Apple: Das Ende der Erfolgsstory

Lieber Leser,

die September-Präsentation von Apple stand ganz im Zeichen des iPhone 7. Dabei fiel etwas unter den Tisch, wie sich inzwischen das Geschäft mit der Apple Watch entwickelt hat. Laut den neuesten Daten ist Apple derzeit schon die Nummer zwei unter allen Uhrenherstellern weltweit und jagt den Weltmarktführer Rolex. Erobert sich Apple also den nächsten Industriezweig? Wohl kaum. Die Konkurrenz hat dieses Mal nicht geschlafen.

Das iPhone versetzte die Mobilfunkbranche in Schockstarre

Als Apple vor knapp zehn Jahren mit dem ersten iPhone herauskam, verfiel die Mobilfunkbranche in Schockstarre. Das Gerät war ohne Übertreibung eine Revolution. Die Idee, dem normalen Mobiltelefon ein großes Display mit Touchscreen und eine Breitbandverbindung zu spendieren, veränderte alles. Bis die Konkurrenz nachzog, hatte sich Apple längst als die Marke schlechthin für Smartphones etabliert.

Die Apple Watch kann den Erfolg nicht wiederholen

Die Apple Watch sollte ein ähnlicher Verkaufsknüller werden und das iPhone eines Tages im Hinblick auf den Umsatz ersetzen. Doch in diesem Fall kopierte die Konkurrenz von Anfang an die Technik. Inzwischen hat sogar die traditionelle Uhrenbranche solche Geräte im Angebot.

Und Apple – man mag es kaum glauben – hat ein Preisproblem. Normalerweise kann der Konzern aufgrund seiner Qualitätsfertigung immer die höchsten Preise und damit die größten Gewinne einfahren. Doch im Uhrenbereich gab es schon lange vor Apple ein hochpreisiges Segment. Und Apples Strategie, seine Smartwatches mit etwas Gold und Diamanten aufzumotzen, ging nicht auf. Niemand blättert 10.000 Dollar oder mehr für eine Uhr hin, die in ein paar Jahren aus technologischer Sicht völlig veraltet ist.

Innovationsfähigkeit eingebüßt

Kurzum: Ich habe inzwischen wenig Hoffnung, dass die Apple Watch jemals annähernd so viel für den Konzern verdient wie das iPhone. Und auch die übrigen Projekte, an denen Apple derzeit gerüchteweise arbeitet (selbstfahrendes Fahrzeug, VR-Brillen), sind nicht konkurrenzlos. Der Konzern hat offenbar seine Innovationsfähigkeit eingebüßt. Und das sind keine guten Neuigkeiten.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse