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Erstellt von DrMabuse 

Politik

Respektiert bitte andere Meinungen und seid freundlich zueinander. Diese Diskussion dreht sich nur um Politik, Corona wird in einer eigenen Diskussion behandelt, die ganz leicht über die Suche zu finden ist.


Zum Thema Sixt und FDP habe ich mal ein paar Screenprints als Beweise gesammelt. Bevor ich mein Sixt Paket verkaufe, werde ich mich bei Sixt zu dem Thema erkundigen.

Beitrag von @marge
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Vermutliche Quelle von Marge - den peinlichen Fehler im Text mit der Bundestagswahl hat sie wohl selbst korrigiert. Möglicherweise ist das Bild aber schon über mehrere Hände gelaufen. Auf der Facebook Seite von Sixt ist das Bild für mich nicht auffindbar. Die Horizont Quelle ist allerdings von 2013, was den Hinweis auf die Bundestagswahl erklärt.
.

ValueFreak schrieb am 03.09.24: 
DrMabuse schrieb am 03.09.24: 
Wahlergebnisse in Sachsen: Unschuldiger Rechenfehler oder gezielte Manipulation? 
Eine Analyse von Mathematik-Professor Dr. Rießinger 

Um es vorwegzunehmen: Laut dieser Analyse war es Schlamperei. 
Ist das überraschend? Nein. Wir haben eine Bundesregierung, die von Regierungshandwerk oder gar Staatskunst so viel versteht wie Annalena Baerbock von Diplomatie, Robert Habeck von Wirtschaft, Nancy Faeser von der Verfassung und Olaf Scholz von Gedächtnistraining. Wir haben ein Robert Koch-Institut, das zur Zeit der sonderbaren PCR-Pandemie nicht in der Lage war, brauchbare Daten zu erheben und die Bevölkerung zuverlässig zu informieren. Wir haben eine Deutsche Bahn, die ihre Fahrpläne nicht mehr berechnet, sondern schätzt. Beispiele von Unfähigkeit gibt es viele; überraschend ist es schon lange nicht mehr, wenn etwas schiefläuft – im Gegenteil: Man wundert sich über alles, was in Deutschland noch funktioniert.

@DrMabuse

Soweit ich das verstanden haben, lag der Fehler in einer Software Programmierung. Weil gewissenhaft von Hand nachgerechnet wurde, wurde der Fehler entdeckt. Wegen einer fehlerhaften Software gleich einen Rundumschlag in der Politik zu machen, ist eher fehl am Platz. Schaut nur mal an, was sich Spitzenunternehmen wie Microsoft oder Boeing leisten.
Produkte und Politik werden von Menschen gemacht. So wie es keine fehlerlose Software gibt, gibt es keine fehlerlose Politik - weder links noch rechts.
Das einzige, was man in dem speziellen Fall besser machen kann, ist auf die sensationslüsterne Berichterstattung zu verzichten und das amtliche Endergebnis abzuwarten.

@ValueFreak 
Leider handelt es sich in diesem Fall nicht um "sensationslüsterne Berichterstattung", sondern um die traurige Realität. Wenn du den Artikel gelesen hättest, müsstest du eigentlich wissen, worum es geht: 
Kein Wunder, dass mancher vermutet hat, irgendjemand habe die Existenz einer AfD-Sperrminorität als unverzeihlich betrachtet und gefordert, sie sofort rückgängig zu machen. In Anbetracht des Demokratieverständnisses unserer regierungsamtlichen Würdenträger wäre das problemlos vorstellbar. Doch der Landeswahlleiter spricht von einem „Softwarefehler“, also einem Fehler in der Programmierung. Das stimmt nicht. Um Wählerstimmen in Mandatszahlen umzurechnen, braucht man ein Rechenverfahren, und es kann sein, dass verschiedene Verfahren zu leicht unterschiedlichen Ergebnissen führen. Früher hat man das altehrwürdige D’Hondt-Verfahren oder auch die Methode von Hare/Niemeyer benutzt, in Sachsen sogar noch 2019, bei der diesjährigen Sachsenwahl sollte das Verfahren nach Sainte-Laguë zum Zuge kommen; So steht es im Wahlgesetz. Aber so war es nicht. Allem Anschein nach hat man ein Programm, das Mandate nach D’Hondt ausrechnet, mit den Wahlergebnissen versorgt und dann freudig und sorglos die Sitzverteilung veröffentlicht. Die Software dürfte dabei tadellos funktioniert haben, aber das nützt nichts, wenn man das falsche Verfahren anwendet, auch wenn es korrekt programmiert ist. Wer ein „Wiener Schnitzel“ bestellt, erwartet ein Schnitzel aus Kalbfleisch. Erhält er dagegen ein einwandfrei aus Schweinefleisch zubereitetes „Schnitzel Wiener Art“, dann ist das kein Zubereitungsfehler, sondern schlicht das falsche Schnitzel, und man kann weder den Koch noch das Rezept dafür verantwortlich machen. 

Nach dem D’Hondt-Verfahren war die ursprüngliche Sitzverteilung korrekt, nach Sainte-Laguë passt es mit der aktuellen. Auch das steht in dem Artikel, Professor Dr. Rießinger hat es sehr schön vorgerechnet. 
Ich darf also festhalten: Die Korrektur der Sitzverteilung und der damit verbundene Verlust der Sperrminorität der AfD beruhte weder auf einem Softwarefehler noch auf einer Manipulation, sondern auf einer – allerdings kaum verständlichen – Schlamperei. Kaum hat man das gesetzlich vorgeschriebene Verfahren angewendet, war die Anwendung korrekt, die Anzahl der jeweiligen Mandate wurde zutreffend berechnet. Dass sie vorher geschludert hatten, hat man bei der Landeswahlleitung nicht bemerkt. „Zuerst hatten Experten der Website wahlrecht.de auf Unstimmigkeiten hingewiesen, die Landeswahlleitung überprüfte dann das Ergebnis.“ Die Ergebnisse gleich zu überprüfen, kam wohl niemandem bei der Wahlleitung in den Sinn. 

Übrigens: Nach Berlin war das jetzt schon die zweite Wahlpanne. Der Autor hat meiner Meinung nach mit seiner "sensationslüsternen Berichterstattung" sogar noch untertrieben. Es ist viel schlimmer, die Qualität lässt nach, und zwar überall. Wir hatten schon Praktikanten in unserem Betrieb, die selbst die einfachsten Rechenaufgaben nicht mehr ohne Taschenrechner lösen konnten und wenn dann in Behörden und Unternehmen nicht mehr nach persönlicher Eignung, sondern nach irgendwelchen Quoten gesiebt wird, kann man sich sehr leicht ausrechnen, wohin die Reise geht.

DrMabuse schrieb am 04.09.24: 
ValueFreak schrieb am 03.09.24: 
DrMabuse schrieb am 03.09.24: 
Wahlergebnisse in Sachsen: Unschuldiger Rechenfehler oder gezielte Manipulation? 
Eine Analyse von Mathematik-Professor Dr. Rießinger 

Um es vorwegzunehmen: Laut dieser Analyse war es Schlamperei. 
Ist das überraschend? Nein. Wir haben eine Bundesregierung, die von Regierungshandwerk oder gar Staatskunst so viel versteht wie Annalena Baerbock von Diplomatie, Robert Habeck von Wirtschaft, Nancy Faeser von der Verfassung und Olaf Scholz von Gedächtnistraining. Wir haben ein Robert Koch-Institut, das zur Zeit der sonderbaren PCR-Pandemie nicht in der Lage war, brauchbare Daten zu erheben und die Bevölkerung zuverlässig zu informieren. Wir haben eine Deutsche Bahn, die ihre Fahrpläne nicht mehr berechnet, sondern schätzt. Beispiele von Unfähigkeit gibt es viele; überraschend ist es schon lange nicht mehr, wenn etwas schiefläuft – im Gegenteil: Man wundert sich über alles, was in Deutschland noch funktioniert.

@DrMabuse

Soweit ich das verstanden haben, lag der Fehler in einer Software Programmierung. Weil gewissenhaft von Hand nachgerechnet wurde, wurde der Fehler entdeckt. Wegen einer fehlerhaften Software gleich einen Rundumschlag in der Politik zu machen, ist eher fehl am Platz. Schaut nur mal an, was sich Spitzenunternehmen wie Microsoft oder Boeing leisten.
Produkte und Politik werden von Menschen gemacht. So wie es keine fehlerlose Software gibt, gibt es keine fehlerlose Politik - weder links noch rechts.
Das einzige, was man in dem speziellen Fall besser machen kann, ist auf die sensationslüsterne Berichterstattung zu verzichten und das amtliche Endergebnis abzuwarten.

@ValueFreak 
Leider handelt es sich in diesem Fall nicht um "sensationslüsterne Berichterstattung", sondern um die traurige Realität. Wenn du den Artikel gelesen hättest, müsstest du eigentlich wissen, worum es eigentlich geht: 
Kein Wunder, dass mancher vermutet hat, irgendjemand habe die Existenz einer AfD-Sperrminorität als unverzeihlich betrachtet und gefordert, sie sofort rückgängig zu machen. In Anbetracht des Demokratieverständnisses unserer regierungsamtlichen Würdenträger wäre das problemlos vorstellbar. Doch der Landeswahlleiter spricht von einem „Softwarefehler“, also einem Fehler in der Programmierung. Das stimmt nicht. Um Wählerstimmen in Mandatszahlen umzurechnen, braucht man ein Rechenverfahren, und es kann sein, dass verschiedene Verfahren zu leicht unterschiedlichen Ergebnissen führen. Früher hat man das altehrwürdige D’Hondt-Verfahren oder auch die Methode von Hare/Niemeyer benutzt, in Sachsen sogar noch 2019, bei der diesjährigen Sachsenwahl sollte das Verfahren nach Sainte-Laguë zum Zuge kommen; So steht es im Wahlgesetz. Aber so war es nicht. Allem Anschein nach hat man ein Programm, das Mandate nach D’Hondt ausrechnet, mit den Wahlergebnissen versorgt und dann freudig und sorglos die Sitzverteilung veröffentlicht. Die Software dürfte dabei tadellos funktioniert haben, aber das nützt nichts, wenn man das falsche Verfahren anwendet, auch wenn es korrekt programmiert ist. Wer ein „Wiener Schnitzel“ bestellt, erwartet ein Schnitzel aus Kalbfleisch. Erhält er dagegen ein einwandfrei aus Schweinefleisch zubereitetes „Schnitzel Wiener Art“, dann ist das kein Zubereitungsfehler, sondern schlicht das falsche Schnitzel, und man kann weder den Koch noch das Rezept dafür verantwortlich machen. 

Nach dem D’Hondt-Verfahren war die ursprüngliche Sitzverteilung korrekt, nach Sainte-Laguë passt es mit der aktuellen. Auch das steht in dem Artikel, Professor Dr. Rießinger hat es sehr schön vorgerechnet. 
Ich darf also festhalten: Die Korrektur der Sitzverteilung und der damit verbundene Verlust der Sperrminorität der AfD beruhte weder auf einem Softwarefehler noch auf einer Manipulation, sondern auf einer – allerdings kaum verständlichen – Schlamperei. Kaum hat man das gesetzlich vorgeschriebene Verfahren angewendet, war die Anwendung korrekt, die Anzahl der jeweiligen Mandate wurde zutreffend berechnet. Dass sie vorher geschludert hatten, hat man bei der Landeswahlleitung nicht bemerkt. „Zuerst hatten Experten der Website wahlrecht.de auf Unstimmigkeiten hingewiesen, die Landeswahlleitung überprüfte dann das Ergebnis.“ Die Ergebnisse gleich zu überprüfen, kam wohl niemandem bei der Wahlleitung in den Sinn. 

Übrigens: Nach Berlin war das jetzt schon die zweite Wahlpanne. Der Autor hat meiner Meinung nach mit seiner "sensationslüsternen Berichterstattung" sogar noch untertrieben. Es ist viel schlimmer, die Qualität lässt nach, und zwar überall. Wir hatten schon Praktikanten in unserem Betrieb, die selbst die einfachsten Rechenaufgaben nicht mehr ohne Taschenrechner lösen konnten und wenn dann in Behörden und Unternehmen nicht mehr nach Qualifikation, sondern nach irgendwelchen Quoten gesiebt wird, kann man sich sehr leicht ausrechnen, wohin die Reise geht.

@DrMabuse

Wenn dann nach Knopfdruck (weil man es eilig hat) die falsche Subroutine bzw. Methode aufgerufen wird, handelt es sich immer noch um einen Softwarefehler.

ValueFreak schrieb am 04.09.24: 
DrMabuse schrieb am 04.09.24: 
ValueFreak schrieb am 03.09.24: 
DrMabuse schrieb am 03.09.24: 
Wahlergebnisse in Sachsen: Unschuldiger Rechenfehler oder gezielte Manipulation? 
Eine Analyse von Mathematik-Professor Dr. Rießinger 

Um es vorwegzunehmen: Laut dieser Analyse war es Schlamperei. 
Ist das überraschend? Nein. Wir haben eine Bundesregierung, die von Regierungshandwerk oder gar Staatskunst so viel versteht wie Annalena Baerbock von Diplomatie, Robert Habeck von Wirtschaft, Nancy Faeser von der Verfassung und Olaf Scholz von Gedächtnistraining. Wir haben ein Robert Koch-Institut, das zur Zeit der sonderbaren PCR-Pandemie nicht in der Lage war, brauchbare Daten zu erheben und die Bevölkerung zuverlässig zu informieren. Wir haben eine Deutsche Bahn, die ihre Fahrpläne nicht mehr berechnet, sondern schätzt. Beispiele von Unfähigkeit gibt es viele; überraschend ist es schon lange nicht mehr, wenn etwas schiefläuft – im Gegenteil: Man wundert sich über alles, was in Deutschland noch funktioniert.

@DrMabuse

Soweit ich das verstanden haben, lag der Fehler in einer Software Programmierung. Weil gewissenhaft von Hand nachgerechnet wurde, wurde der Fehler entdeckt. Wegen einer fehlerhaften Software gleich einen Rundumschlag in der Politik zu machen, ist eher fehl am Platz. Schaut nur mal an, was sich Spitzenunternehmen wie Microsoft oder Boeing leisten.
Produkte und Politik werden von Menschen gemacht. So wie es keine fehlerlose Software gibt, gibt es keine fehlerlose Politik - weder links noch rechts.
Das einzige, was man in dem speziellen Fall besser machen kann, ist auf die sensationslüsterne Berichterstattung zu verzichten und das amtliche Endergebnis abzuwarten.

@ValueFreak 
Leider handelt es sich in diesem Fall nicht um "sensationslüsterne Berichterstattung", sondern um die traurige Realität. Wenn du den Artikel gelesen hättest, müsstest du eigentlich wissen, worum es geht: 
Kein Wunder, dass mancher vermutet hat, irgendjemand habe die Existenz einer AfD-Sperrminorität als unverzeihlich betrachtet und gefordert, sie sofort rückgängig zu machen. In Anbetracht des Demokratieverständnisses unserer regierungsamtlichen Würdenträger wäre das problemlos vorstellbar. Doch der Landeswahlleiter spricht von einem „Softwarefehler“, also einem Fehler in der Programmierung. Das stimmt nicht. Um Wählerstimmen in Mandatszahlen umzurechnen, braucht man ein Rechenverfahren, und es kann sein, dass verschiedene Verfahren zu leicht unterschiedlichen Ergebnissen führen. Früher hat man das altehrwürdige D’Hondt-Verfahren oder auch die Methode von Hare/Niemeyer benutzt, in Sachsen sogar noch 2019, bei der diesjährigen Sachsenwahl sollte das Verfahren nach Sainte-Laguë zum Zuge kommen; So steht es im Wahlgesetz. Aber so war es nicht. Allem Anschein nach hat man ein Programm, das Mandate nach D’Hondt ausrechnet, mit den Wahlergebnissen versorgt und dann freudig und sorglos die Sitzverteilung veröffentlicht. Die Software dürfte dabei tadellos funktioniert haben, aber das nützt nichts, wenn man das falsche Verfahren anwendet, auch wenn es korrekt programmiert ist. Wer ein „Wiener Schnitzel“ bestellt, erwartet ein Schnitzel aus Kalbfleisch. Erhält er dagegen ein einwandfrei aus Schweinefleisch zubereitetes „Schnitzel Wiener Art“, dann ist das kein Zubereitungsfehler, sondern schlicht das falsche Schnitzel, und man kann weder den Koch noch das Rezept dafür verantwortlich machen. 

Nach dem D’Hondt-Verfahren war die ursprüngliche Sitzverteilung korrekt, nach Sainte-Laguë passt es mit der aktuellen. Auch das steht in dem Artikel, Professor Dr. Rießinger hat es sehr schön vorgerechnet. 
Ich darf also festhalten: Die Korrektur der Sitzverteilung und der damit verbundene Verlust der Sperrminorität der AfD beruhte weder auf einem Softwarefehler noch auf einer Manipulation, sondern auf einer – allerdings kaum verständlichen – Schlamperei. Kaum hat man das gesetzlich vorgeschriebene Verfahren angewendet, war die Anwendung korrekt, die Anzahl der jeweiligen Mandate wurde zutreffend berechnet. Dass sie vorher geschludert hatten, hat man bei der Landeswahlleitung nicht bemerkt. „Zuerst hatten Experten der Website wahlrecht.de auf Unstimmigkeiten hingewiesen, die Landeswahlleitung überprüfte dann das Ergebnis.“ Die Ergebnisse gleich zu überprüfen, kam wohl niemandem bei der Wahlleitung in den Sinn. 

Übrigens: Nach Berlin war das jetzt schon die zweite Wahlpanne. Der Autor hat meiner Meinung nach mit seiner "sensationslüsternen Berichterstattung" sogar noch untertrieben. Es ist viel schlimmer, die Qualität lässt nach, und zwar überall. Wir hatten schon Praktikanten in unserem Betrieb, die selbst die einfachsten Rechenaufgaben nicht mehr ohne Taschenrechner lösen konnten und wenn dann in Behörden und Unternehmen nicht mehr nach Qualifikation, sondern nach irgendwelchen Quoten gesiebt wird, kann man sich sehr leicht ausrechnen, wohin die Reise geht.

@DrMabuse

Wenn dann nach Knopfdruck (weil man es eilig hat) die falsche Subroutine bzw. Methode aufgerufen wird, handelt es sich immer noch um einen Softwarefehler.

@ValueFreak 
Auch in diesem Fall wäre nicht die Software das Problem, sondern das Problem säße davor, wie es so schön heißt.

Die Entscheidung ist eine Sensation: Zum ersten Mal erschüttern die geleakten Dokumente des Robert-Koch-Instituts die Grundpfeiler des Rechtsgebäudes, auf dem die Corona-Politik mit ihren Grundrechtseingriffen beruhte. Künftig können sich Gerichte nicht mehr auf die wissenschaftliche Unabhängigkeit des RKI berufen.

DrMabuse schrieb am 04.09.24: 
ValueFreak schrieb am 04.09.24: 
DrMabuse schrieb am 04.09.24: 
ValueFreak schrieb am 03.09.24: 
DrMabuse schrieb am 03.09.24: 
Wahlergebnisse in Sachsen: Unschuldiger Rechenfehler oder gezielte Manipulation? 
Eine Analyse von Mathematik-Professor Dr. Rießinger 

Um es vorwegzunehmen: Laut dieser Analyse war es Schlamperei. 
Ist das überraschend? Nein. Wir haben eine Bundesregierung, die von Regierungshandwerk oder gar Staatskunst so viel versteht wie Annalena Baerbock von Diplomatie, Robert Habeck von Wirtschaft, Nancy Faeser von der Verfassung und Olaf Scholz von Gedächtnistraining. Wir haben ein Robert Koch-Institut, das zur Zeit der sonderbaren PCR-Pandemie nicht in der Lage war, brauchbare Daten zu erheben und die Bevölkerung zuverlässig zu informieren. Wir haben eine Deutsche Bahn, die ihre Fahrpläne nicht mehr berechnet, sondern schätzt. Beispiele von Unfähigkeit gibt es viele; überraschend ist es schon lange nicht mehr, wenn etwas schiefläuft – im Gegenteil: Man wundert sich über alles, was in Deutschland noch funktioniert.

@DrMabuse

Soweit ich das verstanden haben, lag der Fehler in einer Software Programmierung. Weil gewissenhaft von Hand nachgerechnet wurde, wurde der Fehler entdeckt. Wegen einer fehlerhaften Software gleich einen Rundumschlag in der Politik zu machen, ist eher fehl am Platz. Schaut nur mal an, was sich Spitzenunternehmen wie Microsoft oder Boeing leisten.
Produkte und Politik werden von Menschen gemacht. So wie es keine fehlerlose Software gibt, gibt es keine fehlerlose Politik - weder links noch rechts.
Das einzige, was man in dem speziellen Fall besser machen kann, ist auf die sensationslüsterne Berichterstattung zu verzichten und das amtliche Endergebnis abzuwarten.

@ValueFreak 
Leider handelt es sich in diesem Fall nicht um "sensationslüsterne Berichterstattung", sondern um die traurige Realität. Wenn du den Artikel gelesen hättest, müsstest du eigentlich wissen, worum es geht: 
Kein Wunder, dass mancher vermutet hat, irgendjemand habe die Existenz einer AfD-Sperrminorität als unverzeihlich betrachtet und gefordert, sie sofort rückgängig zu machen. In Anbetracht des Demokratieverständnisses unserer regierungsamtlichen Würdenträger wäre das problemlos vorstellbar. Doch der Landeswahlleiter spricht von einem „Softwarefehler“, also einem Fehler in der Programmierung. Das stimmt nicht. Um Wählerstimmen in Mandatszahlen umzurechnen, braucht man ein Rechenverfahren, und es kann sein, dass verschiedene Verfahren zu leicht unterschiedlichen Ergebnissen führen. Früher hat man das altehrwürdige D’Hondt-Verfahren oder auch die Methode von Hare/Niemeyer benutzt, in Sachsen sogar noch 2019, bei der diesjährigen Sachsenwahl sollte das Verfahren nach Sainte-Laguë zum Zuge kommen; So steht es im Wahlgesetz. Aber so war es nicht. Allem Anschein nach hat man ein Programm, das Mandate nach D’Hondt ausrechnet, mit den Wahlergebnissen versorgt und dann freudig und sorglos die Sitzverteilung veröffentlicht. Die Software dürfte dabei tadellos funktioniert haben, aber das nützt nichts, wenn man das falsche Verfahren anwendet, auch wenn es korrekt programmiert ist. Wer ein „Wiener Schnitzel“ bestellt, erwartet ein Schnitzel aus Kalbfleisch. Erhält er dagegen ein einwandfrei aus Schweinefleisch zubereitetes „Schnitzel Wiener Art“, dann ist das kein Zubereitungsfehler, sondern schlicht das falsche Schnitzel, und man kann weder den Koch noch das Rezept dafür verantwortlich machen. 

Nach dem D’Hondt-Verfahren war die ursprüngliche Sitzverteilung korrekt, nach Sainte-Laguë passt es mit der aktuellen. Auch das steht in dem Artikel, Professor Dr. Rießinger hat es sehr schön vorgerechnet. 
Ich darf also festhalten: Die Korrektur der Sitzverteilung und der damit verbundene Verlust der Sperrminorität der AfD beruhte weder auf einem Softwarefehler noch auf einer Manipulation, sondern auf einer – allerdings kaum verständlichen – Schlamperei. Kaum hat man das gesetzlich vorgeschriebene Verfahren angewendet, war die Anwendung korrekt, die Anzahl der jeweiligen Mandate wurde zutreffend berechnet. Dass sie vorher geschludert hatten, hat man bei der Landeswahlleitung nicht bemerkt. „Zuerst hatten Experten der Website wahlrecht.de auf Unstimmigkeiten hingewiesen, die Landeswahlleitung überprüfte dann das Ergebnis.“ Die Ergebnisse gleich zu überprüfen, kam wohl niemandem bei der Wahlleitung in den Sinn. 

Übrigens: Nach Berlin war das jetzt schon die zweite Wahlpanne. Der Autor hat meiner Meinung nach mit seiner "sensationslüsternen Berichterstattung" sogar noch untertrieben. Es ist viel schlimmer, die Qualität lässt nach, und zwar überall. Wir hatten schon Praktikanten in unserem Betrieb, die selbst die einfachsten Rechenaufgaben nicht mehr ohne Taschenrechner lösen konnten und wenn dann in Behörden und Unternehmen nicht mehr nach Qualifikation, sondern nach irgendwelchen Quoten gesiebt wird, kann man sich sehr leicht ausrechnen, wohin die Reise geht.

@DrMabuse

Wenn dann nach Knopfdruck (weil man es eilig hat) die falsche Subroutine bzw. Methode aufgerufen wird, handelt es sich immer noch um einen Softwarefehler.

@ValueFreak 
Auch in diesem Fall wäre nicht die Software das Problem, sondern das Problem säße davor, wie es so schön heißt.

@DrMabuse

Das Problem sitzt immer vor dem Bildschirm. Es ist aber ein Unterschied, ob man von einem Fehler spricht oder stark abwertend von Schlamperei. Arbeiten bei Microsoft nur Schlamper als Programmierer?

Erschreckende Persönlichkeiten der AFD in Thüringen und Sachsen - zusammengefasst von der taz
https://taz.de/Rechtsextreme-im-Landtag/!6031132/
Thüringen und Sachsen repräsentieren mit zusammen gut 6 Mill. Einwohnern weniger als 10% der Bevölkerung in Deutschland.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/Tabellen/bevoelkerung-nichtdeutsch-laender.html

ValueFreak schrieb am 05.09.24: 
Erschreckende Persönlichkeiten der AFD in Thüringen und Sachsen - zusammengefasst von der taz
https://taz.de/Rechtsextreme-im-Landtag/!6031132/
...


@ValueFreak

Wenn man sich tatsächlich den Artikel (sogar bis zum Schluss) durchliest, kann man auch verstehen, dass die TAZ, als überregionale deutsche Tageszeitung, die als „grün-links und linksalternativ“ beschrieben wird, am Ende (auch) einen dringenden Hilferuf nach neuen Abonnenten auslöst, der wahrscheinlich bitter nötig wäre, um nicht ganz in der Versenkung zu verschwinden. 

„Erschreckende Persönlichkeiten“ der AFD versus Ampel „am Ende“

Die Autolobby hat es mal wieder geschafft und die Politik von der Notwendigkeit einer neuen Subventionsrunde überzeugt
https://www.merkur.de/wirtschaft/habeck-proklamiert-ampel-ermoeglicht-neue-steuer-verguenstigungen-fuer-elektroautos-zr-93278891.html
Die neuen Finanzhilfen begünstigen mal wieder insbesondere die Käufer teurer E-Autos. Überspitzt formuliert es der Focus:
https://www.focus.de/auto/news/geschenke-vom-staat-jetzt-beschenken-sich-reiche-gruene-mit-neuen-e-autos-und-wir-alle-zahlen-dafuer_id_260282977.html
Deutschlands oberste Autoindustrie-Lobbyistin Hildegard Müller vom VDA bedankte sich denn auch wenige Stunden später artig in einer Pressemitteilung: „ Wir begrüßen die vom Bundeskabinett beschlossenen Maßnahmen zur Stärkung des E-Mobilitätsstandorts. Das ist ein wichtiges und richtiges Signal. (...) Insbesondere die Anhebung der Bemessungsgrundlage für die reduzierte Firmenwagenbesteuerung (von 70.000 Euro auf 95.000 Euro) für rein batterieelektrische Fahrzeuge trägt dazu bei, den Hochlauf der E-Mobilität in Deutschland zu beschleunigen. Dadurch wird in der Folge auch der Gebrauchtwagenmarkt für vollelektrische Pkw gestärkt werden, weil Firmenwagen nach Ablauf der Leasingzeit von in der Regel drei Jahren zu einem günstigen Preis als Gebrauchtwagen zur Verfügung stehen “, so Müller.
Ich frage mich, was aus der früheren Initiative des Verkehrsministeriums geworden ist
https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Pressemitteilungen/2023/019-wissing-e-autos-erschwinglicher-machen.html
Wissing: Wir machen E-Autos erschwinglicher

Wir haben systematisch Aussagen aller relevanten AfD-Funktionäre in Thüringen aus frei zugänglichen Quellen ausgewertet, weit mehr als 1000 Beiträge. Darunter waren rund 150 Treffer mit potenziell verfassungsfeindlichen Inhalten. Sie stammen von Thüringer Europa-, Bundes- und Landtagsabgeordneten sowie Mitgliedern des Landesvorstands, aber auch von Vertretern aus den Kreistagen und Kreisvorständen. Es war uns wichtig, hier nach den Maßstäben guten wissenschaftlichen Arbeitens vorzugehen und nicht nur wenige Einzeläußerungen herauszureißen.
Extremismus Monitor Thüringen
https://extremismusmonitor-thueringen.de/

ValueFreak schrieb am 04.09.24: 
DrMabuse schrieb am 04.09.24: 
ValueFreak schrieb am 04.09.24: 
DrMabuse schrieb am 04.09.24: 
ValueFreak schrieb am 03.09.24: 
DrMabuse schrieb am 03.09.24: 
Wahlergebnisse in Sachsen: Unschuldiger Rechenfehler oder gezielte Manipulation? 
Eine Analyse von Mathematik-Professor Dr. Rießinger 

Um es vorwegzunehmen: Laut dieser Analyse war es Schlamperei. 
Ist das überraschend? Nein. Wir haben eine Bundesregierung, die von Regierungshandwerk oder gar Staatskunst so viel versteht wie Annalena Baerbock von Diplomatie, Robert Habeck von Wirtschaft, Nancy Faeser von der Verfassung und Olaf Scholz von Gedächtnistraining. Wir haben ein Robert Koch-Institut, das zur Zeit der sonderbaren PCR-Pandemie nicht in der Lage war, brauchbare Daten zu erheben und die Bevölkerung zuverlässig zu informieren. Wir haben eine Deutsche Bahn, die ihre Fahrpläne nicht mehr berechnet, sondern schätzt. Beispiele von Unfähigkeit gibt es viele; überraschend ist es schon lange nicht mehr, wenn etwas schiefläuft – im Gegenteil: Man wundert sich über alles, was in Deutschland noch funktioniert.

@DrMabuse

Soweit ich das verstanden haben, lag der Fehler in einer Software Programmierung. Weil gewissenhaft von Hand nachgerechnet wurde, wurde der Fehler entdeckt. Wegen einer fehlerhaften Software gleich einen Rundumschlag in der Politik zu machen, ist eher fehl am Platz. Schaut nur mal an, was sich Spitzenunternehmen wie Microsoft oder Boeing leisten.
Produkte und Politik werden von Menschen gemacht. So wie es keine fehlerlose Software gibt, gibt es keine fehlerlose Politik - weder links noch rechts.
Das einzige, was man in dem speziellen Fall besser machen kann, ist auf die sensationslüsterne Berichterstattung zu verzichten und das amtliche Endergebnis abzuwarten.

@ValueFreak 
Leider handelt es sich in diesem Fall nicht um "sensationslüsterne Berichterstattung", sondern um die traurige Realität. Wenn du den Artikel gelesen hättest, müsstest du eigentlich wissen, worum es geht: 
Kein Wunder, dass mancher vermutet hat, irgendjemand habe die Existenz einer AfD-Sperrminorität als unverzeihlich betrachtet und gefordert, sie sofort rückgängig zu machen. In Anbetracht des Demokratieverständnisses unserer regierungsamtlichen Würdenträger wäre das problemlos vorstellbar. Doch der Landeswahlleiter spricht von einem „Softwarefehler“, also einem Fehler in der Programmierung. Das stimmt nicht. Um Wählerstimmen in Mandatszahlen umzurechnen, braucht man ein Rechenverfahren, und es kann sein, dass verschiedene Verfahren zu leicht unterschiedlichen Ergebnissen führen. Früher hat man das altehrwürdige D’Hondt-Verfahren oder auch die Methode von Hare/Niemeyer benutzt, in Sachsen sogar noch 2019, bei der diesjährigen Sachsenwahl sollte das Verfahren nach Sainte-Laguë zum Zuge kommen; So steht es im Wahlgesetz. Aber so war es nicht. Allem Anschein nach hat man ein Programm, das Mandate nach D’Hondt ausrechnet, mit den Wahlergebnissen versorgt und dann freudig und sorglos die Sitzverteilung veröffentlicht. Die Software dürfte dabei tadellos funktioniert haben, aber das nützt nichts, wenn man das falsche Verfahren anwendet, auch wenn es korrekt programmiert ist. Wer ein „Wiener Schnitzel“ bestellt, erwartet ein Schnitzel aus Kalbfleisch. Erhält er dagegen ein einwandfrei aus Schweinefleisch zubereitetes „Schnitzel Wiener Art“, dann ist das kein Zubereitungsfehler, sondern schlicht das falsche Schnitzel, und man kann weder den Koch noch das Rezept dafür verantwortlich machen. 

Nach dem D’Hondt-Verfahren war die ursprüngliche Sitzverteilung korrekt, nach Sainte-Laguë passt es mit der aktuellen. Auch das steht in dem Artikel, Professor Dr. Rießinger hat es sehr schön vorgerechnet. 
Ich darf also festhalten: Die Korrektur der Sitzverteilung und der damit verbundene Verlust der Sperrminorität der AfD beruhte weder auf einem Softwarefehler noch auf einer Manipulation, sondern auf einer – allerdings kaum verständlichen – Schlamperei. Kaum hat man das gesetzlich vorgeschriebene Verfahren angewendet, war die Anwendung korrekt, die Anzahl der jeweiligen Mandate wurde zutreffend berechnet. Dass sie vorher geschludert hatten, hat man bei der Landeswahlleitung nicht bemerkt. „Zuerst hatten Experten der Website wahlrecht.de auf Unstimmigkeiten hingewiesen, die Landeswahlleitung überprüfte dann das Ergebnis.“ Die Ergebnisse gleich zu überprüfen, kam wohl niemandem bei der Wahlleitung in den Sinn. 

Übrigens: Nach Berlin war das jetzt schon die zweite Wahlpanne. Der Autor hat meiner Meinung nach mit seiner "sensationslüsternen Berichterstattung" sogar noch untertrieben. Es ist viel schlimmer, die Qualität lässt nach, und zwar überall. Wir hatten schon Praktikanten in unserem Betrieb, die selbst die einfachsten Rechenaufgaben nicht mehr ohne Taschenrechner lösen konnten und wenn dann in Behörden und Unternehmen nicht mehr nach Qualifikation, sondern nach irgendwelchen Quoten gesiebt wird, kann man sich sehr leicht ausrechnen, wohin die Reise geht.

@DrMabuse

Wenn dann nach Knopfdruck (weil man es eilig hat) die falsche Subroutine bzw. Methode aufgerufen wird, handelt es sich immer noch um einen Softwarefehler.

@ValueFreak 
Auch in diesem Fall wäre nicht die Software das Problem, sondern das Problem säße davor, wie es so schön heißt.

@DrMabuse

Das Problem sitzt immer vor dem Bildschirm. Es ist aber ein Unterschied, ob man von einem Fehler spricht oder stark abwertend von Schlamperei. Arbeiten bei Microsoft nur Schlamper als Programmierer?

@ValueFreak 
Der wahre Grund für dein Mitleid mit dem Landeswahlleiter ist doch der: Die Landeswahlleitung hat mit ihrer Schlamperei etwas "Positives" bewirkt: Die AfD hat die Sperrminorität verloren. Das ist auch der Grund, warum die Medien nicht nachhaken und der Landeswahlleiter mit seinem "Softwarefehler" durchkommt. Wenn es aber umgekehrt gewesen wäre...

Angesichts der aufgeheizten politischen Stimmung in Deutschland ist Sorgfalt das mindeste, was ich von den Wahlleitern erwarte. Gerade nach dem Desaster in Berlin sind derartige Fehler unverzeihlich. Hier geht es nicht nur um einen Sitz, sondern um das Vertrauen der Bürger in die Demokratie und das hat nach dieser Panne mit Sicherheit gelitten.

Sehenswerte Wahlanalyse von Peter Hahne

https://youtu.be/9lEd3-_Cb28?t=7752

Die Grünen wollen staatliche Eingriffe gegen Wahlergebnisse, die ihnen nicht gefallen – eine „Taskforce“ soll für gefällige Wahlergebnisse sorgen. Dass sie damit die Demokratie pervertieren, merken sie offenbar nicht.

Das RKI vor Gericht

 

- Stefan Homburg - 42.8K subscribers

 

14 Minuten:

 

DrMabuse schrieb am 05.09.24: 
Die wahren Extremisten:
Grünes Demokratieverständnis: Taskforce gegen „falsche“ Wahlergebnisse 
Die Grünen wollen staatliche Eingriffe gegen Wahlergebnisse, die ihnen nicht gefallen – eine „Taskforce“ soll für gefällige Wahlergebnisse sorgen. Dass sie damit die Demokratie pervertieren, merken sie offenbar nicht.

@DrMabuse

Da wird sie mit Wolfgang Kubicki als Koalitionspartner aber keine Chance haben. Auch das Verfassungsgericht wird da blockieren. Man traut sich ja gar nicht an ein AFD Verbot heran. Und solange sich das Zentrum (CDU) mutig der AFD entgegenstemmt (kein Ermächtigungsgesetz), sollte auch die AFD nicht in der Lage sein, die Demokratie abzuschaffen.
Die Demokratie in den USA ist in wesentlich größerer Gefahr, wenn Donald Trump das Rennen macht.

Subdi schrieb am 05.09.24: 

Das RKI vor Gericht

 

- Stefan Homburg - 42.8K subscribers

 

14 Minuten:

 


@Subdi

Irgendwann ist auch über diese Sache Gras gewachsen - wäre nur gut, wenn der Staat die ganzen Bestechungsgelder und Übergewinne einkassieren könnte.

ValueFreak schrieb am 05.09.24: 
DrMabuse schrieb am 05.09.24: 
Die wahren Extremisten:
Grünes Demokratieverständnis: Taskforce gegen „falsche“ Wahlergebnisse 
Die Grünen wollen staatliche Eingriffe gegen Wahlergebnisse, die ihnen nicht gefallen – eine „Taskforce“ soll für gefällige Wahlergebnisse sorgen. Dass sie damit die Demokratie pervertieren, merken sie offenbar nicht.

@DrMabuse

Da wird sie mit Wolfgang Kubicki als Koalitionspartner aber keine Chance haben. Auch das Verfassungsgericht wird da blockieren. Man traut sich ja gar nicht an ein AFD Verbot heran. Und solange sich das Zentrum (CDU) mutig der AFD entgegenstemmt (kein Ermächtigungsgesetz), sollte auch die AFD nicht in der Lage sein, die Demokratie abzuschaffen.
Die Demokratie in den USA ist in wesentlich größerer Gefahr, wenn Donald Trump das Rennen macht.

@ValueFreak
Meinst du diese Art von "Demokratie"?

DKB kündigt AfD-Politiker das Konto 

Schnüffelt der Bundeswehr-Geheimdienst nach AfD-Mitgliedschaft bei Soldaten?

Verfassungsschutz auf Abwegen: Andersdenkende als „Delegitimierer“ im Visier

Die AfD kann die Demoktatie nicht abschaffen, weil sie unter Merkel bereits abgeschafft wurde. Um den letzten Rest kümmert sich gerade die Ampel. Da bleibt für die AfD nicht mehr viel übrig.

„Eines der größten Probleme von Extremismus ist die Online-Radikalisierung“ sagt Hofreiter. So sieht die "Extremismusbekämpfung" der Altparteien in der Praxis aus:

Das Nervigste an der Meinungsfreiheit wird schon bald das Aufräumen nach der Hausdurchsuchung sein. 
Im schönen Gmund am Tegernsee rückte die Polizei zu einer Hausdurchsuchung an, weil ein bayerischer Unternehmer auf seinem eigenen Grundstück zwei Spottplakate über die Grüne Partei aufgehängt hatte. 
Wie hoch waren die Kosten für die Stadt Essen, um den AfD-Parteitag Ende Juni zu verhindern? Eine Antwort der Stadt Essen auf eine AfD-Anfrage im Stadtrat, die NIUS exklusiv vorliegt, gibt darüber nun erstmals Auskunft: Demnach summieren sich die Kosten für die Stadt Essen und den CDU-Bürgermeister Markus Kufen auf 230.000 Euro. Bezahlen muss das der Steuerzahler.

Eine gesetzeskonforme Kommission gibt es weder heute, noch steht zu erwarten, dass sie im Verlauf der neuen Legislaturperiode zusammengestellt werden kann. Warum es so ist, analysiert Mathematik-Professor Dr. Rießinger.

„Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht. Bei der Feuerwehr, der Polizei, der Generalstaatsanwaltschaft und auch beim Verfassungsschutz. Ich hoffe sehr, dass sich das in Zukunft bemerkbar macht.“ Das verriet 2020 in erfrischender Offenheit Benedikt Lux, damals innenpolitischer Sprecher der infantil-totalitären – also der grünen – Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus. Als „gute Leute“ bezeichnet man in solchen Kreisen nicht etwa besonders qualifizierte und erfahrene Fachkräfte, sondern eher ideologisch gefestigte Parteianhänger, die sich vor allem durch die gewünschte Haltung auszeichnen. Wie sich das dann „bemerkbar“ gemacht hat, kann jeder feststellen, der eine Reise nach Berlin wagt oder auch nur die Nachrichten zur Kenntnis nimmt. 

Doch nicht nur in Berlin herrschen seltsame Verhältnisse. Auch Thüringen verfügt in manchen Positionen über „gute Leute“ der Lux’schen Art, und dem einen oder anderen kommt vielleicht eine neue Variante des Wahlspruchs aufgeweckter Reinigungskräfte „Ist das Kunst oder kann das weg?“ in den Sinn, nämlich: „Ist das noch ein Rechtsstaat oder kann das weg?“

@DrMabuse Die Einlage von Roland Tichy ist auch nicht schlecht, wo er von Manipulation des Wahlrechts kurz vor der Wahl in Sachsen spricht (6:55). Das in der aktuellen Wahl verwandte Verfahren wurde 2023 im Parlament beschlossen
https://www.landtag.sachsen.de/de/mitgestalten/wahlen/wahlverfahren-9125.cshtml
Prof. Christian Rieck hat dem Thema auch ein ausführliches Video gewidmet und gibt darin an, dass die Änderung des Wahlgesetzes in Sachsen mit Zustimmung der AFD erfolgte
https://www.youtube.com/watch?v=ah2yVuTKULI
Am Futtertrog der Parlamente wird hart gerungen und in der weitgefassten Presse ist man sich nicht zu schade mit erfundenen Statements die Auflage bzw. die Zahl der Klicks zu erhöhen. 

DrMabuse schrieb am 07.09.24: 
ValueFreak schrieb am 05.09.24: 
DrMabuse schrieb am 05.09.24: 
Die wahren Extremisten:
Grünes Demokratieverständnis: Taskforce gegen „falsche“ Wahlergebnisse 
Die Grünen wollen staatliche Eingriffe gegen Wahlergebnisse, die ihnen nicht gefallen – eine „Taskforce“ soll für gefällige Wahlergebnisse sorgen. Dass sie damit die Demokratie pervertieren, merken sie offenbar nicht.

@DrMabuse

Da wird sie mit Wolfgang Kubicki als Koalitionspartner aber keine Chance haben. Auch das Verfassungsgericht wird da blockieren. Man traut sich ja gar nicht an ein AFD Verbot heran. Und solange sich das Zentrum (CDU) mutig der AFD entgegenstemmt (kein Ermächtigungsgesetz), sollte auch die AFD nicht in der Lage sein, die Demokratie abzuschaffen.
Die Demokratie in den USA ist in wesentlich größerer Gefahr, wenn Donald Trump das Rennen macht.

@ValueFreak
Meinst du diese Art von "Demokratie"?

DKB kündigt AfD-Politiker das Konto
Grünen-Politiker Hofreiter will notfalls Plattform X sperren
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Die AfD kann die Demoktatie nicht abschaffen, weil sie unter Merkel bereits abgeschafft wurde. Um den letzten Rest kümmert sich gerade die Ampel. Da bleibt für die AfD nicht mehr viel übrig.

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Im schönen Gmund am Tegernsee rückte die Polizei zu einer Hausdurchsuchung an, weil ein bayerischer Unternehmer auf seinem eigenen Grundstück zwei Spottplakate über die Grüne Partei aufgehängt hatte. 

Die Stadt Essen gab 230.000 Euro Steuergeld aus, um gegen den AfD-Parteitag vorzugehen
 
Wie hoch waren die Kosten für die Stadt Essen, um den AfD-Parteitag Ende Juni zu verhindern? Eine Antwort der Stadt Essen auf eine AfD-Anfrage im Stadtrat, die NIUS exklusiv vorliegt, gibt darüber nun erstmals Auskunft: Demnach summieren sich die Kosten für die Stadt Essen und den CDU-Bürgermeister Markus Kufen auf 230.000 Euro. Bezahlen muss das der Steuerzahler.