Allianz: Was sagen die Analysten zum Aktienrückkauf?

Lieber Leser,

das angekündigte Aktienrückkaufprogramm beim Versicherungskonzern Allianz ist zuletzt ein wichtiges Thema bei den Aktienanalysen gewesen. Zusammenfassend kann man feststellen, dass die positiven Stimmen überwiegen.

Zu diesen zählt u. a. Michael Huttner (JPMorgan), für den der Allianz-Titel zu den absoluten Branchenfavoriten gehört. Jon Hocking (Morgan Stanley) hat seine Meinung geändert und die Kapitalausstattung des Versicherers positiv hervorgehoben. Das Ergebnis pro Aktie habe bei Vorlage der Quartalszahlen über seinen Erwartungen gelegen, auch die US-Tochter Pimco habe besser abgeschnitten als gedacht.

Analyst Farooq Hanif (Credit Suisse) korrigierte seine Prognosen etwas nach oben. Analystin Claudia Gaspari (Barclays) lobt zwar die mögliche Flexibilität bei der Dividendenausschüttung, hält die Aktie aber insgesamt für überbewertet. Volker Sack (NordLB) begrüßt zwar ebenfalls das eingangs erwähnte Aktienrückkaufprogramm. Er sieht nach den Gewinnen der letzten Wochen jedoch keine Luft mehr nach oben, was den Kursverlauf betrifft.

Neue Analystenempfehlungen im Überblick

(Analyst: Einstufung – Kursziel in Euro (Abstand zum Kurswert in Prozent)

JPMorgan: „Overweight“ – 190,00 Euro ( 13%) Morgan Stanley: „Equal-weight“ – 184,00 Euro ( 9 %) DZ Bank: „Kaufen“ – 182,00 Euro ( 8 %) Credit Suisse: „Neutral“ – 180,00 Euro ( 7 %) Bernstein Research: „Market-Perform“ – 165,00 Euro (-2 %) NordLB: „Halten“ – 164,00 Euro (-3 %) Barclays: „Underweight“ – 150,00 Euro (-11 %)

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse