Allianz – 2.200 Mitarbeiter der OLB erwarten eine Antwort!

Lieber Leser,

bereits am 27. September teilte die Allianz mit, dass sie sich von der Bankentochter Oldenburgische Sparkasse bis zum Ende des Jahres trennen werden. Die 2.200 Mitarbeiter waren mit dieser Entscheidung natürlich nicht unbedingt einverstanden, aber eine Auswahl stand nicht im Angebot. Seit dem Tag der Verkündung im September hören die OLB-Mitarbeiter leider nichts mehr aus der Münchener Allianz Zentrale und bangen weiterhin um ihre Arbeitsplätze. Es gab auch keine weiteren Informationen, wer Interesse an dem Kauf der Bank hat, obwohl die Frist für die Angebotsabgabe schon ausgelaufen ist. Und immer noch brodelt die Gerüchteküche, welcher Investor oder welche Bank die Oldenburgische Sparkasse übernehmen werden oder was überhaupt geschehen wird. Die 2.200 Mitarbeiter sitzen noch immer auf heißen Kohlen und wissen nicht, was passieren wird.

Frohe Weihnachten! – Sie sind entlassen!

Bis zum Ende des Jahres hat sich Allianz die Zeit gegeben, die Mitarbeiter über die weitere Vorgehensweise zu informieren und nun ist es fast so weit, sodass das Schweigen der Allianz endlich gebrochen wird. Aus rein menschlichen Gründen hätte die Allianz die Mitarbeiter der OLB über die Schritte durchgehend informieren sollen, um die Ängste zu nehmen. Ob das am Ende für jeden Angestellten der Oldenburgischen Sparkasse ein erfreuliches Weihnachtsfest wird, bleibt also abzuwarten.

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse