Allianz: eröffnen sich hier neue Chancen?

Lieber Leser,

die Bundesregierung hegt aktuell Pläne, deren Umsetzung sich positiv auf Versicherungsanbieter wie beispielsweise der Allianz auswirken würden. Worum geht es dabei genau? Nun, es soll ein Gesetz verabschiedet werden, dass bei bereits abgeschlossenen Verträgen auf Riester- bzw. Betriebsrenten neue Freibeträge nicht mehr in vollem Umfang auf die Zahlung von Grundsicherung angerechnet werden dürfen. In diesem Zusammenhang hat der Vorstand der Allianz-Lebensversicherung, Thomas Wiesemann, sich gegenüber der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ geäußert. Wiesemann hält die Pläne der Bundesregierung grundsätzlich für gut. Hintergrund der Regelung ist der, dass sonst Geringverdiener keinen Anreiz hätten, weiter für das Alter vorzusorgen, wenn ihnen das Geld dann an anderer Stelle wieder abgezogen wird. Der drohenden Altersarmut bei einem bedeutenden Anteil der Bevölkerung soll damit entgegengewirkt werden.

Versicherer würden profitieren

Sollte es tatsächlich so kommen und diese Pläne werden verwirklicht, dann ist es für den genannten Personenkreis plötzlich wieder interessant, zusätzliches Geld für das Rentenalter bzw. die vorzeitige Arbeitsunfähigkeit zurückzulegen. Dass sich Wiesemann nicht nur aus Nächstenliebe positiv über diese Pläne geäußert hat, dürfte jedem einleuchten. Denn für die Allianz könnte das bedeuten, dass sich als Anbieter dieser Versicherungen auch davon profitieren wird.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse