Allianz: Wann hat der Mittelabfluss bei Pimco ein Ende?

Lieber Leser,

der Münchener Versicherungskonzern Allianz muss weiterhin einen starken Mittelabfluss bei seiner US-Vermögensverwaltungstochter Pimco verkraften. Im August zogen Investoren unter dem Strich 615 Mio. Dollar aus dem einstigen Fonds-Flaggschiff Pimco Total Return Fund ab. Damit beträgt die verwaltete Gesamtsumme nunmehr 85,5 Mrd. Dollar. Zur Erinnerung, zu Hoch-Zeiten im April 2013 zählte der Fonds noch Einlagen in Höhe von knapp 300 Mrd. Dollar. Doch mit dem Ausscheiden des berühmten Fondsmanagers William Gross im Herbst 2014 begann auch der Niedergang des Fonds. Er war für viele Anleger ausschlaggebend für ihre Investments. Im November dieses Jahres wird Emmanuel Roman die Führung bei Pimco übernehmen. Zuletzt war Roman beim Hedgefonds Man-Group beschäftigt. Mit ihm soll der Fonds wieder zu neuem Leben erweckt werden.

Das anhaltende Niedrigzinsumfeld ist für Europas größte Assekuranz zwar eine Belastung, dennoch konnte die Allianz in der jüngeren Vergangenheit damit besser umgehen als die Konkurrenz. Trotzdem ereilt den Versicherer nun eine negative Analysteneinschätzung der Investmentbank Société Générale. Während die Einstufung auf „hold“ belassen wurde, reduzierte sich das Kursziel von 155 auf 135 Euro. „Die Niedrigzinsen drücken auf die Profitabilität und das Kapital des Versicherers“, wie Analyst Nick Holmes behauptet.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse