Apple: ERHÖHT Preise im britischen App Store!

Liebe Leser,

Britische Verbraucher müssen weiterhin mit steigenden Preisen als Folge des Brexits leben. Auch Apple macht in dieser Hinsicht jetzt Nägel mit Köpfen und setzt die Preise für Apps aus dem App Store deutlich höher an. Künftig werden die Preise um durchschnittlich 25 Prozent anziehen und damit dem Preisverfall des Sterling Pound Rechnung tragen. Zuletzt fiel der Kurs der englischen Währung nach Spekulationen um einen harten Brexit, bei dem das Vereinigte Königreich gegenüber der EU keinerlei Kompromisse eingehen wolle. Laut Apple erfolgen die Anpassungen aber aufgrund mehrerer Faktoren, darunter neben den Umrechnungskursen auch lokale Geschäftspraktiken, Steuern und laufende Kosten für das Geschäft.

Auch in anderen Ländern wird es teurer!

Ebenfalls mit höheren Preisen müssen Verbraucher in Indien und der Türkei rechnen. Hier steigen die Preise sogar um rund 30 Prozent an. In Rumänien und Russland finden außerdem kleinere Erhöhungen statt, nachdem dort die Umsatzsteuern angepasst wurden. Grundsätzlich können Entwickler den Preis für ihre Apps zwar frei wählen, sie sind dabei aber an feste Preisstufen gebunden, die von Apple vorgegeben werden. Wird ein Entwickler nicht selbst aktiv, steigt der Preis für eine App deshalb jetzt automatisch. Ebenfalls betroffen sind davon In-App-Käufe, nicht aber Abonnements.

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Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse