Air Berlin: Seh ich hier etwa jetzt ein Fünkchen HOFFNUNG?

Liebe Leser.

nach dem Rekordverlust 2015 ist die angeschlagene Berliner Fluggesellschaft im punkto Prognose eher vorsichtig. Doch die Worte vom Konzernchef Stefan Pichler erweckten so eine Art Hoffnung.

„Ich bin überzeugt, dass wir 2016 ein deutlich besseres operatives Ergebnis erreichen werden.“, so Pichler jüngst während einer Telefonkonferenz. „Im Jahr 2016 werden wir von der relativ günstigen Kerosinpreisentwicklung in Höhe von 250 Millionen Euro profitieren“, hieß es weiter.

Gleichzeitig unterstreichte der Manager aber noch einmal die schwierige Lage, in der sich die Gesellschaft derzeit befindet: “Wir sind ein Unternehmen im Umbruch, das an vielen Baustellen gleichzeitig kämpft“.

Schon im November bei der Präsentation der neuen Strategie verkündete der Manager, dass die Airline 2016 den „Turningpoint“ erleben werde. Plan war und ist es, innerhalb der nächsten 18 Monate wieder in den grünen Zahlen zu schweben.

Die Ergebnisse des letzten Jahres bereiten dem einen oder anderen Anleger, aber noch heute heftige Albträume. Der Nettoverlust rutschte beim Lufthansa-Rivalen von 377 auf 446,6 Millionen Euro ab und der Umsatz, schmälerte sich um gut zwei Prozent auf leicht über 4 Milliarden Euro.

Im operativen Geschäft drückte ein Verlust von 307 Millionen Euro (Im letzten Jahr 294 Millionen).

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse