Aixtron: die Nachricht schlägt ein wie eine Bombe!

Lieber Leser,

eigentlich schien es bereits so sicher wie das Amen in der Kirche, dass der chinesische Investor FGC den deutschen Anlagenbauer Aixtron für 670 Millionen Euro übernimmt. Doch Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat in dieser Angelegenheit interveniert und seine Unbedenklichkeitsbescheinigung zurückgezogen, was auch für andere Deals chinesischer Unternehmen in Deutschland Folgen haben könnte, man denke da nur an das Beispiel des Leuchtenherstellers Osram. Am Mittwoch melde das „Handelsblatt“ überraschend, welche Motivation das Einschreiten Gabriels hatte. Wie dort unter Berufung auf Geheimdienstkreise geschrieben wird, haben US-amerikanische Geheimdienstler beim Kanzleramt interveniert, um dem Deal zwischen FGC und Aixtron einen Riegel vorzuschieben. Der Grund: es gebe Produkte von Aixtron, die auch militärisch genutzt werden könnten.

Will China Halbleitertechnik militärisch nutzen?

Konkret befürchtet Washington offenbar, dass China in Sachen Nuklearwaffen aufrüsten will. „Die Bundesregierung hat bis dahin nicht bekannte sicherheitsrelevante Informationen erhalten, die das Wirtschaftsministerium zusammen mit anderen Ressorts geprüft hat“, zitiert das „Handelsblatt“ eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums. Für die deutschen Geheimdienste ist eine etwaige militärische Nutzung der von Aixtron hergestellen Anlagen bislang kein Thema gewesen. Offenbar sind die amerikanischen Kollegen aber in der Lage, mehr Daten über die Verwendungsmöglichkeiten zu sammeln.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse