AMAG Austria Metall: Erneuter Absatzrekord in 2017?

Liebe Leser,

die Investitionen in neue Anlagen haben sich für AMAG ausgezahlt. Produktivitätssteigerungen führten zu einer Ergebnisverbesserung um 13,6% auf 46,3 Mio €. Der Aluminiumabsatz kletterte auf 405,9 Tsd Tonnen. Damit wurde zum sechsten Mal in Folge ein Rekordabsatz erzielt. Haupttreiber dieser Entwicklung war die hohe Nachfrage aus der Transportindustrie. Im Walzbereich konnte die Absatzmenge bei Blechen und Platten für die Flugzeugindustrie um 24%, bei Bändern für die Verpackungsindustrie um 13% und für die Automobilbranche um 44% gesteigert werden.

Im Juni dieses Jahres soll das neue Kaltwalzwerk in Betrieb genommen werden

In der Autobranche geht der Trend hin zum Leichtbau mit Aluminium-Karosserien. Das bietet für den Konzern hervorragende Wachstumspotenziale. Der Umsatz reichte aufgrund des niedrigeren Aluminiumpreises nicht an das Vorjahresniveau heran. Die gesteigerten Absatzmengen konnten die niedrigeren Preise nicht komplett kompensieren. Trotz der Gewinnsteigerung will der Vorstand die Dividende bei 1,2 € je Aktie belassen. Die Standorterweiterung in Ranshofen erfordert hohe Investitionen.

2016 wurden dafür alleine 165 Mio € ausgegeben. Und im Juni dieses Jahres soll das neue Kaltwalzwerk in Betrieb genommen werden, sodass 2017 ein erneuter Absatzrekord erreicht werden dürfte. Eine konkrete Gewinnprognose wollte der Vorstand nicht abgeben, auch weil die Ergebnisse stark von den Rohstoff- und Devisenmärkten beeinflusst werden. Beim operativen Gewinn soll zumindest das Vorjahresniveau erreicht werden.

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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.


Quelle: Robert Sasse