Allianz: welche Konsequenzen werden aus der Nullzinspolitik der EZB gezogen?

Lieber Leser,

wie lässt sich in den Zeiten der historisch niedrigen Zinssätze der Europäischen Zentralbank aus Geld mehr Geld machen? Diese Frage dürfte derzeit so einige Anleger umtreiben. Die Antwort scheint einfach zu sein: indem man in Aktien investiert. Diesen Schluss ziehen neben den privaten Investoren auch zahlreiche Konzerne, unter anderem die Allianz. Der denkbar schlechte Jahresstart des Leitindex Dax war dabei offenbar kein Hinderungsgrund.

Allianz behauptet sich als institutioneller Anleger Nummer Eins

Im Grunde setzt Allianz-Finanzvorstand Burkhard Keese durch den Kauf weiterer Aktienpakete eine Tradition aus dem Vorjahr fort. So wurde der Anteil 2015 von 7,7 auf 8,7 Prozent aufgestockt. Die Dax-Rallye aus dem Frühjahr 2015 kam dem Versicherungskonzern damit natürlich mehr als zugute. Trotz der Unsicherheiten dieses Jahres wird man jedoch an dieser Strategie festhalten. Ganze 286 Milliarden Euro hat die Allianz aktuell in Aktien investiert, damit ist sie unter den institutionellen Anlegern die absolute Nummer Eins in Deutschland. Welche Papiere sich im Portfolio des Versicherers befinden, wurde jedoch nicht bekannt.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse