Aixtron: Es gab auch positive Signale!

Lieber Leser,

Aixtron hat den Geschäftsbericht für das Jahr 2016 vorgelegt. Der Umsatz stagnierte, der operative Verlust konnte allerdings leicht verringert werden. Der Auftragseingang legte um 35 % zu. Dennoch reagierten die Aktionäre enttäuscht und der Kurs stagnierte, wenn auch nur leicht. Das liegt im Wesentlich daran, dass die Aussichten ohne einen potentiellen Geldgeber weiterhin eingetrübt sind. Aixtron ist laut dem Noch-Vorstandschef Goetzeler weiterhin auf der Suche nach einem Investor, der das Unternehmen wieder in die Gewinnzone bringen soll.

Umsatz stagniert aber nur leicht

In 2016 verzeichnete Aixtron einen Umsatz von 196,5 Mio. Euro und damit 1,0 % weniger als im Vorjahr. Der größte Umsatz mit 34 % Anteil entfällt auf den Bereich Optoelektronik, Solar, Telecom und Unterhaltungselektronik, gefolgt von LED mit 24 %. In Asien setzt Aixtron immer noch den größten Anteil seiner Produkte ab, nämlich 65 %, gefolgt von den USA mit 19 % und Europa mit 16 %.

Gewinn/ Verlust je Aktie entwickelt sich positiv

Der Verlust je Aktie konnte jedoch weiter verringert werden und zwar um 15 %. Er betrug in 2016 -0,22 Euro verwässert nach -0,26 Euro im Vorjahr. Insgesamt konnte Aixtron den eigenen Angaben nach in den letzten vier Jahren den Verlust je Aktie um fast 85 % verringern und deutet damit einen möglichen Turnaround an. Interessierte Anleger sollten daher Ausschau danach halten, ob in näherer Zukunft tatsächlich ein Geldgeber gefunden wird, weil diese Nachricht den Kurs erwartungsgemäß nach oben katapultieren könnte.

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse