Liebe Leser,

starke Nerven mussten letzte Woche die Anleger von Aixtron beweisen. Diese sind zwar Kummer schon gewohnt, doch nun gab es zudem Nachrichten darüber, dass das Unternehmen sich aus dem Nasdaq zurückziehen möchte. Kann sich die Situation für Aixtron dadurch wieder beruhigen?

Das Trauerspiel: Am vergangenen Donnerstag am Ende des Xetra-Handels hieß es -2,1% auf 3,088 Euro für die Aixtron-Aktie. Die bisherigen Jahrestiefs bei knapp unter 3 Euro könnten also schon sehr bald getestet werden. Sollte dieses Tief dann nicht halten, geht es wohl ganz hinab in den Keller. Das Jahrestief ist zudem auch der tiefste Stand der letzten 10 Jahre, was ebenfalls beim besten Willen nicht positiv gesehen werden kann. Das Nachtrauern: Gar nicht so lange ist es her, als sich die Aktionäre über das Übernahmeangebot von GCI haben freuen können. 6 Euro in Cash je Aktie waren geboten und es wurden schon die Sektflaschen kühl gestellt. Doch dann kam alles anders und GCI hat nach dem Veto des US-Präsidenten das Übernahmeangebot zurückgezogen. Seitdem trauert man der verpassten Chance nach und kehrt die Scherben zusammen.

Da das operative Geschäft tief defizitär läuft stellt sich ernsthaft die Frage wie Kosten eingespart werden können. Die Lösung wird jetzt in Form des Ausstiegs aus dem Listing der Aixtron ADS an der Nasdaq präsentiert. Dies soll Arbeitskraft einsparen. Na dann Prost! Wird sich dies als gute Entscheidung herausstellen? Wir bleiben für Sie am Ball.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse