Adva Optical: Aktie nimmt wieder Fahrt auf

Lieber Leser,

die Aktie des Telekommunikationsausrüsters Adva Optical kann sich in den letzten Wochen und Monaten sukzessive wieder nach vorne arbeiten. Anfang April wurde nach Vorlage schwächerer Quartalszahlen eine Abwärtsbewegung ausgelöst, die ihren negativen Höhepunkt Anfang Juli mit einem Kurs von 7,08 Euro erreichte. Seiter ging es um knapp 30 Prozent in die Höhe. Im letzten Jahr war die Adva Optical-Aktie noch einer der absoluten Top-Performer mit einem Kurszuwachs von beeindruckenden 270 Prozent.

Das zweite Quartal wurde ebenso wie der Jahresauftakt durch die Folgen der Übernahme des US-Netzwerkspezialisten Ouverture belastet. Adva Optical hatte die bis 40 Mio. Euro schwere Transaktion im Januar abgeschlossen. Mit Blick auf die Marge entwickelt sich das TecDAX-Unternehmen gut, hat aber nach wie vor Verbesserungspotenzial. Viele Experten rechnen mit einem deutlichen Gewinnsprung im nächsten Jahr, wenn die Ouverture-Übernahme komplett verdaut und die Gesellschaft operativ integriert ist. So sehen es auch die Analysten von Hauck & Aufhäuser, die ihr Kauf-Rating mit einem fairen Kursziel von 11,10 Euro bekräftigt haben.

Die Kursentwicklung profitiert aktuell von einer positiven Nachrichtenlage und Übernahmegerüchten, die sich hartnäckig halten. Als potenzielle Kaufinteressenten gelten der US-Netzwerkausrüster Juniper Networks und in diesen Zeiten wenig überraschend chinesische Investoren. Auch die Hoffnunf auf eine positive Geschäftsentwicklung trägt ihren Teil dazu bei.

Satte Gewinne trotz flauem Aktienmarkt? So geht es…

…. denn das sind die 5 Aktien mit denen Sie noch in 2016 ein Vermögen verdienen werden! Hans Meiser stellt in diesem Video vor, warum Sie jetzt einsteigen müssen, bevor es zu spät ist!

Erfahren Sie exklusiv, warum diese 5 Aktien vor einer Kursexplosion stehen! Lesen Sie hier JETZT tatsächlich die Namen der 5 Aktien, welche jetzt kurz vor einer Kursexplosion stehen! >>> Jetzt hier klicken und schon bald mit 5 Aktien reich an der Börse werden.

Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse