Apple: Batterieproblematik bei Apple Watch

Lieber Leser,

Analysten von JP Morgan Securities hegen große Zweifel an dem Wahrheitsgehalt eines Berichts der US-Nachrichtenagentur Bloomberg. Diese hatte unlängst darüber berichtet, dass der Technologiekonzern Apple bei der Entwicklung der zukünftigen Apple Watch-Modelle Schwierigkeiten habe, diese mit Mobilfunktechnik auszustatten. Weiter hieß es, dass die aktuelle Batterietechnik keine ausreichenden Kapazitäten biete. Aus diesem Grund sei man auf der Suche nach Chips mit weniger Akkubedarf.

Das Investmenthaus JP Morgan Securities ist da ganz anderer Meinung und hält die Meldung für „Quatsch“. Sie halten es für überaus unwahrscheinlich, dass Apple in diesem Jahr überhaupt eine Mobilfunktechnik in seine Smartwatches integrieren wollte. Vielmehr sei es denkbar, dass der kalifornische Konzern wegen Batteriesorgen auf GPS verzichtet habe. Ihrer Einschätzung nach ist die Akkuproblematik bei Mobilfunkdiensten noch deutlich gravierender als bei GPS. Bei künftigen Apple Watches könnte neben GPS auch ein neuartiger Gesundheitssensor inkludiert sein.

In ihrer Aktienanalyse bekräftigten die JP Morgan Securities-Experten ihre „Overweight“-Einstufung und beließen das Kursziel bei 107 US-Dollar.

Das wird die meisten Aktionäre sicherlich schockieren…

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse