: 
Kein Wunder, dass mancher vermutet hat, irgendjemand habe die Existenz einer AfD-Sperrminorität als unverzeihlich betrachtet und gefordert, sie sofort rückgängig zu machen. In Anbetracht des Demokratieverständnisses unserer regierungsamtlichen Würdenträger wäre das problemlos vorstellbar. Doch der Landeswahlleiter spricht von einem „Softwarefehler“, also einem Fehler in der Programmierung. Das stimmt nicht. Um Wählerstimmen in Mandatszahlen umzurechnen, braucht man ein Rechenverfahren, und es kann sein, dass verschiedene Verfahren zu leicht unterschiedlichen Ergebnissen führen. Früher hat man das altehrwürdige D’Hondt-Verfahren oder auch die Methode von Hare/Niemeyer benutzt, in Sachsen sogar noch 2019, bei der diesjährigen Sachsenwahl sollte das Verfahren nach Sainte-Laguë zum Zuge kommen; So steht es im Wahlgesetz. Aber so war es nicht. Allem Anschein nach hat man ein Programm, das Mandate nach D’Hondt ausrechnet, mit den Wahlergebnissen versorgt und dann freudig und sorglos die Sitzverteilung veröffentlicht. Die Software dürfte dabei tadellos funktioniert haben, aber das nützt nichts, wenn man das falsche Verfahren anwendet, auch wenn es korrekt programmiert ist. Wer ein „Wiener Schnitzel“ bestellt, erwartet ein Schnitzel aus Kalbfleisch. Erhält er dagegen ein einwandfrei aus Schweinefleisch zubereitetes „Schnitzel Wiener Art“, dann ist das kein Zubereitungsfehler, sondern schlicht das falsche Schnitzel, und man kann weder den Koch noch das Rezept dafür verantwortlich machen. 

Nach dem D’Hondt-Verfahren war die ursprüngliche Sitzverteilung korrekt, nach Sainte-Laguë passt es mit der aktuellen. Auch das steht in dem Artikel, Professor Dr. Rießinger hat es sehr schön vorgerechnet. 
Ich darf also festhalten: Die Korrektur der Sitzverteilung und der damit verbundene Verlust der Sperrminorität der AfD beruhte weder auf einem Softwarefehler noch auf einer Manipulation, sondern auf einer – allerdings kaum verständlichen – Schlamperei. Kaum hat man das gesetzlich vorgeschriebene Verfahren angewendet, war die Anwendung korrekt, die Anzahl der jeweiligen Mandate wurde zutreffend berechnet. Dass sie vorher geschludert hatten, hat man bei der Landeswahlleitung nicht bemerkt. „Zuerst hatten Experten der Website wahlrecht.de auf Unstimmigkeiten hingewiesen, die Landeswahlleitung überprüfte dann das Ergebnis.“ Die Ergebnisse gleich zu überprüfen, kam wohl niemandem bei der Wahlleitung in den Sinn. 

Übrigens: Nach Berlin war das jetzt schon die zweite Wahlpanne. Der Autor hat meiner Meinung nach mit seiner "sensationslüsternen Berichterstattung" sogar noch untertrieben. Es ist viel schlimmer, die Qualität lässt nach, und zwar überall. Wir hatten schon Praktikanten in unserem Betrieb, die selbst die einfachsten Rechenaufgaben nicht mehr ohne Taschenrechner lösen konnten und wenn dann in Behörden und Unternehmen nicht mehr nach persönlicher Eignung, sondern nach irgendwelchen Quoten gesiebt wird, kann man sich sehr leicht ausrechnen, wohin die Reise geht.

DrMabuse schrieb am 04.09.24: 
ValueFreak schrieb am 03.09.24: 
DrMabuse schrieb am 03.09.24: 
Wahlergebnisse in Sachsen: Unschuldiger Rechenfehler oder gezielte Manipulation? 
Eine Analyse von Mathematik-Professor Dr. Rießinger 

Um es vorwegzunehmen: Laut dieser Analyse war es Schlamperei. 
Ist das überraschend? Nein. Wir haben eine Bundesregierung, die von Regierungshandwerk oder gar Staatskunst so viel versteht wie Annalena Baerbock von Diplomatie, Robert Habeck von Wirtschaft, Nancy Faeser von der Verfassung und Olaf Scholz von Gedächtnistraining. Wir haben ein Robert Koch-Institut, das zur Zeit der sonderbaren PCR-Pandemie nicht in der Lage war, brauchbare Daten zu erheben und die Bevölkerung zuverlässig zu informieren. Wir haben eine Deutsche Bahn, die ihre Fahrpläne nicht mehr berechnet, sondern schätzt. Beispiele von Unfähigkeit gibt es viele; überraschend ist es schon lange nicht mehr, wenn etwas schiefläuft – im Gegenteil: Man wundert sich über alles, was in Deutschland noch funktioniert.

@DrMabuse

Soweit ich das verstanden haben, lag der Fehler in einer Software Programmierung. Weil gewissenhaft von Hand nachgerechnet wurde, wurde der Fehler entdeckt. Wegen einer fehlerhaften Software gleich einen Rundumschlag in der Politik zu machen, ist eher fehl am Platz. Schaut nur mal an, was sich Spitzenunternehmen wie Microsoft oder Boeing leisten.
Produkte und Politik werden von Menschen gemacht. So wie es keine fehlerlose Software gibt, gibt es keine fehlerlose Politik - weder links noch rechts.
Das einzige, was man in dem speziellen Fall besser machen kann, ist auf die sensationslüsterne Berichterstattung zu verzichten und das amtliche Endergebnis abzuwarten.

@ValueFreak 
Leider handelt es sich in diesem Fall nicht um "sensationslüsterne Berichterstattung", sondern um die traurige Realität. Wenn du den Artikel gelesen hättest, müsstest du eigentlich wissen, worum es eigentlich geht: 
Kein Wunder, dass mancher vermutet hat, irgendjemand habe die Existenz einer AfD-Sperrminorität als unverzeihlich betrachtet und gefordert, sie sofort rückgängig zu machen. In Anbetracht des Demokratieverständnisses unserer regierungsamtlichen Würdenträger wäre das problemlos vorstellbar. Doch der Landeswahlleiter spricht von einem „Softwarefehler“, also einem Fehler in der Programmierung. Das stimmt nicht. Um Wählerstimmen in Mandatszahlen umzurechnen, braucht man ein Rechenverfahren, und es kann sein, dass verschiedene Verfahren zu leicht unterschiedlichen Ergebnissen führen. Früher hat man das altehrwürdige D’Hondt-Verfahren oder auch die Methode von Hare/Niemeyer benutzt, in Sachsen sogar noch 2019, bei der diesjährigen Sachsenwahl sollte das Verfahren nach Sainte-Laguë zum Zuge kommen; So steht es im Wahlgesetz. Aber so war es nicht. Allem Anschein nach hat man ein Programm, das Mandate nach D’Hondt ausrechnet, mit den Wahlergebnissen versorgt und dann freudig und sorglos die Sitzverteilung veröffentlicht. Die Software dürfte dabei tadellos funktioniert haben, aber das nützt nichts, wenn man das falsche Verfahren anwendet, auch wenn es korrekt programmiert ist. Wer ein „Wiener Schnitzel“ bestellt, erwartet ein Schnitzel aus Kalbfleisch. Erhält er dagegen ein einwandfrei aus Schweinefleisch zubereitetes „Schnitzel Wiener Art“, dann ist das kein Zubereitungsfehler, sondern schlicht das falsche Schnitzel, und man kann weder den Koch noch das Rezept dafür verantwortlich machen. 

Nach dem D’Hondt-Verfahren war die ursprüngliche Sitzverteilung korrekt, nach Sainte-Laguë passt es mit der aktuellen. Auch das steht in dem Artikel, Professor Dr. Rießinger hat es sehr schön vorgerechnet. 
Ich darf also festhalten: Die Korrektur der Sitzverteilung und der damit verbundene Verlust der Sperrminorität der AfD beruhte weder auf einem Softwarefehler noch auf einer Manipulation, sondern auf einer – allerdings kaum verständlichen – Schlamperei. Kaum hat man das gesetzlich vorgeschriebene Verfahren angewendet, war die Anwendung korrekt, die Anzahl der jeweiligen Mandate wurde zutreffend berechnet. Dass sie vorher geschludert hatten, hat man bei der Landeswahlleitung nicht bemerkt. „Zuerst hatten Experten der Website wahlrecht.de auf Unstimmigkeiten hingewiesen, die Landeswahlleitung überprüfte dann das Ergebnis.“ Die Ergebnisse gleich zu überprüfen, kam wohl niemandem bei der Wahlleitung in den Sinn. 

Übrigens: Nach Berlin war das jetzt schon die zweite Wahlpanne. Der Autor hat meiner Meinung nach mit seiner "sensationslüsternen Berichterstattung" sogar noch untertrieben. Es ist viel schlimmer, die Qualität lässt nach, und zwar überall. Wir hatten schon Praktikanten in unserem Betrieb, die selbst die einfachsten Rechenaufgaben nicht mehr ohne Taschenrechner lösen konnten und wenn dann in Behörden und Unternehmen nicht mehr nach Qualifikation, sondern nach irgendwelchen Quoten gesiebt wird, kann man sich sehr leicht ausrechnen, wohin die Reise geht.

@DrMabuse

Wenn dann nach Knopfdruck (weil man es eilig hat) die falsche Subroutine bzw. Methode aufgerufen wird, handelt es sich immer noch um einen Softwarefehler.

ValueFreak schrieb am 04.09.24: 
DrMabuse schrieb am 04.09.24: 
ValueFreak schrieb am 03.09.24: 
DrMabuse schrieb am 03.09.24: 
Wahlergebnisse in Sachsen: Unschuldiger Rechenfehler oder gezielte Manipulation? 
Eine Analyse von Mathematik-Professor Dr. Rießinger 

Um es vorwegzunehmen: Laut dieser Analyse war es Schlamperei. 
Ist das überraschend? Nein. Wir haben eine Bundesregierung, die von Regierungshandwerk oder gar Staatskunst so viel versteht wie Annalena Baerbock von Diplomatie, Robert Habeck von Wirtschaft, Nancy Faeser von der Verfassung und Olaf Scholz von Gedächtnistraining. Wir haben ein Robert Koch-Institut, das zur Zeit der sonderbaren PCR-Pandemie nicht in der Lage war, brauchbare Daten zu erheben und die Bevölkerung zuverlässig zu informieren. Wir haben eine Deutsche Bahn, die ihre Fahrpläne nicht mehr berechnet, sondern schätzt. Beispiele von Unfähigkeit gibt es viele; überraschend ist es schon lange nicht mehr, wenn etwas schiefläuft – im Gegenteil: Man wundert sich über alles, was in Deutschland noch funktioniert.

@DrMabuse

Soweit ich das verstanden haben, lag der Fehler in einer Software Programmierung. Weil gewissenhaft von Hand nachgerechnet wurde, wurde der Fehler entdeckt. Wegen einer fehlerhaften Software gleich einen Rundumschlag in der Politik zu machen, ist eher fehl am Platz. Schaut nur mal an, was sich Spitzenunternehmen wie Microsoft oder Boeing leisten.
Produkte und Politik werden von Menschen gemacht. So wie es keine fehlerlose Software gibt, gibt es keine fehlerlose Politik - weder links noch rechts.
Das einzige, was man in dem speziellen Fall besser machen kann, ist auf die sensationslüsterne Berichterstattung zu verzichten und das amtliche Endergebnis abzuwarten.

@ValueFreak 
Leider handelt es sich in diesem Fall nicht um "sensationslüsterne Berichterstattung", sondern um die traurige Realität. Wenn du den Artikel gelesen hättest, müsstest du eigentlich wissen, worum es geht: 
Kein Wunder, dass mancher vermutet hat, irgendjemand habe die Existenz einer AfD-Sperrminorität als unverzeihlich betrachtet und gefordert, sie sofort rückgängig zu machen. In Anbetracht des Demokratieverständnisses unserer regierungsamtlichen Würdenträger wäre das problemlos vorstellbar. Doch der Landeswahlleiter spricht von einem „Softwarefehler“, also einem Fehler in der Programmierung. Das stimmt nicht. Um Wählerstimmen in Mandatszahlen umzurechnen, braucht man ein Rechenverfahren, und es kann sein, dass verschiedene Verfahren zu leicht unterschiedlichen Ergebnissen führen. Früher hat man das altehrwürdige D’Hondt-Verfahren oder auch die Methode von Hare/Niemeyer benutzt, in Sachsen sogar noch 2019, bei der diesjährigen Sachsenwahl sollte das Verfahren nach Sainte-Laguë zum Zuge kommen; So steht es im Wahlgesetz. Aber so war es nicht. Allem Anschein nach hat man ein Programm, das Mandate nach D’Hondt ausrechnet, mit den Wahlergebnissen versorgt und dann freudig und sorglos die Sitzverteilung veröffentlicht. Die Software dürfte dabei tadellos funktioniert haben, aber das nützt nichts, wenn man das falsche Verfahren anwendet, auch wenn es korrekt programmiert ist. Wer ein „Wiener Schnitzel“ bestellt, erwartet ein Schnitzel aus Kalbfleisch. Erhält er dagegen ein einwandfrei aus Schweinefleisch zubereitetes „Schnitzel Wiener Art“, dann ist das kein Zubereitungsfehler, sondern schlicht das falsche Schnitzel, und man kann weder den Koch noch das Rezept dafür verantwortlich machen. 

Nach dem D’Hondt-Verfahren war die ursprüngliche Sitzverteilung korrekt, nach Sainte-Laguë passt es mit der aktuellen. Auch das steht in dem Artikel, Professor Dr. Rießinger hat es sehr schön vorgerechnet. 
Ich darf also festhalten: Die Korrektur der Sitzverteilung und der damit verbundene Verlust der Sperrminorität der AfD beruhte weder auf einem Softwarefehler noch auf einer Manipulation, sondern auf einer – allerdings kaum verständlichen – Schlamperei. Kaum hat man das gesetzlich vorgeschriebene Verfahren angewendet, war die Anwendung korrekt, die Anzahl der jeweiligen Mandate wurde zutreffend berechnet. Dass sie vorher geschludert hatten, hat man bei der Landeswahlleitung nicht bemerkt. „Zuerst hatten Experten der Website wahlrecht.de auf Unstimmigkeiten hingewiesen, die Landeswahlleitung überprüfte dann das Ergebnis.“ Die Ergebnisse gleich zu überprüfen, kam wohl niemandem bei der Wahlleitung in den Sinn. 

Übrigens: Nach Berlin war das jetzt schon die zweite Wahlpanne. Der Autor hat meiner Meinung nach mit seiner "sensationslüsternen Berichterstattung" sogar noch untertrieben. Es ist viel schlimmer, die Qualität lässt nach, und zwar überall. Wir hatten schon Praktikanten in unserem Betrieb, die selbst die einfachsten Rechenaufgaben nicht mehr ohne Taschenrechner lösen konnten und wenn dann in Behörden und Unternehmen nicht mehr nach Qualifikation, sondern nach irgendwelchen Quoten gesiebt wird, kann man sich sehr leicht ausrechnen, wohin die Reise geht.

@DrMabuse

Wenn dann nach Knopfdruck (weil man es eilig hat) die falsche Subroutine bzw. Methode aufgerufen wird, handelt es sich immer noch um einen Softwarefehler.

@ValueFreak 
Auch in diesem Fall wäre nicht die Software das Problem, sondern das Problem säße davor, wie es so heißt.