AT&T: Zunehmender Konkurrenzdruck?

Lieber Leser,

AT&T Inc. ist das größte Telekommunikationsunternehmen der Welt und geht auf die Bell Telephone Company zurück, die im Jahre 1877 von Alexander Graham Bell – dem Erfinder des Telefons – gegründet wurde. Nach der Zerschlagung des US-Telefonmonopols im Jahr 1984 entstand unter dem Druck der Globalisierung zwanzig Jahre später das heutige Unternehmen, welches aus diversen Zusammenschlüssen einst regionaler Gesellschaften hervorging.

AT&T hat im abgelaufenen Geschäftsjahr eine schwierige Umstrukturierung durchgestanden. Trotzdem konnte der Telekommunikationskonzern bei uns mit soliden Jahreszahlen

punkten. Der Umsatz stieg auf bereinigter Basis um 10,8% auf 146,8 Mrd $. Durch weggefallene Sonderbelastungen erzielte AT&T einen

Gewinnsprung von über 103% auf 13,7 Mrd $. Das operative Ergebnis stieg um 27,2% auf 7,5 Mrd $. Allerdings sind die Zahlen nicht so traumhaft, wie sie zunächst scheinen. AT&T spürt den deutlich zugenommenen Konkurrenzdruck auf dem Heimatmarkt. Die Billig-Flatrates lassen das operative Geschäft erodieren. AT&T muss

sich etwas einfallen lassen, damit seine Kunden nicht an andere Billiganbieter abwandern. Zudem ist auch das Neukundengeschäft im

Schlussquartal besonders unter Druck geraten. Hier schloss AT&T bloß knapp eine halbe Million Neuverträge ab. Das sind gut 38% weniger

als noch im Vorjahr. Der langfristige Wachstumskurs droht damit zu bröckeln. Zudem sieht sich AT&T in Zugzwang, wenn es um das Investieren in neue Technik geht. Der Telekommunikationsmarkt ist sehr dynamisch und von hohen Sonderinvestitionen geprägt.

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Dieser Gastbeitrag wurde uns freundlicherweise von „Die Aktien-Analyse“ zur Verfügung gestellt.


Quelle: Robert Sasse