Alternative Handelsstartegien mit automatisierten Handelsprogrammen nutzen


Für all diejenigen, die nicht über die Zeit und Muße verfügen, täglich den Kapitalmärkten zu folgen, stellen (automatisierte) Handelsstrategie eine interessante Alternative dar.

Wichtig ist insbesondere, daß die Auswahl der Handelsstrategie(n) mit großer Sorgfalt erfolgt. Während viele Anbieter derartiger Strategien insbesondere mit hohen Renditen werben (und ständig bemüht sind, diese noch zu verbessern), legen professionelle Marktteilnehmer wie die Düsseldorfer Monexo besonderen Wert auf ein striktes Risikomanagement.

Bildquelle: © Konstantin Gastmann / PIXELIO

Dem liegt insbesondere der Gedanke zugrunde, daß kein seriöser Anbieter sicherstellen kann, daß ein Handelsansatz, der in der Vergangenheit erfolgreich war, dies auch in Zukunft sein wird. Ein Beispiel hierfür ist die das System Trend FX, das 2011 eine Nettorendite von mehr als 80 % erzielt hat, wobei ausschließlich in das Währungspaar EUR/CHF investiert wurde. Dann allerdings griff die Schweizer Nationalbank ein und das Währungspaar bewegt sich seitdem kaum noch. Häufig verlieren Anleger bei derartigen (externen) Markteingriffen erhebliche Teile ihres Kapitals – bei Trend FX hingegen „schlief das System ein“, sprich: es wurden keine Transaktionen mehr durchgeführt und die Anleger konnten ohne Verlust in andere Strategien umschichten.

Um Situation wie diese erfolgreich bewältigen zu können, werden alle von Monexo angebotenen Handelsstrategien einer sehr genauen Untersuchung unterzogen. Hierzu zählen nicht nur die Ergebnisse der Vergangenheit, sondern insbesondere ein skeptischer Blick in die Zukunft – schließlich möchte kein Kunde den Satz „das ist noch nie passiert“ hören, nachdem er gerade 50 % seines Investments verloren hat. Aus diesem Grund sind Parameter definiert, die maximal einzugehende Risiken festlegen, darunter z. B. die maximale Anzahl gleichzeitig offener Positionen und der insgesamt genutzte Hebel.

Während manche Anbieter derartige Restriktionen als ein Anlegen von Fesseln empfinden, ist für Monexo-Geschäftsführer Kai Petersen insbesondere der ruhige Schlaf aller Beteiligter wichtig: „Nach einer ausführlichen Systemanalyse investieren wir im Rahmen einer Testphase immer eigenes Kapital. Dadurch stellen wir bestmöglich sicher, daß unsere Analysen und die tatsächlichen Risikoparameter übereinstimmen.“

Diese risikoorientiere Vorgehensweise bietet immer noch sehr attraktive Renditen – in 14 positiven Monaten hintereinander wurde vom Nachfolgesystem Trend FX 2 eine Nettorendite von 50,8 % erwirtschaftet. Kai Petersen warnt allerdings vor überzogenen Renditeerwartungen: „Jährliche Nettorenditen von 20 % sind eine realistische Erwartungshaltung – natürlich freuen wir uns, wenn wir noch bessere Ergebnisse erzielen. Darüber hinaus sind unsere Kunden nicht langfristig gebunden – die Mindestanlagedauer beträgt nur 3 Monate und anschließend ist ein monatlicher Ausstieg möglich“.

Auch bei der Mindestanlagesumme ist Monexo in Deutschland einer der attraktivsten Anbieter – eine Investition ist bereits ab 5.000 Euro möglich.

Bei wem Interesse geweckt wurde, der kann HIER direkt zum Anbieter Monexo wechseln und erhält dort mehr Informationen sowie die Möglichkeit zur Kontoeröffnung.

 

 

 

Achtung! Es handelt sich hierbei um keine Anlageberatung, d.h. auch keine Aufforderung zum Kauf- bzw. Verkauf, sondern dient ausschließlich der Informationsbereitstellung der Leser. Deshalb bitte auch unbedingt unseren Disclaimer sowie die Risikohinweise des Anbieters beachten! Wir bitten weiterhin zu berücksichtigen, dass wir vom Anbieter für eventuelle Kontoeröffnungen eine Provision erhalten!

 

Bildquelle: © Konstantin Gastmann / PIXELIO

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Quelle: kapitalmarktexperten.de