Allianz – Nach Gewinnplus in Spendierlaune!

Lieber Leser,

ordentliche Geschäftszahlen für 2016 präsentierte kürzlich die Allianz. Das operative Ergebnis stieg um 0,9% auf 10,8 Mrd. Euro und lag damit am oberen Ende der Erwartungen. Der Nettogewinn verbesserte sich im Zwölfmonatsvergleich um 4% auf 6,9 Mrd. Euro. Für das laufende Jahr stellt der Versicherungsriese ein EBIT zwischen 10,3 und 11,3 Mrd. Euro in Aussicht, sofern unvorhersehbare Ereignisse ausbleiben.

Warmer Geldregen für Aktionäre

Trotz des mäßigen Ausblicks zeigen sich die Münchener ihren Anteilseignern gegenüber sehr spendabel. Die Dividende für 2016 wird von 7,30 auf 7,60 Euro pro Aktie angehoben. Darüber hinaus will der Konzern eigene Aktien im Wert von bis zu 3,0 Mrd. Euro zurückkaufen. In der Vergangenheit hat sich die Allianz stets geweigert, seine Aktionäre über den Rückkauf eigener Papiere am Erfolg zu beteiligen.

Übernahmepläne vorerst vom Tisch

Diese Entscheidung wurde unzweifelhaft auch vor dem Hintergrund getroffen, dass das Dax-Schwergewicht keinen geeigneten Übernahmekandidaten ausgemacht hat. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Gänzlich vom Tisch sind größere Akquisitionen nämlich längst noch nicht. Immerhin ist die Kriegskasse mit geschätzten 9,0 Mrd. Euro gut gefüllt und die Allianz dürfte überdies gegenwärtig auch keine Probleme haben, den Kapitalmarkt anzuzapfen. Nachdem der Versicherer bewiesen hat, dass er auch in einem ungünstigen Niedrigzinsumfeld bestehen kann, ist die Allianz-Aktie vor allem für vorsichtige Anleger eine echte Überlegung wert.

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse