Accor: Das passiert hier gerade

Liebe Leser,

die Folgen des Terroranschlags in Paris konnte der Hotelriese Accor, bis zu einem gewissen Grade abwenden.

Im ersten Quartal wandelte der Umsatz mit 1,16 Milliarden Euro auf dem Niveau des letzten Jahres und bei stabilen Wechselkursen, sogar um über 1,5 Prozent höher. Zieht man jedoch Währungsschwankungen und die veränderten Zimmerzahlen mit hinein, ging es bei den Erlösen um gut 5,3 Prozent abwärts.

Auf vergleichbarer Basis musste der Hotelkonzern in Frankreich, vor allem in der sonst gut besuchten Hauptstadt Paris, Einbußen hinnehmen. Insgesamt verzeichneten die Franzosen mit ihren Marken Novotel, Mercure, Ibis und Pullman hier knapp 1,6 Prozent weniger. Vielen Touristen ist nach dem Paris-Terror die Lust auf Frankreich vergangen, auch wenn der Konzern mit verführerischen Preissenkungen lockte.

Auch im südamerikanischen Raum mussten die Franzosen die ein oder anderen Löcher in der Kasse feststellen. Hier kamen der Kette die starken Zuwächse in den USA zugute, mit der man die Einbußen etwas wettmachen konnte. Accor-Chef Sébastien Bazin schlussfolgerte für das erste viertel Jahr: „Grundsätzlich haben wir im Großteil der Welt einen guten Start in das Jahr 2016 verzeichnet. Nur in Frankreich und Brasilien bleibt es kompliziert“. Weiter so der Manager in einer kürzlichen Mitteilung, habe man Pläne entwickelt, „um die Schwierigkeiten zu überwinden“.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse