Allianz-Tochter Pimco schrumpft beträchtlich

Liebe Leser,

nicht ganz so rosig sieht es aktuell für die Allianz-Tochter Pimco aus. Vor zwei Jahren kam es zu Schlagzeilen, als der Gründer Bill Gross den Fond im Streit mit der Allianz verließ. Seitdem konnte sich Pimco nicht so recht erholen. Auch im August haben sich weitere Investoren aus dem Fond zurückgezogen, insgesamt sind 615 Millionen Dollar abgeflossen. Damit verwaltete Pimco nur noch 85,5 Milliarden Doller und damit deutlich weniger als noch vor einigen Jahren. In den besten Zeiten war das gesamte verwaltete Vermögen von Pimco knapp 300 Milliarden Dollar wert.

Ein neuer Chef soll Pimco künftig wieder auf Kurs bringen. Auserkoren für diese Aufgabe wurde Manny Roman, der vorher beim weltgrößten Hedgefonds-Anbieter Man-Group tätig war. Die Allianz hofft mit dem hoch angesehenen Manager, den Abwärtstrend der vergangenen Zeit stoppen zu können. Noch ist aber nichts über konkrete Pläne bekannt. Pimco hat schon einige Wechsel in der Führungsetage hinter sich. Vor Roman war Douglas Hodge für die Allianz-Tochter verantwortlich, der sich jetzt auf eine Beratertätigkeit zurückzieht. Vor Hodge führte Mohamed El-Erian die laufenden Geschäfte. Beide konnten jedoch das Ruder nicht herumreißen und musste immer wieder Verluste hinnehmen. Heute ist Pimco kaum mehr als ein Schatten seiner selbst und hat dem Aktienkurs der Allianz sicherlich nicht geholfen.

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Ein Gastbeitrag von Johannes Bergrechter.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse