3D Systems: mischt das die Branche gewaltig AUF?

3D-Drucker mischen derzeit die Produktionsprozesse gewaltig auf. Wer dachte, dass es sich bei den Geräten lediglich um Spielzeuge handelt, könnte schon bald eines besseren belehrt werden. Sowohl Airbus als auch General Electric konnten der Öffentlichkeit bereits eindrucksvoll präsentieren, was mit der neuen Technik alles möglich ist. Die Herstellung der Bauteile mit dem 3D-Drucker kann effizienter und kostensparender sein. Als nächsten Clou plant Airbus die Präsentation eines Flugzeugrahmens, der komplett im 3D-Verfahren gefertigt werden soll. Als führender Hersteller der Geräte gilt das US-amerikanische Unternehmen 3D Systems. Dieses hat sich nun mit einer neuen Entwicklung für die Öl- und Gasbranche hervorgetan.3D Systems hat kürzlich auf der Offshore Technology Conference, der weltweit größten Gasmesse, einen Bohrkopf vorgestellt, der aus Titan besteht und extra für den Einsatz unter komplizierten Bedingungen entwickelt wurde. Normalerweise beträgt die Fertigungszeit eines solchen Bauteils rund drei Monate. Im Falle des von 3D Systems entwickelten Modells lagen zwischen dem Entwurf am Rechner und dem fertigen Produkt jedoch lediglich 40 Stunden. Das machte die Vertreter vor Ort natürlich aufmerksam auf die Technologie. Experten sind sich sicher, dass noch weitere Einsatzzwecke gefunden werden.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse